Hotelzimmer Benni und Mats

Julian keuchte, als er den Plug ganz in sich spürte. Groß war der ohnehin nicht und er nahm ihn ohne Probleme auf. Das Glas fühlte sich gut an und deswegen mochte er den Plug - trotz seiner Meinung nach fehlender Größe - auch wirklich gerne.
Für ihn war das gerade perfekt so und er merkte durch jede kleine Bewegung, dass Benni ihn liebte. Er ging sanft mit ihm um und so zeigte er ihm deutlich, wie ernst das zwischen ihnen war. Sie liebten sich und da war es egal, was alle anderen dazu sagten. Sie würden da drüber stehen. Sie waren zusammen und damit hatten sich alle anderen abzufinden.
Ruhig lag er da, die Beine weit gespreizt und wartete darauf, weiter von Benni verwöhnt zu werden.

Julian blieb völlig entspannt, als er den Plug in sich aufnahm, er bereitete ihm wirklich keine Probleme und Benni lächelte sanft.
Liebevoll strich er über Julians Körper, streichelte ihn sanft und drückte einen Kuss auf seinen Bauch.
Langsam küsste er sich abwärts, bis er an Julians deutlich nach Aufmerksamkeit gierender Erektion angelangt war.
Noch war Julian für seinen Geschmack viel zu ruhig und locker... aber alles bisher war ja auch nur Aufwärmprogramm gewesen, so richtig um den Verstand bringen, würde Benni ihn erst jetzt.
Er ließ seine Zunge flüchtig und neckend über Julians Schaft tänzeln, hauchte einen sanften Kuss auf seine Spitze und leckte darüber, bevor er sich wieder zurückzog.
Seine Hände strichen über Julians Oberschenkel und seine Leisten, dann schlangen seine Finger sich um Julians Penis und er massiert ihn, leicht und ohne viel Druck dahinter.

Noch ging Benni wirklich erstaunlich zurückhaltend mit ihm um. Dass das nur die Ruhe vor dem Sturm sein konnte, hätte er sich denken können.
Jetzt ging Benni dazu über, ihn richtig zu reizen, küsste seinen Bauch und arbeitete sich immer weiter nach unten vor. Schließlich kam er da an, wo Jule ihn haben wollte, hauchte einen Kuss auf seine nach Aufmerksamkeit bettelnde Erektion und leckte mit seiner Zunge über seinen Penis, ehe er sich zurückzog und seinen Mund durch seine Hand ersetzte. Nur leicht massierte er ihn, brachte nicht viel Druck hinter seine Bewegung und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.
Es war erst noch das Vorspiel, aber es war schon jetzt unvergesslich und er genoss jede Sekunde.

Obwohl er kaum etwas tat, gab Jule ein lautes, tiefes Stöhnen von sich und Benni lachte leise.
"Ich merk schon, das gefällt dir", stellte er schmunzelnd fest.
Offenbar gefiel es Julian wirklich, so gereizt zu werden und dann würde Benni ihn sicherlich nicht enttäuschen.
Flüchtig leckte er über die Spitze, küsste Julians Schaft, während er jetzt seine Hände ein wenig zurückzog und nur noch über die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte.
Er stupste mit seiner Nase gegen den Schaft, rieb sie leicht dagegen, während er jetzt sanft an seinen Hoden knabberte und ihn so noch zusätzlich reizte.

"Als wüsstest du das nicht", gab er keuchend zurück. Benni wusste doch ganz genau, was er hier tat und wie er Julian damit verwöhnte.
Benni schien es sich nun zum Ziel gemacht zu haben, ihn zu verwöhnen und ihn zu reizen, bis er nicht mehr klar denken konnte. Das schaffte er auch wirklich gut, setzte alles ein, was er hatte. Die Hände streichelten über seine Oberschenkel, während er nur noch mit seiner Nase beiläufig über seine Erektion strich und er an seinen Hoden knabberte.
Alles einzeln war schon verdammt gut und zusammen genommen war es unvergleichlich. Er stöhnte laut, konzentrierte sich nur noch auf das, was Benni mit ihm anstellte. Mehr konnte er ohnehin nicht tun.

Benni lachte leise.
Ja, offenbar war es sehr gut, was er hier tat und Julian schien allmählich wirklich vor Lust den Verstand zu verlieren, wie Benni zufrieden feststellte.
So gefiel ihm das auf jeden Fall schon einmal sehr gut.
Als Julian sich jetzt hemmungslos stöhnend unter ihm wand, beschloss Benni, sich seiner zu erbarmen und langsam, quälend langsam legten seine Lippen sich um Julians Eichel.
Frech ließ er seine Zunge darüber tänzeln, saugte leicht daran und dann ließ er ihn langsam, Stück für Stück tiefer in seinen Mund gleiten, während seine Hände weiterhin unablässig über Julians Hüften und seinen Bauch und seine Oberschenkel strichen, immer wieder mit seinen Hoden spielten und auch immer mal wieder frech den Plug anstupsten, den Julian in sich hatte.

Julian wurde wirklich von Benni in den Wahnsinn getrieben. Er stöhnte kehlig, ließ Benni daran teilhaben, wie wahnsinnig geil er war. Er hielt es schon jetzt kaum noch aus und Benni ging noch weiter, schloss die Lippen um seine Erektion und nahm ihn tief in sich auf. Seine Hände waren weiter nicht untätig und als er den Plug tiefer in ihn schob, dabei seine Prostata anstupste, zuckte seine Hüfte ihm entgegen.
Benni wusste wirklich, was er tat und welche Knöpfe er bei ihm zu drücken hatte. Endlich hatten sie auch richtig Zeit füreinander und für ihr Sexleben. Das war in letzter Zeit wirklich zu kurz gekommen - zumindest für ihre Verhältnisse - und umso mehr genoss er es jetzt.
"Benni", keuchte er den Namen seines Freundes, krallte sich in die Seile und hielt sich gut fest, versuchte so, sich unter Kontrolle zu halten.

Julians Hüften zuckten ihm unkontrolliert entgegen und Benni verzog das Gesicht, zog sich ein wenig zurück. Das war jetzt nicht unbedingt angenehm gewesen. Aber trotzdem machte er weiter, immerhin war das ja genau das, was er gewollt hatte.
Er wollte, dass Julian völlig den Verstand verlor, bis er nur noch vor Lust schreiend und wimmernd unter ihm lag. Er ließ ihn jetzt langsam aus seinem Mund gleiten, kroch wieder nach oben. Eine Hand legte sich jetzt fest um Julians Penis und er massierte ihn, während die andere über seine Brust strich, dabei immer wieder seine Brustwarzen anstupste und reizte. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen beugte er sich über ihn, sodass Julian seinen Atem auf seinen Lippen spüren konnte.
"Ja?" fragte er mit einem schelmischen Unterton.

Gerade noch so nahm er wahr, dass Benni sich etwas zurückzog und er bemühte sich, nicht weiter in seinen Mund zu stoßen, sondern sich besser unter Kontrolle zu halten. Nur war das mittlerweile nicht mehr wirklich leicht und ganz schaffte Julian es nicht. Aber das war ja Bennis eigene Schuld. Der wollte es ja offensichtlich gar nicht anders, so sehr wie er ihn verwöhnte und um den Verstand brachte.
Schließlich ließ er von ihm ab, nicht ohne ihn auf andere Weise weiterzuverwöhnen.
Als Benni ihn dann noch seinen Atem spüren ließ, schaltete sein Verstand endgültig ab. Er wollte ihn. Jetzt.
Er hob seinen Kopf an, suchte nach Bennis Lippen.

Julian versuchte, ihn zu küssen, doch Benni legte ihm nur einen Finger auf die Lippen.
"Ich hab dich was gefragt", stellte er schmunzelnd fest und küsste sich über Julians Wange zu seinem Ohr. Sanft knabberte er an dem Ohrläppchen.
"Was willst du?" fragte er jetzt, dieses Mal deutlich klarer formuliert.
Immerhin wollte er ja Julian verwöhnen, da wollte er ihm schon etwas wirklich gutes tun und Julian sollte es wirklich genießen.
Er küsste sich weiter abwärts über Julians Hals, dann widmete er sich hingebungsvoll seinen Brustwarzen. Er knabberte daran, leckte darüber, zwirbelte sie leicht zwischen seinen Fingern, rieb darüber, legte es voll und ganz darauf an, dass Julian den Verstand verlor.

Was er wollte? Langsam könnte er mal mit den Spielchen aufhören. Auch wenn es natürlich seinen Reiz hatte, wie er ihn hinhielt und ihn nur noch mehr auf die Folter spannte. Julian fand gar keine Worte mehr dafür, wie sehr er ihn wollte und als Benni ihn direkt fragte, was er wollte, hatte er nur noch eine Antwort.
"Schlaf mit mir", bat er und erneut kam er kehliges Stöhnen über seine Lippen, als er seine Brustwarzen so ausgiebig verwöhnte und reizte. Klar denken konnte er wirklich nicht mehr, wand sich nur willig auf der Matratze unter Benni und gab ihm zu verstehen, dass ihm das nicht mehr reichte.

Julian wollte mehr und teilte ihm das auch klar und deutlich mit. Benni schmunzelte. So ganz eindeutig war Julians Forderung ja immer noch nicht... und so entschloss er sich kurzerhand für die seltenere Variante. Abwechslung war ja immerhin doch etwas schönes.
"Wenn du willst", raunte er und hauchte Julian einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen, bevor er wieder an seinem Körper hinab glitt und sich seiner Erektion widmete. Er ließ ihn langsam in seinen Mund gleiten und fing an, ihn hingebungsvoll zu verwöhnen, während er anfing, sich selbst vorzubereiten. Fast ein bisschen schade, dass Julian dieser Anblick verwehrt blieb, aber er wollte ja nicht, dass Julian schon vorher wusste, wie ihm geschah. Das war das schöne an den verbundenen Augen, Benni hatte den Überraschungseffekt definitiv auf seiner Seite.
Die Schublade stand immer noch offen und so holte Benni kurzerhand den Metallplug heraus, der ja immerhin doch ein ganzes Stück größer war.
Schmunzelnd zog er den Glasplug heraus und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, widmete sich mit seinem Mund wieder hingebungsvoll Julians Penis und während er mit der einen Hand Julian reizte und verwöhnte und dehnte, kümmerte er sich mit der anderen um seinen eigenen Hintern.
Er bereitete ihn gründlich vor, nahm schließlich auch noch einen dritten Finger hinzu und schließlich zog er seine Finger wieder zurück-

Davon, dass Benni sich selbst vorbereitete und auf diese Weise mit ihm schlafen wollte, bekam er nichts mit. Er war genug mit seinen eigenen Eindrücken beschäftigt und so, wie Benni ihn nun gezielt mit seinen Fingern vorbereitete, ging er doch automatisch davon aus, dass er passiv sein würde. Passiv war er ja so oder so... Immerhin tat er aktiv nicht wirklich etwas, um Benni zu verwöhnen. Mit den Seilen konnte er das nicht, aber genau das machte für ihn den Reiz jetzt aus und er wollte es nur noch weiter genießen.
Während er ihn vorbereitete, schloss Benni wieder die Lippen um seine Erektion, verwöhnte ihn mit allem, was er zu geben hatte und Julian konnte nicht mehr als laut auszudrücken, wie gut das war.
Irgendwann zog Benni seine Finger wieder aus ihm und Julian fand sich selbst auch genug vorbereitet. Willig spreizte er seine Beine weit für Benni, wollte ihm genug Platz geben und signalisieren, dass er so weit war.

Benni schmunzelte, als Julian sich ihm so darbot und ihm schamlos zeigte, wie sehr er ihn begehrte. Gespannt verfolgte er Julians Reaktion, als er mit dem Plug leicht gegen den Muskelring drückte. Julian war sichtlich gut genug vorbereitet und erregt genug auch den deutlich größeren Plug aufzunehmen, doch trotzdem hielt Benni sich noch zurück.
Ein wenig hinhalten wollte er Julian ja doch, immerhin hatte er daran so großen Spaß.

Als Jule das kühle Metall an seinem Hintern spürte, zuckte er kurz zusammen. Der Glasplug war es nicht mehr, dafür aber auch nicht Bennis Penis, mit dem er eigentlich gerechnet hatte. Dabei hatte er doch eigentlich klar darum gebeten, dass er mit ihm schlafen sollte. Aber so kannte er Benni mittlerweile ja auch. Der spielte zu gerne mit ihm und reizte ihn, bis Julian es nicht mehr aushalten konnte.
"Du Spieler", keuchte er heiser.

Benni schmunzelte.
"Sei doch nicht so ungeduldig", flüsterte er und biss Julian sanft in sein Ohr.
Langsam schob er den Plug in ihn, Julian war definitiv gut genug vorbereitet dafür, dessen war er sich ganz sicher.
Auch er selbst fühlte sich mittlerweile definitiv gut genug vorbereitet... aber ein kleines bisschen spielen und necken machte doch zu sehr Spaß um es nicht zu tun.
Und so beugte er sich wieder nach unten und ließ seine Zunge flink über Julians Penis gleiten und nahm ihn dann langsam tief in den Mund.

Als könnte er aufhören, ungeduldig zu sein. Das wusste Benni auch genau, dass Julian andere Eigenschaften als Geduld besaß. Genau deswegen konnte er ja auch so gut mit ihm spielen und als Jule den Plug in sich spürte, drängte er sich dem auch schon wieder gierig entgegen. Immerhin ließ Benni ihn nicht ganz verhungern, sondern gab ihm etwas und vorerst reichte das wieder.
Besonders in Verbindung mit dem Blowjob, den Benni ihm wieder gab, der ihn zum Stöhnen brachte. So gut es ging hielt er sich zurück und bemühte sich, seine Hüfte stillzuhalten, auch wenn es ihm nicht ganz gelingen wollte.

Julian war wirklich ungeduldig, drängte sich ihm gierig entgegen und wirkte, als hätte er am liebsten noch mehr als den Plug.
Aber das bekam er jetzt fürs erste nicht.
Julians Hüften zuckten ihm immer wieder entgegen und Benni schmunzelte. Schließlich löste er sich doch von ihm und kniete sich über ihn, rutschte auf seinen Schoß.
Er hielt Julians Erektion fest und positionierte sich über ihm, dann ließ er sich langsam auf ihn sinken.
Er gab ein kehliges Stöhnen von sich, ließ sich Zeit damit, ihn aufzunehmen und als Julians Penis schließlich komplett eingedrungen war, beugte er sich zu ihm, hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Zufrieden?" raunte er.

Damit, dass Benni auf seinen Schoß rutschte, hatte er nicht gerechnet. Langsam ließ er ihn in sich gleiten und ein überraschtes Keuchen kam über seine Lippen.
"Was?", fragte er atemlos, konnte noch nicht ganz glauben, dass Benni das hier gerade tat. Richtig denken konnte er ohnehin nicht mehr, aber es war ihm gerade noch so klar, dass Benni sich wohl irgendwie selbst vorbereitet haben musste. Das bekam er schließlich auch nicht mit und genau damit spielte Benni.
Er hatte nicht damit gerechnet, aber der Gedanke gefiel ihm doch ziemlich gut und auch wenn er an sich lieber derjenige war, der gefickt wurde, hatte es andersherum auch seinen Reiz. Es brachte Abwechslung rein und genau das machte ihr Sexleben auch aus. Auch Benni schien es zu gefallen und als er sein kehliges Stöhnen hörte, ließ er sich endgültig hierauf ein und genoss es. Zusätzlich hatte er den Plug und somit musste er hier ja auch auf nichts verzichten.

Benni lachte leise, als Julian so verwirrt wirkte.
"Überrascht?" schmunzelte er und strich über Julians Oberkörper und reizte seine Brustwarzen.
Eine Weile bewegte er sich nicht, genoss einfach das Gefühl, Julian so in sich zu spüren, bevor er anfing, sich zu bewegen.
Langsam ließ er seine Hüften kreisen, bewegte sich nur leicht auf Julian.
Er wollte sich Zeit lassen, wollte es auskosten und genießen und hinauszögern. Schnellen und harten Sex hatten sie oft genug, aber sich mal so richtig Zeit zu nehmen, nicht nur für das Vorspiel, das war bei ihnen doch eher nicht so häufig.

"Ein wenig."
Julian lächelte, war inzwischen wirklich positiv überrascht. Wie auch immer Benni auf die Idee jetzt gekommen war, immerhin war zumindest Julian davon ausgegangen, dass die Rollen klar verteilt waren. Aber ihm sollte es nur recht sein. Er genoss das hier und auch so wusste Benni genau, wie er ihn zu reizen hatte.
Er machte langsam und ließ sich Zeit, ließ die Hüften kreisen und entlockte ihm so ein erregtes Keuchen. Das tat jetzt wirklich gut nach dem harten Sex vorhin. Von Blümchensex waren sie dennoch entfernt. Er mochte es so wie es jetzt war, überließ Benni weiter die Führung.

Benni schmunzelte. Vielleicht war es nicht so verwunderlich, dass Julian überrascht war, immerhin hatte Benni doch darauf geachtet, dass Julian nicht schon vorher wusste, was er plante.
Und das war ihm offenbar wirklich gut gelungen und er konnte mit sich zufrieden sein.
Julian keuchte erregt und zeigte ihm deutlich, dass es ihm gefiel, so von Benni geritten zu werden
Julian überließ ihm die Führung, konnte ja auch nicht wirklich irgendetwas machen. Groß bewegen konnte er seine Hüften nicht und seine Hände waren ja gefesselt. Er konnte nicht einmal sehen, was Benni tat und irgendwie hatte es jetzt doch ein wenig etwas von ihren sonstigen Machtspielchen, auch wenn es doch ganz anders war.

Julian konzentrierte sich nur auf Bennis Bewegungen, konnte ohnehin nichts anderes machen. Er war Benni ausgeliefert und in gewisser Weise war es ihren harten Machtspielchen doch ähnlich. Trotzdem war es auch anders, viel sanfter und liebevoller und es ging Benni auch nicht darum, ihm zu zeigen, wer die Hosen anhatte. Er wollte ihn nur verwöhnen, wollte ihn fühlen lassen, wie sehr er ihn liebte und das bildete doch den großen Unterschied.
Mittlerweile wollte er es gar nicht mehr anders herum haben und auch wenn er kaum selbst etwas machen konnte, bewegte er seine Hüfte so weit es ihm eben möglich war und kam Bennis Bewegungen entgegen.

Benni stöhnte auf, als Julian sich ihm jetzt doch ein wenig entgegen bewegte und er fing jetzt an, sich richtig zu bewegen, zog sich ein Stück zurück und ließ ihn dann wieder in sich eindringen.
Zielsicher streifte er seine Prostata und er stöhnte laut auf, beugte sich zu Julian nach unten und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, während er jetzt einen Rythmus fand, in dem er sich wohlfühlte und der ihnen beiden gefallen würde.

Julian stöhnte lustvoll, als Benni sich nun bewegte und ihn nun in sich stoßen ließ, einen Rhythmus fand, der ihn in den Wahnsinn trieb. Es war wahnsinnig geil und das versuchte Julian Benni auch mit seinem Stöhnen und seiner Körpersprache zu zeigen. Er tat weiter das, was er mit den Fesseln tun konnte.
Gierig ging er auf den Kuss ein, drang mit seiner Zunge in Bennis Mund ein und ließ ihre Zungen miteinander tanzen, während sein Stöhnen von Bennis Mund aufgefangen wurde.