Hotelzimmer Benni und Mats

Benni schmunzelte.
"Naja, es wird schwer, dich hier drin zu fesseln oder dir vernünftig den Hintern zu versohlen", stellte er sachlich fest, löste sich dann ein kleines Stück von ihm.
Seine Hände hielt er dabei allerdings weiter fest, während er seinen Blick betont abfällig über Julians Körper wandern ließ.
Diese kleinen Rollenspiele machten ihm jedes Mal wieder Spaß, er hatte seine Freude daran, Julians unermüdliche Versuche, ihn zu reizen und frech zu sein, zu brechen und er wusste, dass Julian es genauso liebte wie er.

Allein dieser Blick ließ eine Gänsehaut über Julians Körper wandern. Dabei war es ein abfälliger Blick. War es normal, dass er so sehr darauf stand?
Auch wenn er dennoch wusste, dass Benni ihn liebte und ihn attraktiv fand, wuchs in ihm doch immer das Bedürfnis, Benni zu beweisen, dass er das alles wert war und er ihn nicht so anzusehen brauchte.
Weil er wusste, wie gut der Sex war, wenn Benni ihn mit diesem Blick bedachte, wanderte sein Blut auch schon in seine Körpermitte und sein Penis stellte sich erregt auf. Die Dusche konnten sie auch gerne nach hinten verschieben.
"Womit sollte ich denn verdient haben, gefesselt zu werden?", frage er betont unschuldig.

Allein von Bennis Worten war Julian schon sichtlich erregt und Benni grinste selbstzufrieden.
"Du hast es gar nicht verdient, gefesselt zu werden, das ist nur ein Mittel zum Zweck", meinte er lapidar.
"Ich finde nur, dass bei dir offenbar jemand versäumt hat, dich vernünftig zu erziehen... du bist nämlich rotzfrech und das mag ich wirklich überhaupt nicht."
Er zog Julian von der Wand weg, hielt seine Hände weiterhin gut fest, sodass Julian nicht wirklich etwas tun konnte.
"Aber ich denke, das lässt sich ändern."

So ganz konnte Julian es nicht glauben, dass Benni das nicht mochte. Julian hatte zumindest nicht den Eindruck, dass es für Benni eine Qual war, so dominant mit ihm umzugehen und ihm ein paar Manieren beizubringen.
Seine Hände konnte er zwar nicht bewegen, aber da Benni ihn nun wieder von der Wand wegzog, hatte er doch etwas Freiheit und die nutzte er, indem er sich zu Benni beugte und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte. Dem würde er allerdings noch die Krone aufsetzen.
"Du bist süß, wenn du versuchst, so dominant zu sein."

Das setzte dem ganzen jetzt endgültig die Krone auf und mit einer Hand hielt er Julians Hände fest.
"So nicht", mahnte er scharf und verpasste seinem Freund dann eine kräftige Ohrfeige. Nicht zu hart, immerhin sollte Julian keine schlimmeren Folgen davontragen und traumatisieren wollte er ihn auch nicht. Aber dennoch war der Schlag kräftig genug um Julians Wange leicht gerötet zurückzulassen.
Benni drehte das Wasser ab und zog Julian aus der Dusche, warf ihm ein Handtuch zu, während er sich sein eigenes um die Hüften wickelte.
"Trockne dich ab", befahl er ihm.
"Mir reicht es jetzt mit dir... wirst schon sehen, was du von deiner ewigen Frechheit hast."

Als Benni ihm auf die Wange schlug, keuchte Julian schwer. Es war nicht zu heftig gewesen, aber dennoch war es gut spürbar und ein wenig weh tat es auch. Aber nicht so sehr, dass er damit nicht zurecht kam. Seiner Erregung tat es auch keinen Abbruch. Er wollte Benni und das zeigte er auch deutlich.
Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und Benni zog ihn aus der Dusche, warf ihm ein Handtuch zu.
Zu gerne würde er sehen, was er von seinen Frechheiten hatte.
Er rubbelte seinen Körper grobspurig trocken, beschloss, dass er sich vor allem zwischen den Beinen abtrocknen sollte und widmete sich dabei mit Hingabe seinem Penis, stöhnte dabei erregt.

Als Julian jetzt schon wieder alles daran setzte, ihn zu provozieren, reagierte Benni genau so, wie Julian es sich bestimmt erhofft hatte.
Die nächste Ohrfeige traf die andere Wange, dann griff er nach Julians Händen und zog ihn mit sich. Bäuchlings schubste er ihn auf das Bett und zog seine Hände auf den Rücken. Das Seil lag von der letzten Runde praktischerweise noch da und so waren Julians Hände nur kurz danach hinter seinem Rücken fest verschnürt.
"Du wirst schon sehen, was du von deiner ewigen Frechheit hast", knurrte er mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme.

Genau solch eine Reaktion hatte er erwartet und entsprechend grinste er in sich hinein, als Benni ihn aufs Bett schubste, nachdem er noch eine Ohrfeige bekommen hatte. Dass er die Hände auf den Rücken gebunden bekam, war sogar erstaunlicherweise neu. Normalerweise wurde er direkt ans Bett gefesselt. Aber vielleicht hatte Benni das Buch über Bondage ja schon etwas gewälzt. Er vertraute ihm einfach und ließ ihn machen. Wenn es ihm nicht gefiel, würde Benni auch aufhören. Wenn er sich dessen nicht sicher wäre, würde er das alles nicht mitmachen.
Das Knurren in Bennis Stimme erregte ihn nur noch weiter und er hoffte, Benni würde gleich weitermachen.
"Was hab ich denn davon?"

Benni setzte sich auf das Bett, griff nach Julians gefesselten Händen und legte ihn sich wortwörtlich übers Knie.
"Nichts, worüber du dich freuen kannst", stellte er kühl fest. "Davon hast du höchstens einen wunden Arsch und zwar nicht so, wie du ihn gerne hättest."
Nein, das sollte jetzt schon eine vernünftige Strafe werden, die Julian seine Flausen vernünftig austrieb. Denn immerhin wollte Benni doch eigentlich nur einen braven Sub.
Fest klatschte seine Hand auf Julians Pobacke und hinterließ einen hellen Abdruck dort.

Benni zog Julian gefesselt an sich heran und Julian ahnte schon, worauf das hinauslief. Auf nichts, das ihn auf sanfte Weise verwöhnen würde. Aber das war nichts, was ihn störte. Er mochte es ja auch gerne hart und er hatte Benni auch dazu provoziert.
Ihr Sexleben war wirklich außergewöhnlich und andere würden es sicherlich als pervers ansehen, wie Benni jetzt fest seine Hand auf Julians Hintern schlagen ließ und ihm einen wunderbaren Schmerz bescherte. Aber es war ihr Sexleben und das genoss er in vollen Zügen.
Ein lauter Schrei kam über seine Lippen, vermischte Schmerz und Lust und sich.

Der Schrei, den Julian von sich gab, entlockte Benni eine Menge Genugtuung. So gefiel ihm das.
"Aus dir mach ich schon noch einen braven und gehorsamen Sub", stellte Benni fest.
Der nächste Schlag auf Julians Po war noch fester als der erste und Benni war durchaus schon gespannt darauf, wie Julian reagierte und wie viel er aushielt. Benni wollte heute wirklich mal die Grenzen auschecken und herausfinden, wo es Julian zu viel wurde.

Erneut schrie Julian laut, als Benni ihn schlug, dieses Mal noch ein wenig heftiger als zuvor. Das waren nun wirklich neue Grenzen, die sie austesteten. Benni war nicht immer sanft gewesen, sondern auch schon mal ziemlich hart, aber dass er ihn richtig fest geschlagen und den Hintern versohlt hatte, das war neu.
Aber es gefiel ihm und auch wenn seine Pobacken nach den Schlägen brannten, hielt er es noch gut aus und es tat seiner Erektion keinen Abbruch. Seinetwegen durfte Benni ihn gerne weiter auf diese Weise erziehen.

Es überraschte Benni ein wenig, aber Julian genoss diese unsanfte Behandlung eindeutig, Benni konnte seine Erektion gegen sein Bein drücken spüren und er grinste höhnisch.
Ein weiteres Mal schlug er genauso hart zu wie vorher. Er würde Julian jetzt schon vernünftig erziehen und dann würde der auch aufhören, immer so frech zu sein und brav an diese Lektion hier zurückdenken.

Julian keuchte und schrie, als er den dritten Schlag bekam. Mit jedem Hieb schmerzte die Haut mehr, aber es war noch immer auszuhalten. Er vertraute auch darauf, dass Benni es nicht sofort übertreiben würde.
Er begab sich vertrauensvoll in seine Hand, überließ ihm das Ruder. Richtig eingreifen konnte er ohnehin nicht. Mit den Händen auf dem Rücken war er machtlos, konnte sich nicht einmal irgendwie aufstützen.
"So frech war ich doch gar nicht", murmelte er, wollte Benni einen weiteren Anreiz geben, ihn zu disziplinieren.

"Du bist gerade frech", knurrte Benni und schlug ein weiteres Mal zu. Julian brauchte wirklich mal eine vernünftige Erziehung und das sah Benni als seine Aufgabe an.
Und so, wie Julian ihn jetzt noch weiter provozierte, stand er eindeutig darauf, so den Hintern versohlt zu bekommen.
Er rieb seinen Oberschenkel gegen Julians Erektion. "Und das da... sag bloß, du stehst auch noch drauf, so diszipliniert zu werden?"

Julian schrie ein weiteres Mal, als Benni ihn schlug. Genau das hatte er provozieren wollen und er würde sich auch niemals ernsthaft darüber beschweren.
Aber auch Benni sollte durch seine Frechheit spüren, dass er nicht zu weit ging und es so genau richtig war für ihn.
Als Benni nun seinen Oberschenkel gegen Julians Erektion rieb und sein Schreien wandelte sich in ein raues, erregtes Keuchen. Was sollte er zu dieser Frage sagen? Benni merke doch, wie sehr es ihn erregte.
"Ja", keuchte er deswegen auch willig.

Benni schmunzelte.
Natürlich gefiel es Julian gut, was Benni hier tat. Er stand immerhin auf solche Demütigungen, auf diesen Schmerz und darauf, dass Benni ihn bestrafte und disziplinierte.
Und so eindeutig, wie er bemerkte, dass es Julian gefiel, schlug er noch ein wenig fester zu. So ein bisschen übers Limit zu gehen wollte er jetzt doch probieren, gerade so weit, dass es richtig wehtat und der Schmerz überwog. Immerhin sollte es eine Strafe sein und keine Belohnung.

Julian schrie wieder laut, als Benni ihn erneut heftig schlug. Noch fester als die vorherigen. Dieses Mal ging es wirklich an die Schmerzgrenze und noch fester sollte Benni nicht zuschlagen. Es war alles noch im Bereich des Ertragbaren. Aber dennoch überwog inzwischen der Schmerz über die Lust. Nicht, dass er nicht dennoch Erregung empfand, aber es tat doch mehr weh.
Seine Haut dürfte auch schon ziemlich wund sein und er keuchte, während er versuchte, den Schmerz wegzuatmen.

Julian musste sich jetzt offenbar anstrengen um den Schmerz zu ertragen und genau damit war Benni äußerst zufrieden. Das war es, was er hatte erreichen wollen.
Ein paar Male schlug er noch vergleichbar fest zu, dann ein letztes Mal mit all seiner Kraft, bevor er sich zurückzog und seine Hand in Julians Haare schob. Grob zwang er ihn, ihn anzusehen. "Hast du jetzt kapiert, dass dich deine Frechheit hier nicht weiterbringt?" fragte er kühl.

Bei jedem Schlag schrie Julian laut und viel länger hätte er das wohl nicht mehr ausgehalten. Aber so ging es noch. Er war dennoch froh, als Benni aufhörte und erst jetzt merkte er richtig, wie weh sein Hintern überhaupt tat und wie die Haut spannte.
Doch sanfter ging Benni jetzt nicht mit ihm um, aber das forderte er auch nicht. Hier musste er nicht sanft sein. Das hoben sie sich besser für später auf.
"Kommt nicht wieder vor", versprach er das, was Benni von ihm forderte, auch wenn er wusste, dass er das nicht halten würde. Er würde wieder frech sein und er würde Benni provozieren. Wäre doch langweilig, wenn solche Spielchen ganz vorbei wären. Aber für den Moment würde er brav sein.

"Sehr gut", meinte Benni zufrieden. Unter seinem Handtuch zeichnete sich mittlerweile eine deutliche Erektion ab und so kniete er sich kurzerhand vor Julian, legte das Handtuch zur Seite.
"Du weißt, was ich von dir will", forderte er nur mit einem spöttischen Blick.
Auf seine eigene Erlösung würde Julian noch lange warten müssen, jetzt würde Benni erst einmal nur an sich denken. Und Julians Hintern musste sich wohl auch noch ein wenig erholen.

Was Julian jetzt zu sehen bekam, gefiel ihm außerordentlich gut. Außerdem war er ganz froh, wenn sein Hintern erstmal ein wenig Erholung zugestanden bekam. Der war doch ziemlich wund und tat entsprechend weh. Jetzt gleich von Benni genommen zu werden, dürfte ziemlich weh tun.
Allerdings stellte Benni ihn jetzt auch vor eine Herausforderung. Immerhin hatte er die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und so fühlte er sich ein wenig hilflos. Er konnte sich nicht aufsetzen oder aufstützen und entsprechend war es nicht leicht und unbequem, als er seinen Oberkörper so weit wie möglich anhob und seine Lippen um Bennis Penis schloss. Richtig kontrollieren konnte er seine Bewegungen so jedoch nicht.

Benni grinste zufrieden, als er Julians leichte Koordinationsprobleme bemerkte. Er schien schon nicht wirklich damit klarzukommen, dass Benni ihm die Hände auf dem Rücken zusammengebunden hatte.
Umso besser jedoch gefiel Benni diese Fesseltechnik, immerhin konnte Julian so auch nicht mehr tun, als wenn er ans Bett gefesselt war, aber es war deutlich flexibler und vor allem anstrengender für Julian.
"Brauchst du etwa Hilfe?" erkundigte Benni sich spöttisch, als Julian sich an einem ziemlich schlechten Blowjob versuchte. Grob zog er ihn zu sich nach oben, seine Hand legte sich drohend um Julians Hals, allerdings nur mit einem ganz sachten Griff und er sah ihn spöttisch an.
"Kriegst du nicht einmal mehr einen venünftigen Blowjob zustande?"

Julian hatte sich immer für ziemlich beweglich und auch stark gehalten, aber trotzdem hatte er ziemliche Schwierigkeiten damit, sich hier aufrecht halten zu können. Seine Beine waren ihm zwar das Wichtigste, aber er merkte dann doch, dass er ohne seine Arme ebenso verloren wäre.
Er wusste immerhin selbst, dass das hier kein guter Blowjob war und das machte ihm auch Benni unmissverständlich klar, sah ihn streng und spöttisch an.
"Es würde besser gehen, wenn ich mich abstützen könnte", erklärte er und sah Benni entschuldigend an. "So ist das etwas schwer."
Vermutlich wusste Benni das aber auch gut selbst und Julian hatte Zweifel, dass Benni es ihm erleichtern würde.

"Und wo willst du dich abstützen?" fragte Benni scharf.
"Mit dir ist wirklich nichts anzufangen, wenn du nicht einmal die einfachsten Aufgaben machen kannst."
Achtlos ließ er Julian jetzt los und lehnte sich zurück. Gemütlich fing er an, sich selbst zu befriedigen.
Julian legte ja heute offenbar keinen gesteigerten Wert darauf, sich darum zu bemühen, ihn glücklich zu machen.