Hotelzimmer Benni und Mats

"Auf meinen Armen. Ich kann mich so nicht halten", erklärte er sich weiter, doch das schien Benni nicht zu interessieren. Er lehnte sich nur gemütlich zurück und ließ ihn vollkommen außer Acht, während er sich nun selbst befriedigte.
Das stachelte Julian nun aber erst richtig an und in ihm wuchs wieder das Bedürfnis, es Benni zu beweisen. Er wollte Benni selbst befrieden, auch wenn er damit sich selbst erniedrigte, indem er sich anbiedern würde. Aber es war ihm egal. Sie hatten ja schon festgestellt, dass ihn Erniedrigung durchaus erregte.
"Doch, ich kann das!", schwor er deshalb und robbte sich an Benni heran. Der lag jetzt ja auch immerhin da anstatt zu knien und Julian hoffte, dass diese Position es auch ihm irgendwie leichter machte.
Allerdings war es schon schwer genug, sich so langsam voranzurobben, aber er war fest entschlossen. Er würde hier nicht versagen. Er rutschte zwischen Bennis Beine, knabberte leicht an den Innenseiten seiner Oberschenkel und hoffte, dass Benni ihm noch eine Chance geben würde.

Wie erwartet kam Julian jetzt wieder angekrochen, versuchte ganz eindeutig jetzt, ihm zu beweisen, dass er das konnte.
Gnädig wie er war, ließ Benni es auch zu. Er zog seine Hand zurück und gab Julian so den Platz, den er wollte, ohne sich darum zu kümmern, was genau dieser tat. Er wollte ihn nicht entgegenkommen, immerhin sollte Julian sich auch brav und unterwürfig verhalten.

Benni gab ihm eine zweite Chance und Julian war fest entschlossen, sie zu nutzen. Auch wenn es vermutlich nicht der beste Blowjob seines Lebens werden würde. Aber es gab sich Mühe, küsste sich über seine Oberschenkel bis hin zu seinen Hoden, an denen er spielerisch knabberte. Richtig Interesse zeigte Benni nicht daran, wie Julian ihn verwöhnen wollte, also versuchte er einfach alles, was er in dieser Position tun konnte.
Er richtete sich wieder weiter auf, ließ Bennis Penis zwischen seine Lippen gleiten. Es war definitiv anstrengend und er musste viele Muskeln anspannen, um sich so aufrecht zu erhalten, aber das war für ihn nebensächlich. Er wollte Benni verwöhnen, streichelte mit der Zunge über den Schaft.

Julian gab sich jetzt offenbar größte Mühe und Benni war ganz zufrieden damit, wie sich das entwickelte, auch wenn dieser Blowjob Julian sichtlich größte Anspannung abverlangte.
Aber wer so frech war, musste sich eben auch damit abfinden, dass er nicht jeden Wunsch erfüllt bekam und dass er auch mal leiden musste.
Benni würde Julian jetzt definitiv nicht weiterhelfen.
"Ist das alles?" fragte er wenig begeistert, als Julian nur leicht mit der Zunge über seinen Penis streichelte.

Benni schien nicht wirklich angetan von dem, was er tat. Julian wusste ja auch selbst, dass es nicht das Gelbe vom Ei war. Aber es war wirklich anstrengend, diese Position zu halten und er tat alles, was er konnte. Dennoch versuchte er, noch mehr zu tun und hob seinen Körper wieder an, ließ Bennis Erektion aus seinem Mund gleiten, ehe er ihn wieder in sich aufnahm.
Es war wirklich schwer, das so durchzuziehen, sich immer aufzurichten. Aber er wollte alles geben, wollte Benni zufriedenstellen und ein Lob von ihm hören. Er konzentrierte sich nur auf das hier, achtete nicht auf sich und darauf, dass seine eigene Erektion langsam abklang.

Benni war jetzt doch ganz zufrieden mit dem, was Julian hier tat, vor allem mit dem Einsatz, den er zeigte.
Besonders zu erregen schien es Julian nicht, aber trotzdem kniete er sich rein und auch, wenn es nicht der beste Blowjob war, war er unbestreitbar befriedigend und das ließ Benni Julian auch hören, er stöhnte genüsslich auf und strich mit seiner Hand durch Julians Haare.

Inzwischen schien Benni ganz zufrieden zu sein mit dem, was Julian tat. Er stöhnte erregt auf, aber was für Julian viel wichtiger war, war das liebevolle, lobende Streicheln durch seine Haare.
Dadurch bestätigt machte er genau so weiter. Es war noch immer ziemlich anstrengend, aber er gewöhnte sich daran und auch für ihn wurde die Sache wieder erregender. Jetzt wusste er, dass er es richtig machte und er gab sein Bestes, um Benni bestmöglich zu befriedigen. Er wollte ein guter und braver Sub sein und Benni jeden Wunsch erfüllen.

Genüsslich stöhnte Benni auf. Das, was Julian tat, war wirklich gut und er gab sich sichtlich Mühe. Er machte es auf jeden Fall richtig und Benni ließ ihm dabei ausnahmsweise auch mehr oder minder freie Hand, nur leicht stieß er in seinen Mund, ohne ihn festzuhalten allerdings.
Übertreiben musste er es immerhin auch nicht, Julian nahm schon genug auf sich und war ja jetzt auch wirklich brav und tat genau das, was Benni wollte, mit Hingabe.
Er spürte seinen Höhepunkt allmählich näherkommen, ließ es Julian durch sein Stöhnen auch deutlich wissen.

Benni schien es inzwischen zu genießen und Julian war doch ein bisschen stolz auf sich, dass er das hier schaffte. Glücklicherweise nahm Benni Rücksicht auf ihn und stieß nur ganz leicht in ihn. Sonst würde er Julian auch zu sehr aus dem Konzept bringen. So bekam er es nach ein bisschen Übung gut hin.
Er merkte, dass Benni seinem Orgasmus nahe kam und Julian würde ihn nicht abhalten. Er wusste, dass Benni danach sicherlich noch einmal könnte un außerdem hatte er als Sub ohnehin nicht das Recht, in irgendeiner Form zu widersprechen.

Julian machte brav weiter und Benni musste zugeben, dass er dafür ja nachher fast eine kleine Belohnung verdiente, so viel Mühe wie er sich gerade gab.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lang, bis Benni sich kaum noch beherrschen konnte.
Seine Hand legte sich in Julians Haare und er hielt ihn fest, dass er sich nicht zurückziehen konnte.
Mit einem kehligen Stöhnen kam er und ergoss sich in Julians Mund.

Bald kam Benni, spritzte in seinen Mund und brav schluckte Julian alles. Normalerweise muckte er ein wenig mehr auf, aber für heute hatte er das genug getan und er wollte sich ihm ganz unterordnen und das tun, was Benni verlangte.
Er zog sich wieder zurück, blieb aber einfach zwischen Bennis Beinen liegen und begann, alle restlichen Spermaspuren von seinem Penis abzulecken.

Julian blieb jetzt wirklich brav und schluckte, leckte begierig jeden Spermarest auf und Benni strich ihm zufrieden durch die Haare.
"Na bitte, mit einer ordentlichen Erziehung geht alles", stellte er zufrieden fest und tätschelte Julian zufrieden den Kopf.
"Vielleicht überleg ich mir für dich sogar noch eine kleine Belohnung."

Das mit der Belohnung klang schon mal vielversprechend in Julians Ohren und er hoffte sehr, dass er seine Belohnung bekam. Die hatte er sich doch wirklich verdient. Er war brav gewesen und hatte alles getan, um Benni zu befriedigen.
Sagen wollte er aber nichts, sondern wollte Benni mit Taten überzeugen. Er bedeckte Bennis Körperstellen, die er erreichen konnte, weiterhin mit sanften Küssen und hoffte,dass Benni sich so gnädig zeigen würde.

Irgendwie schien Julian nicht allzu wild auf die Belohnung zu sein, er reagierte kaum darauf und verteilte weiter sanfte Küsse auf Bennis Körper.
Das gefiel ihm jetzt doch ziemlich gut und er schnurrte zufrieden, machte allerdings keine Anstalten, etwas zu tun oder zu sagen.
Julian sollte ihn schon angemessen darum bitten, dass Benni ihm Erlösung verschaffte. Eine Belohnung hieß ja nicht, dass er das geschenkt bekam.

störende SMS von Marco

"Hey, Benni... Ich war gerade bei Lisa, sie will zurück nach Hause... Ich weiß nicht, ob du schon bescheid weißt, aber... du musst echt zu ihr... unsere Beziehung ist zu Ende, aber es geht immerhin um dein Kind... LG Marco."

Benni sah stirnrunzelnd auf, als sein Handy piepste und ihm den Eingang einer SMS verkündete.
Mit einem Blick auf Julian beschloss er, diesen Zustand auszunutzen und er griff wie selbstverständlich nach dem Mobiltelefon.
Als er die SMS darauf las, war ihm allerdings prompt jede Lust auf Sex vergangen, als Marco ihn an Lisa und das Kind erinnerte.

Soll sie doch. Das eure Beziehung zu Ende ist, hab ich mir schon gedacht, du hast ja jetzt den kleinen Werner von Stuttgart, wie ich gehört hab. Und nein, es geht nicht um mein Kind, das ist so rein rechnerisch unmöglich.

Von allein schien Benni ihn nicht belohnen zu wollen und Julians Küsse beeindruckten ihn recht wenig. Er schnurrte zwar zufrieden, tat aber sonst nichts und so beschloss Julian, dass er doch mal nachfragen sollte.
"Hab ich dafür keine Belohnung verdient?", fragte er, sah Benni unterwürfig an, während er mit seiner Nase gegen Bennis Penis stupste. Er wollte jetzt langsam auch Aufmerksamkeit bekommen.
Die bekam er aber nicht, ganz im Gegenteil. Bennis Handy piepste und Benni ignorierte ihn einfach, griff danach und schrieb einfach eine SMS. Die Mimik, die er dabei im Gesicht hatte, ließ ihn jedoch vermuten, dass das mit der Belohnung doch nichts mehr werden würde....

störende Antwort   

Sie wusste nicht, dass du schon bescheid weißt, ich wollte dich nur nicht uninformiert lassen und hab es ihr versprochen, bevor ich eben gegangen bin... Ja, die ganzen Zeichen waren irgendwie doch recht deutlich, ich kann sie nicht länger anlügen... Okay, dann nicht dein Kind, aber jetzt habe ich immerhin geschrieben

Er legte das Handy wieder zur Seite und widmete sich wieder Julian. Der hatte sich in der Tat eine Belohnung verdient, aber die Lust war Benni wirklich vergangen.
Er strich ihm durch die Haare.
"Die hast du durchaus... eine kleine Belohnung ist da schon drin."
Er klopfte auf seinen Oberschenkel.
"Komm her."
Diesmal ignorierte er sein piepsendes Handy, jetzt war erst einmal Julian dran.

Julian kniete sich unter Anstrengungen wieder hin. Ohne Arme war auch das ziemlich anstrengend, aber er wusste, was er wollte und dafür lohnte sich diese Anstrengung.
Er war ja schon froh, dass diese SMS wohl doch keine so große Rolle spielte und er seine Belohnung doch noch bekam.
Er setzte sich auf Bennis Schoß, sah ihn erwartungsvoll an. Seine Belohnung wollte er jetzt wirklich haben. Die hatte er sich auch verdient, immerhin hatte er brav alles getan, was Benni gefordert hatte.

Benni merkte schon, dass Julian sichtlich Probleme hatte, sich mit den gefesselten Händen zu bewegen, aber eigentlich gefiel ihm das verdammt gut.
Als Julian auf seinem Schoß saß, legte Benni seine Hand um seinen Penis und massierte ihn fest.
Wie er spürte hatte das ganze Julian doch ziemlich erregt, wenn auch lange nicht so, wie andere Sachen. Aber das war ja auch nicht der Zweck davon gewesen.
"Zufrieden mit deiner Belohnung?" fragte Benni grinsend.

Julian keuchte, als Benni seine Hand um seinen Penis legte und ihn fest massierte. Er würde nicht sagen, dass er unzufrieden damit war. Aber richtig zufrieden war er auch nicht. Jedenfalls nicht, wenn sich die Belohnung nicht noch weiter steigerte. Es war gut, keine Frage. Er hatte sich nur etwas mehr erhofft.
Das wusste Benni wohl auch ganz gut selbst und Julian fragte sich, was die richtige Antwort war, die er geben sollte. Wenn er sagte, dass er zufrieden war, würde er wohl nicht mehr als das hier bekommen. Aber wenn er sagte, dass er nicht zufrieden war, würde das Benni sicherlich nicht gefallen. Aber er würde es darauf ankommen lassen.
"Nicht ganz", keuchte er, sah Benni dabei fest in die Augen.

Benni grinste.
"Gut... mehr bekommst du aber nicht", meinte er nur, während er ihn weiter mit festem Druck massierte und mit dem Daumen über seine Eichel fuhr.
"Immerhin musst du auch noch lernen, dass die Belohnung besser wird, je braver du bist."
Und heute war Julian wirklich sehr frech gewesen. Danach hatte er sich zwar viel Mühe gegeben, aber das alles war noch sehr verbesserungswürdig.

Sofort stellte Benni klar, dass das alles war, was Julian bekommen würde und unzufrieden brummte Julian. Das war nicht die Belohnung, die er erhoffte hatte und er hoffte, dass er Benni noch umstimmen könnte. Beim nächsten Mal würde er auch braver sein als heute, wenn es nötig war. Aber er wollte nichts unversucht lassen, ihn doch noch umzustimmen.
"Bitte", flehte er, während immer wieder ein tiefes Keuchen über seine Lippen kam. Gut war das, was Benni mit ihm anstellte, auf alle Fälle. Er würde nur gerne mehr bekommen als einen einfachen Handjob.
"Bitte, mehr!"

Benni grinste, als Julian so um mehr bettelte.
"Nein, dazu warst du mir heute definitiv zu frech", stellte er fest,strich jetzt mit seiner freien Hand über Julians Brust und reizte seine Brustwarzen, während er ihn weiter massierte.
"Damit würde ich doch jegliche Erziehungsmaßnahmen völlig entkräften."
Er grinste.
Jetzt sollte Julian wirklich mal ein bisschen leiden. Er bekam schon früh genug wieder etwas in seinen Hintern geschoben, da war Benni sich sicher.