Hotelzimmer Benni und Mats

Benni schmunzelte.
Dieses völlig blödsinnige Geplänkel machte ihm eine Menge Spaß und auch Julian hatte offenbar seine Freude daran.
Als Julian ihn unverhohlen über die Schulter angrinste, musste Benni lachen.
Er verpasste seinem Freund einen festen Klaps auf den Po, beugte sich dann zu ihm und küsste ihn kurz und liebevoll.
"Wenn dein Rücken das mitmacht... dann ja gerne." Er grinste.
"Wenn wirs nur oft genug probieren, wird vielleicht irgendwann mal was draus."
Er lachte und knabberte sanft an Julians Nacken. Vermutlich würde da eher nichts draus werden, zumindest ihn würde das dann doch sehr wundern.

Julian grinste weiter fröhlich. Das würde eher nicht funktionieren und gerade war er da auch sehr froh darum. Noch wollte er absolut keine Kinder und er war froh darüber, dass er seine Zweisamkeit mit Benni genießen konnte. Jetzt waren sie offiziell zusammen und mussten sich nicht verstecken. Das wollte er richtig ausnutzen und wer konnte schon wissen, wie es in zehn Jahren aussah? Vielleicht waren sie dann verheiratet und bemühten sich um eine Adoption. Erstmal spielte das aber keine Rolle.
"Wahrscheinlich müssen wir nur ganz, ganz fest daran glauben."
Er grinste, schloss genießend die Augen, als Benni sanft an seinem Nacken knabberte.
"Um meinen Rücken würd ich mir keine Gedanken machen. Das Bett ist bequem und das sollte kein Problem sein."

"Ganz, ganz fest daran glauben klingt nach einer guten Idee", stellte Benni schmunzelnd fest.
Sanft und zärtlich küsste er Julians Nacken, genoss diese Nähe und dieses Liebevolle jetzt.
Jetzt wäre es wohl fehl am Platz, wenn sie sich noch einmal so austoben würden wie gerade eben. Benni hatte da etwas ganz anderes vor.
"Na dann... das klingt ja vielversprechend", stellte er fest und strich sanft über Julians Rücken, entlang der Wirbelsäule. Frech ließ er seine Finger in seine Spalte stupsen, doch dann zog er sich zurück und stand auf. Schnell ging er zum Schrank hinüber, aus dem er einen dünnen Schal herausholte, den er längs zusammenfaltete. Damit setzte er sich wieder zu Julian aufs Bett und sah ihn fragend an. Nur, weil es nicht so hart sein musste wie gerade im Besprechungsraum hieß das ja nicht, dass sie völlig langweiligen Blümchensex haben mussten.

Julian seufzte genüsslich, als Benni seinen Nacken küsste. Jetzt gerade wäre es falsch, wenn sie wieder hemmungslosen Sex hätten. Außerdem musste man es vor einem Spiel nicht übertreiben. Sie waren ohnehin reichlich unachtsam und nach ihrem Outing... Er musste nicht unbedingt über sich selbst lesen, dass er vielleicht etwas zu viel gehumpelt war. So war es schön und er genoss jede Sekunde bisher.
Dass es aber kein völliger Blümchensex sein musste, sah er genauso und als Benni mit dem Schal zurückkam, schmunzelte er. So ein Schal war vielseitig einsetzbar und brachte doch ein wenig mehr Abwechslung rein. Sex ohne alles war schon gut, aber gegen ein paar zusätzliche Mittelchen hatte er nichts.
"Augen oder Hände?", fragte er nur schmunzelnd.

Benni schmunzelte und drückte Julian einen Kuss auf die Nase.
"Ich wäre ja für beides", stellte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen fest. "Außerdem haben wir für deine Hände doch was besseres als so einen Schal."
Immerhin hatten sie doch extra ein Bondageseil gekauft, das sollten sie wenn dann auch nutzen.
Er legte den Schal jetzt über Julians Augen, achtete dabei genau darauf, dass Julian tatsächlich nichts sehen konnte.
Dann holte er das Seil von unter dem Bett hervor und rutschte wieder auf Julians Oberschenkel. Schmunzelnd strich er ihm leicht über den Rücken, küsste seinen Nacken und knabberte sanft an seinem Ohr.
"Also, Hände auch noch?" fragte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Es war so schön, dass sie sich wieder vollends vertrauten, dass sie wieder eine ganz normale, harmonische Beziehung führten und dass alles wieder gut war und sie auch solche Fesselspielchen wieder machen konnten.

Julian schmunzelte. Sie mussten sich ja wirklich nicht entscheiden. Nicht umsonst waren sie letztens wieder im Sexshop gewesen und hatten sich dort mit kleinen Spielereien eingedeckt.
Bald schon konnte er nichts mehr sehen und auch, wenn ihm diese Situation vor einigen Tagen noch Angst gemacht hätte, war jetzt wieder alles gut. Er vertraute Benni und hatte keine Angst, sich hierauf einzulassen. Benni würde ihm nichts tun und daran zweifelte er keine Sekunde.
Willig streckte er seine Arme aus, blieb ganz ruhig liegen und vertraute auf Benni. Der würde schon wissen, was er tat und entsprechend musste er sich da nicht zu viele Gedanken machen.
Auch wenn er dann endgültig wehrlos war... Es machte ihm nichts aus. Er vertraute ihm wieder voll und ganz.

Bereitwillig streckte Julian seine Arme aus und Benni lächelte zufrieden.
Das war jetzt doch das erste Mal, dass sie so etwas wirklich taten, dass er Julian tatsächlich fesselte und ihm noch dazu die Augen verband. Aber er wollte jetzt nur, dass Julian alles genießen konnte und er wollte ihn verwöhnen, bis Julian nicht mehr wusste, wo oben und unten war.
Er griff nach Julians Handgelenken und machte sich daran, sie mit dem Seil zu fesseln. Ein wenig ungeschickt stellte er sich dabei dann doch an, aber im Endeffekt schaffte er es und es sah sogar halbwegs passabel aus.
"Gut so?" fragte er leise und biss sanft in Julians Ohrläppchen. Immerhin hatte er das gerade auch zum ersten Mal gemacht und auch, wenn er sich an die Anleitung gehalten hatte, war es doch nicht ansatzweise so narrensicher wie ein Paar Handfesseln oder Handschellen.
Er fuhr mit seinen Fingern sanft über Julians Rücken, streichelte nur ganz leicht darüber, während er jetzt anfing, unzählige sanfte Küsse auf seinem Nacken zu verteilen.

Julian sah zwar nichts, dafür fühlte er alles umso besser und auch wenn er es nicht genau beurteilen konnte, fühlte es sich teilweise etwas unbeholfen an, wie Benni das Seil um seine Handgelenke schnürte. Aber es war das erste Mal, dass sie das hier mit einem Seil taten und mit dem dürfte das Fesseln etwas schwieriger sein. Aber sie lernten zusammen und wenn es beim ersten Mal noch nicht perfekt war, würden sie eben weiter daran arbeiten, bis alles gut klappte. Vielleicht waren sie so ja wirklich bald Experten auf dem Gebiet.
Als Benni fertig war, zog Jule ein wenig an dem Seil, probierte ein wenig herum und musste feststellen, dass das Seil gut hielt. Für das erste Mal also definitiv nicht schlecht. Zu eng war es auch nicht und es war nicht unangenehm.
"Gut so", stimmte er zu, lächelte leicht.
Auch wenn das Drumherum nicht nach Blümchensex aussah, war es doch auch sanft und Benni verteilte liebevolle Küsse auf seinem Nacken, streichelte ihn sanft und sorgte dafür, dass er sich rundum zufrieden und entspannt fühlte.

Julian zeigte ihm, dass es gut war, wie es war und das entlockte Benni ein glückliches Lächeln.
Julian unter ihm war spürbar entspannt und locker. Mittlerweile war Benni wirklich gut darin, allein aus seiner Körpersprache zu erkennen, wie er sich fühlte und gerade war Julian offenbar zufrieden mit der Situation.
Vielleicht sah es von außen nicht aus wie Blümchensex, doch Benni hatte nicht vor, Julian leiden zu lassen. Ganz im Gegenteil, er sollte genießen und sich nur aufs Fühlen konzentrieren.
Flüchtig und kaum spürbar geisterten seine Hände über Julians Körper, befreiten ihn dabei flink von seiner Hose samt Shorts, sodass Julian gänzlich nackt unter ihm lag, während er sich mit seinen Lippen weiter seinem Nacken und seinen Schultern und seinen Ohren widmete, ebenso sanfte und flüchtige Küsse darauf verteilte und immer wieder leicht an der weichen Haut knabberte.

Auch wenn es widersprüchlich klingen musste, aber genau dadurch, dass Benni die völlige Kontrolle hatte, fühlte er sich so entspannt wie er jetzt war. Er musste gar nichts tun. Er konnte nicht einmal etwas tun. Seine Arme konnte er nicht bewegen und über ihm lag Benni, der ebenfalls seine Bewegungsfreiheit einschränkte. Sehen tat er auch nichts. Er lag nur da und fühlte dadurch umso mehr.
Benni tat genau das richtige. Er verwöhnte ihn mit sanften Küssen, streichelte ihn liebevoll. Allein das sorgte schon dafür, dass das Blut zurück in seinen Unterleib schoss und er war dankbar, dass er seine Hose dank Benni schon verloren hatte.

Benni merkte schon, wie seine sanften Zärtlichkeiten Julian erregten und das entlockte ihm ein zufriedenes Lächeln.
Er küsste seinen Nacken, strich mit seinen Händen über seinen Rücken und weiter nach unten, leicht knetete er seine Pobacken unter seinen Fingern und ließ seine Finger immer wieder frech in seine Spalte stupsen, dann zog er sich zurück und setzte sich auf.
"Dreh dich um", forderte er ihn leise auf.
Das ging ja, so wie Julians Hände gefesselt waren, darauf hatte er ja geachtet.

Julian keuchte erregt, als Benni leicht mit ihm spielte und durch seine Spalte strich. Dennoch war es weit von dem Quälen entfernt, das Benni auch gerne mit ihm machte. Heute war es aber anders, das merkte man an dem Umgang und jeder noch so kleinen Berührung.
Wenn Benni grob mit ihm umging, würde er ihm jetzt wohl befehlen auf die Knie zu gehen. So aber bat er ihn nur, sich umzudrehen und das machte für ihn den Unterschied zwischen hartem und sanften Sex aus. Nicht etwa, ob sie sich fesselten oder die Augen verbanden.
Trotz den Seilen konnte er sich gut unter Benni drehen, legte sich auf seinen Rücken. Sehen tat er noch immer nichts und so hob und senkte sich sein Brustkorb deutlich. So war es einfach aufregend und er wusste nicht, was Benni mit ihm tun würde. Aber es würde ihm gefallen. Das wusste er sicher.

Julians Brustkorb hob und senkte sich gleimäßig mit seinen Atemzügen. Er war aufgeregt, aber zugleich völlig entspannt, das sah Benni ihm deutlich an.
Frech und kaum spürbar ließ er seine Finger über Julians Brust tänzeln, streifte dabei wie zufällig seine Brustwarzen.
Er beugte sich jetzt über Julian, fing an, leichte, schmetterlingshafte Küsse auf seinen Gesicht zu verteilen und schließlich fing er seine Lippen zu einem leidenschaftlichen, aber sanften Kuss ein.

Julian keuchte, als Benni ihn weiter reizte und seine Brustwarzen wie zufällig streifte. Er fühlte alles wirklich viel intensiver und jede Berührung war auch gleichzeitig mit einer gewissen Überraschung verbunden. Er wusste nicht vorher, was Benni tat, konnte es erst fühlen, wenn er ihn auch tatsächlich anfasste.
Sanft ging er auf den Kuss ein, konnte so auch endlich selbst etwas tun außer nur dazuliegen. So war es wirklich schön und er genoss jede Sekunde und jede Zärtlichkeit, die Benni ihm schenkte. Er konnte sich gar keinen besseren Freund vorstellen. Benni war vielleicht kein Heiliger und er hatte Momente, in denen er die Kontrolle verlieren konnte. Er war auch ein impulsiver Mensch, aber trotzdem war Julian sicher, dass es nie wieder richtig eskalieren würde.
"Ich liebe dich", hauchte er gegen Bennis Lippen, ehe er sie wieder zu einem Kuss verschloss.

Julians Worte entlockten Benni ein glückliches Lächeln und liebevoll strich er ihm über die Wange, hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Ich dich auch", antwortete er flüsternd, bevor er sich bereitwillig wieder von Julian küssen ließ.
Das war es, was für ihn den Unterschied zwischen hartem und liebevollem Sex ausmachte... auch, wenn Julian gerade gefesselt und mit verbundenen Augen unter ihm lag und ihm theoretisch wehrlos ausgeliefert wäre, ging es Benni gerade nicht um Macht. Er wollte Julian nur so gut er es konnte, verwöhnen und er wusste, dass das leicht war, wenn der nicht wusste, was er tat.
Er löste sich von Julian und stand auf, griff sich jetzt aus dem Nachtkästchen den Glasplug und setzte sich mit selbigem wieder auf das Bett, wo er sich zwischen Julians Beine kniete und den Plug erst einmal wieder neben sich legte.
Dann strichen seine Hände wieder über Julians Oberkörper und streichelten ihn, seine Lippen machten sich jetzt an seinem Hals zu schaffen, während seine Finger langsam abwärts glitten.

Plötzlich stand Benni auf und Julian wusste nicht, was er gerade tat. Er hörte nur eine Schublade, die geöffnet und wieder geschlossen wurde. Ob Benni sich da an dem Spielzeug bediente oder nur Gleitgel holte, konnte er nicht sagen. Aber er würde es schon noch herausfinden und er glaubte daran, dass Benni genau wusste, was er tat. Er selbst musste nichts machen und das genoss er jetzt auch.
Er keuchte leise, als Benni an seinem Nacken knabberte, während seine Finger über seinen Körper streichelten.
Er ließ ihn einfach machen, spreizte seine Beine ein Stück weiter.
Er wollte Benni zu nichts auffordern, wollte ihn einfach machen lassen. Er genoss es voll und ganz und er wusste, dass Benni ihn verwöhnen würde und er ihm voll und ganz vertrauen und sich in seine Hände begeben konnte.

Benni schmunzelte, als Julian seine Beine ein wenig spreizte und ihm so deutlich zeugte, dass er ihm voll und ganz vertraute und Benni alles tun durfte, was er wollte.
Benni lächelte und strich über Julians Oberschenkel. Zufrieden registrierte er die mittlerweile deutlich um Aufmerksamkeit bettelnde Erektion, die sich ihm entgegenstreckte.
Leicht strich er darüber, ohne Julian allerdings wirklich zu reizen, dann griff er nach dem Plug.
Noch war er kalt und unnachgiebig, aber Benni beschloss, dass er ihn erst ein wenig anwärmen würde. Und wo ging das besser als auf Julians Körper?
Er stupste mit dem kühlen Glas frech gegen Julians Brustwarze, wartete gespannt dessen Reaktion ab.

Nur ganz kurz strich Benni über seine Erektion, entlockte ihm ein flüchtiges Keuchen und ließ dann schon wieder ab. Lange auf Aufmerksamkeit verzichten musste Julian allerdings nicht und bald schon spürte er etwas kaltes an seiner Brustwarze und überrascht sog er die Luft ein. Erst wusste er nicht, was das genau war. Nachsehen konnte er ja auch nicht. Aber da Benni vorhin offensichtlich an der Schublade war, konnte es gut eines ihrer Spielzeuge sein.
"Ist das der Glasplug?", fragte er keuchend, entspannte sich langsam wieder und gewöhnte sich an das neue Gefühl.
Was auch immer es war, es fühlte sich gut an und erregt erhärteten sich seine Brustwarzen, stellten sich auf.

Benni schmunzelte. Noch reichte Julians Kombinationsgabe offenbar weit genug, um das zu erschließen. "Reicht deine Konzentration noch so weit?" stellte er amüsiert fest. "Dann muss ich mich wohl noch mehr anstrengen, ich wollte dich doch so richtig um den Verstand bringen."
Er machte unablässig weiter, küsste sich jetzt entlang von Julians Kinn, während er Julian die Kälte des Glases immer wieder spüren ließ.
Ihm machte das auch so eine Menge Spaß, auch wenn es wirklich nicht hart war, sondern im Gegenteil spielerisch und liebevoll.
Es war mal wirklich eine schöne Abwechslung die beiden Bereiche, die sie beide mochten, ein bisschen verschmelzen zu lassen.

Julian lachte heiser. Benni durfte gerne alles versuchen, um ihn um den Verstand zu bringen. Er wollte auch selbst am Ende nicht mehr wissen, wo oben und wo unten war. Er wollte es genießen, wollte richtig verwöhnt werden. Dieses Mal wollte er nicht hart um den Verstand gevögelt werden. Auch so schaffte Benni das ganz gut und das Spielchen mit dem Plug war schon sehr vielversprechend.
Er ließ Benni machen, hatte bisher gar keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen. Es war perfekt wie es war und er ließ sich einfach verwöhnen.
Langsam hatte er auch mit seinem Verstand zu kämpfen, wurde merklich ungeduldig und drängte sich Benni und dem Plug nun doch leicht entgegen.

Julian drängte sich ihm entgegen und Benni schmunzelte.
"Ich seh schon, langsam wirst du auch ungeduldig."
Er grinste, das gefiel ihm auf jeden Fall sehr gut, so wie es war.
Frech stupste er mit dem Plug gegen Julians Lippen. Das war wohl die effektivste Methode, den Plug feucht und warm zu bekommen. Vorbereitet sollte Julian noch halbwegs ordentlich sein, und der Plug war ja auch nicht über die Maßen groß, wenn er vorsichtig war, sollte das schon gehen, auch ohne dass Julian Schmerzen hatte.

Geduld war ohnehin nicht seine größte Stärke. Weder beim Sex noch in sonstigen Lebensbereichen. So kannte Benni ihn auch und er wusste genau, dass er Julian gut hinhalten konnte. Zu gut konnte Julian sich vorstellen, wie Benni jetzt amüsiert grinste.
Er spürte den Plug, der gegen seine Lippen gedrückt wurde und auch wenn Julian nicht genau wusste, ob das reines Spiel war oder er den Plug vielleicht anwärmen sollte, öffnete er seine Lippen einen Spalt, legte sie um das kühle Glas.
Was genau Benni vorhatte, würde er erst noch sehen müssen und Julian wartete ab, was als nächstes folgen würde.

Julian machte bereitwillig mit und Benni schmunzelte. Der Plug verschwand in Julians Mund und Benni strich mit seiner freien Hand über Julians Körper. Er stupste seine Brustwarzen an, rieb darüber und stimulierte sie jetzt gezielt, reizte Julian so einen Moment, bevor er den Plug wieder aus seinem Mund löste.
Er ließ ihn jetzt über seinen Körper gleiten, hinterließ mit dem feuchten und warmen Glas eine Spur auf Julians Körper und war schließlich an seinem Ziel angekommen. Vorsichtig drückte er mit dem Toy gegen den engen Muskelring, behielt dabei Julians Reaktion genau im Auge. Schmerzen sollte er jetzt auf gar keinen Fall haben.

Benni reizte ihn nun ganz gezielt, stupste seine Brustwarzen an und setzte alles daran, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Julian war auch ein dankbares Opfer für ihn. Mittlerweile kannte Benni seinen Körper wohl in und auswendig und so fiel es ihm leicht, seine empfindlichen Stellen zu reizen.
Den Plug zog er wieder aus seinem Mund und als er dieses Mal damit über seinen Körper strich, war er nicht mehr kühl, sondern mittlerweile ziemlich warm und das durfte jetzt auch angenehmer werden.
Nur leicht drückte Benni erstmal gegen seinen Eingang und auch wenn er noch etwas empfindlicher durch den vorangegangenen, wenig zärtlichen Sex war, tat es nicht wirklich weh und so spreizte er seine Beine ein Stück weiter und wollte Benni signalisieren, dass er weitermachen konnte.

Julian zeigte ihm deutlich, dass es okay war und so ließ Benni den Plug langsam tiefer in ihn gleiten. Allzu groß war er ja nicht und so spürte Benni deutlich, wie Julian hierbei keine Probleme hatte, den Plug quasi von allein in sich aufnahm. Schließlich saß er fest an Ort und Stelle und Benni lächelte zufrieden.
Er genoss es, so wie es war, für ihn war das jetzt die perfekte Gelegenheit, Julian seine Gefühle spüren zu lassen und ihm nicht nur zu sagen, sondern ihm vor allem zu zeigen und zu beweisen, wie sehr er ihn liebte und wie wichtig Julian für ihn war.