Hotelzimmer von Clemens und Per

Was meinst du dazu Per?

sieht doch sehr gemütlich aus bin zufrieden^^

cf Besprechungsraum 1

"Na hier lässt sichs doch aushalten!" Das Zimmer war elegant eingerichtet, nicht zu überfüllt und der Ausblick schien auch in Ordnung zu sein. Hier würden sie sich mit Sicherheit wohlfühlen. Schnell stellte auf den Sessel und ließ sich dann aufs Bett fallen. Schließlich musste das auch erstmal getestet werden!
"Ja das Bett ist auch in Ordnung. Ich glaub wir haben es mal wieder gut getroffen." Grinsend schaute er hoch zu Clemens. "Du ahnst gar nicht wie sehr ich mich hierauf gefreut habe! London ist ja schön und gut aber die Jungs hier gibts halt nur einmal, ne?" Seit seinem Wechsel sah er die anderen wirklich einfach zu selten. Auch wenn er ständig mit Clemens telefonierte hatte er doch immer das Gefühl etwas zu verpassen. Außerdem war es was anderes mit seinem besten Freund zu telefonieren als einfach eben vorbei zu schneien. So gut es ihm in London auch gefiel, grade wo Ulrike jetzt endlich richtig bei ihm eingezogen und Paul da war, so sehr vermisste er doch auch Bremen.

"Da hast du wohl recht mein lieber" antwortete Clemens und setzte sich zu Per aufs Bett. Richtig glücklich sah er seiner Meinung nach nicht aus. Hatte es mit dem Fusball zu tun oder eher doch mit der Tatsache, dass das neue Familienglück ihn ganz schön forderte? Immerhin hatte Per einige male am Telefon verläuten lassen, dass er und Ulrike kaum noch zeit füreinander hatten, seit der Knirps, wie Clemens sein Patenkind liebevoll nannte, geboren wurde. Aber so ein Thema wollte er nicht gleich zu Beginn ansprechen. Irgenwann würde sich schon die passende Gelegenheit dafür bieten, davon war er überzeugt. Zwar würden sie mit dem Training und den Spielen und allem ne Menge um die Ohren haben, aber Clemens war zu ersichtlich, dass die Freunde auch einmal ein bisschen Zeit für sich haben würden.
"Mal sehen was wir dieses mal so alles mit den Chaoten hier erleben! Ich freu mich jedenfalls riesig darauf!"

Schließlich versuchte er diese Gedanken zu vertreiben. Er war grade erst angekommen und wollte die wenige freie Zeit genießen und nicht mit solchen Gedanken verschwenden. Außerdem war zum Grübeln auch noch später Zeit!
Er riss sich zusammen und zwei Sekunden später lag auch schon wieder das gewohnte breite Per-Grinsen auf seinen Lippen. "Und ob wir hier Spaß haben werden! Ich warte nur darauf, das Basti und Poldi wieder irgendetwas Dummes anstellen." Die beiden Chaoten waren schließlich dafür bekannt, das sie immer irgendwelche Späße machten ob nun absichtlich oder aus versehen...
Sie würden sicher noch einiges zu Lachen haben auch trotz des anstrengenden Trainings, das sie wohl bald erwartete. Sie waren schließlich auch nicht nur zum Spaß hier. Jogi wäre sicher stolz auf ihn, dass er das so schnell begriffen hatte. Bei dem Gedanken musste er wieder Schmunzeln.
"So Lieblingszimmergenosse! Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt mal umziehen und dann anfangen das Hotel hier ein bisschen erkunden? Schließlich reicht das schicke Zimmer alleine nicht. Ich müsste zum Beispiel mal wissen, ob die hier irgendwo nen versteckten Nasch-Automaten haben den Jogi übersehen hat. Mein Schokoladen-Vorrat ist fast alle." Gespielt schmollend schaute er Clemens an um die Dringlichkeit ihrer Erkundungstour nochmal zu unterstreichen. Wenn sie jemand so sehen würden, würde er kaum glauben, das es sich um die unter anderem ältesten Spieler der Truppe handelte. Aber schließlich hatte jeder das Recht mal kindisch zu sein!

Nachdem René etwa anderthalb Stunden geschlafen hatte, räumte er seine Sachen weg, sprang kurz unter die Dusche, zog sich frische Kleidung an und machte sich dann auf den Weg zu Pers und Clemens' Zimmer. Dort reagierte jedoch auch nach mehrmaligem klopfen keiner, und so musste René unverrichteter Dinge wieder abziehen. Wohin wusste er aber noch nicht so genau. Daher lief er zunächst einmal in Richtung Außenanlagen.

Die beiden hatten sich also auf den Weg gemacht, das Hotel zu erkunden. In freudiger Erwartung auf Schokolade rannte Per schon fast durch die Gänge und ließ keinen Winkel der Flure ungeachtet. Als ob der Trainer hier einen Snackautomaten hätte stehen lassen. Eher hätte er ihn höchstpersönlich weggeräumt, aber Per hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und suchte akriebisch weiter. Clemens konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen. Er hatte zwar auch eine Schwäche für Schokolade, aber bei Per war dieses Laster so sehr ausgeprägt, dass man denken könnte, es sei eine Sucht. Plötzlich meldete sich Clemens Handy und riss ihn aus seinen Gedanken. Schnell schaute er auf das Display. Eine Nachricht von Phillip - Wir treffen uns um 13:00 Uhr zum Mittagessen und der Chef hat auch noch etwas auf Lager. Seid pünktlich! Phil - "Hey langer, bleib mal stehen!" rief er Per hinterher, der schon einige Meter Vorsprung hatte. Dieser stoppte abrupt und schaute Clemens verwundert an. "13:00 Uhr Mittagessen" sagte er knapp, steckte sein Handy wieder in die Hosentasche und setzte sich in Bewegung. "Und der Trainer will noch was verkünden! Ich glaube unsere Erkundungstour muss noch warten. Der macht doch heute bestimmt noch das erste Training!"

"Echt? Hm... Das nennt man dann wohl blöd gelaufen." Er sah wirklich so enttäuscht aus, dass Clemens in schallendes Gelächter ausbrach. Naja irgendwo hatte er ja auch Recht: So ein Aufstand nur für Schokolade. Aber er würde schon noch sehen, wo das Problem lag. Bei Schoki-Entzug bekam er wirklich unangenehme Entzugserscheinungen und da Clemens nun mal am meisten bei ihm war...
Aber vielleicht konnten sie die Suche ja auch auf später verlagern.
"Dann wäre es wohl das beste, wenn wir zurück ins Zimmer gehen und schon mal unsere Trainingssachen zusammen suchen richtig? Zu schade aber auch. Ich hatte schon fast vergessen, das wir nicht nur zum Spaß hier sind." Natürlich meinte er das nicht so. Sie würden sicher noch so einige freie Tage bekommen, aber natürlich stand die Vorbereitung aufs Turnier im Vordergrund und er selbst war ja auch heiß darauf zu zeigen, das er den anderen im Kampf um den Stammplatz durchaus die Stirn bieten konnte. Warum auch nicht? Schließlich kam er in Arsenal mittlerweile auch sehr gut zurecht...
Da ihnen ja noch etwas Zeit blieb schlenderten sie gemütlich zum Zimmer zurück. Angekommen holte Per erstmal den schon fast vergessenen Koffer aus der Ecke hervor. Das war dann ja wohl die Gelegenheit das Auspacken nicht noch weiter vor sich hinzuschieben.
"Ich hoffe sehr, das Jogi uns wenn überhaupt aber nicht schon so viel zumutet heute... Was meinst du Clemens?" Er sah zu seinem Freund, der gerade kritisch beäugte wie Per seine Sachen erstmal auf dem Bett verteilte. "Keine Angst ich räum das schon gleich ein. Ich muss nur erstmal meine Trainingshose finden und außerdem hab ich hier unten auch noch irgendwo nen Twix reingepackt. Kriegst auch was ab, wenn ich ihn gefunden habe." Na wenn das kein Angebot war um den anderen zu beruhigen. Es machte wirklich Spaß wieder mit Clemens zusammen zu sein. So albern und ausgelassen war er wirklich nur in seiner Gegenwart.

"Ich helf dir sofort beim Suchen!" schrie Clemens und rannte um das Bett herum zu Per. "Also ich meine beim suchen vom Twix!" setzte er hinzu und zwinkerte seinem Besten Freund zu. Dieser konnte sich vor Lachen kaum noch halten. Zu lustig war der Anblick, wie Clemens ganz genau seine Sachen durchsuchte, ohne dabei aber auch nur einen Knick in die fein säuberlich zusammengelegten Klamotten zu machen. "Lach doch nicht so doof. Hilf mir lieber. Ich glaube nicht, dass Jogi uns heute mit Samthandschuhen anfasst, da brauch ich vorher noch unbedingt Schokolade!"

Ohja da hatte Clemens mit Sicherheit recht! Zum Glück schafften sie es zu zweit dann doch recht schnell den Twix, der sich dummerweise in einer Socke versteckt hatte, zu finden, was jedoch dank Pers mithilfe nicht mehr so ordentlich ablief wie Clemens Versuch.
Zufrieden ließ Per sich zurück aufs Bett fallen, wobei er natürlich sämtliche Klamotten unter sich begrub, und reichte Clemens den wohlverdienten Finderlohn. Das Chaos, das sie beide mit der Suche angerichtet hatten übersah er mal großzügig.
Schließlich hatte er es sogar noch geschafft nebenbei seine Tasche zu packen, womit die wichtigsten Teile ja schon sicher verstaut waren. "Stört es dich, wenn das hier doch erst nach dem Training im Schrank landet? Ich verspreche die auch, das wir hier heute Nacht schlafen können ohne irgendwelche Socken neben dem Kopfkissen!" Wahrscheinlich hatte Clemens sowieso geahnt, dass das jetzt kommen musste. Aber es war auch wirklich angenehm, wenn man mal nicht sofort jede Kleinigkeit wegräumen musste. Zu Hause ließ er seinen Kram ja nicht überall rumfliegen. Er wusste, das es Ulrike störte und sie hatte mit Paul wirklich genug zu tun. Da hatte er vollstes Verständnis, das sie keine Lust hatte ihm alles hinterher zu räumen. Bei dem Gedanken an Ulrike und Paul beschloss er, das er die beiden nach dem Essen unbedingt noch anrufen sollte. Aus den Augen aus dem Sinn war nämlich nicht grade sein Motto. Ulrike würde sich über einen Anruf sicher freuen.

"Hab if kein Problem mit Mann!" antworte ein mampfender Clemens, der sich gerad das letzte Stückchen Schokolade in den Mund gesteckt hatte. Prüfend sah er auf seine Armbanduhr, um dann erschrocken aufzuspringen. "Ey wir müssen los. Sonst müssen wir schon am ersten Tag Sondertraining machen. Da hab ich echt keine Lust drauf!" sagte er und schnappte sich seine Tasche. Auch Per erhob sich, wenn auch nur widerwillig, aus dem Bett. Dann verließen sie das Zimmer und machten sich auf den Weg in die Lobby.

tbc: Lobby

Wieder einmal klopfte René an die Zimmertür von Clemens und Per, aber wie bereits ein paar Stunden zuvor machte ihm niemand auf. Enttäuscht grabbelte er nach seinem Handy, das er jetzt wieder dabei hatte und wählte Clemens' Nummer. Doch auch in der Beziehung hatte er kein Glück. Es ging nur die Mailbox dran. Seufzend hinterließ René eine Nachricht: "Hey Clemens, wo treibst du dich rum? Wollen wir uns vielleicht noch treffen? Ich müsste dringend mit jemandem reden, jemand Vertrautem! Bin auf meinem Zimmer!"

tbc Hotelzimmer René Adler

cf Fußballplatz

Ziemlich verschwitzt kamen die beiden nun endlich in ihr Zimmer. Zum Glück hatte das Training doch nicht so lange gedauert. "Ich nehme an du hast nichts dagegen, wenn ich zu erst Dusche?"
Damit ließ Per den verdutzten Clemens stehen und rannte schnell ins angrenzende Bad. Als er die Tür geschlossen hatte musste er auch schon wieder anfangen zu lachen. Clemens konnte aber auch manchmal gucken...
"Hast du denn Lust gleich mit zu Philipp zu gehen?" rief er durch die geschlossene Badezimmertür, während er den Wasserhahn aufdrehte. Die kühle Dusche tat wirklich mehr als gut!

Völlig überumpelt setzte Clemens sich auf das Bett. Sollte Per doch zuerst duschen. Er war viel zu fertig, um sich jetzt noch darüber zu streiten. Das Klima hier bekam ihm irgendwie nicht. Komisch, wo er doch sonst so gern reiste und die warmen Länder ihm immer gut gefielen. Was solls dachte er sich, wird sich schon geben. Er schaute kurz auf seine Handy und sah eine SMS von Rene. Er sollte sich wirklich mal melden.- Hast du Lust, nachher mit zu Phillip zu gehen?- unterbrach die Frage von Per seine Gedanken. "Mh" murmelte er vor sich hin, denn eigentlich hatte er sich auf einen entspannten Abend gefreut. "Klar, warum nicht. Was gibts denn da?" fragte er noch schnell, bevor Per, schon fertig mit Duschen und nur mit einem Handtuch bekleidet, seinen Kopf durch die Badezimmertür steckte...

Kurzfassung.
Clemens geht duschen, braucht lange, Per pennt ein, Clemens will ihn nicht wecken.
Abendessen....
Danach doch wieder aufs Zimmer, Per ruft Ulrike an, gehen eventuell noch raus (???), schlafen
Frühstück...


WIRD WOHL NOCH RICHTIG AUSFÜHRLICH GESCHRIEBEN!!!

(ich fange dann mal etwas mit Ausformulieren an)

Per zog sich an während Clemens im Badezimmer verschwand. Jedoch brauchte Clemens wirklich lange mit duschen. Per hatte ja beschlossen auf ihn zu warten, damit sie gleich zusammen zu Philipp gehen konnten, also legte er sich kurzerhand einfach aufs Bett um auf ihn zu warten. Jedoch war er so erschöpft vom Training, dass er schon kurze Zeit später fest eingeschlafen war. Er bekam nicht einmal mit, wie Clemens schließlich doch endlich aus dem Bad kam. So mussten sie ihr Treffen mit Phil auf später verschieben, denn als Clemens ihn endlich weckte, war es schon Zeit fürs Abendessen.
"Hm?" Murmelte Per noch ziemlich verschlafen, als Clemens ihn leicht schüttelte. Als er jedoch auf den Wecker sah war er schlagartig wach. "Ach du scheiße, hab ich lange geschlafen! Oh, das tut mir leid, Clemens... Ich denke wir sollten dann jetzt runter?" Er zog noch schnell sein etwas krauses T-Shirt grade, denn zum Umziehen war keine Zeit mehr. Sie wollten zum Essen ja nicht auch noch zu spät kommen.

cf Abendessen

Als sie vom Essen wieder kamen, bekam er grade eine SMS von Ulrike. Da er eh vorgehabt hatte noch mit ihr zu telefonieren konnte er sie auch gleich zurückrufen.
Etwa eine Stunde später ließ er sich zu Clemens aufs Bett fallen. "Also alles ist in Ordnung und dem kleinen Racker geht es auch gut, aber er vermisst seinen Papa. Der Kleine ist ja anstrengend genug aber er fehlt mir jetzt auch schon." Er hing kurz seinen Gedanken nach. Dann beschloss er nicht weiter Trübsal zu blasen. So lange war er jetzt auch nicht weg. "Ich sollte dich übrigens noch lieb von Ulrike grüßen," meinte er dann schmunzelnd.
"Hm... auch wenn ich grade so viel geschlafen hab, bin ich irgendwie schon wieder müde. Also gleich ins Bett? Oder hattest du noch irgendwas bestimmtes für uns geplant?"

in Kurzfassung weiter:
- nach Frühstück kommt Per allein aufs Zimmer
(Clemens ist bei Rene)
- dann Training
- die beiden gehen duschen. wollen Nachmittags noch zum Pool
- mittagessen

ANMERKUNG: clemens war nicht bei René, da er krank ist.
Ich Fang jetzt einfach mal nach dem Mittagessen an, damit es überhaupt weitergeht:

Clemens schlich sich nach dem Essen auf sein Hotelzimmer. Gegessen hatte er nicht wirklich etwas, mehr darin herumgestochert. Er fühlte sich nich gut. Woran das genau lag, konnte er allerdings nicht sagen. Irgendwie war ihm ganz schön flau im Magen, aber auch sein Kopf dröhnte und seine Glieder waren schwer. Im Zimmer angekommen, fasste er sich an die Stirn. Hatte er etwa Fieber? Kurzerhand beschloss er, sich ein wenig hinzulegen. Kalt war ihm plötzlich, und das bei den hier herrschenden Temperaturen, also deckte er sich gut zu. Kurz darauf nickte er ein.
Als er wenig später erwachte, fühlte er sich viel schlechte als vor seinem Nickerchen. Er war sich sicher, dass er nun Fieber hatte. Mühsam griff er nach seinem Handy, das auf dem Nachttisch lag, und wählte die Nummer des Mannschftsarztes. Dieser erklärte sich sofort bereit, gleich einmal nach ihm zu schauen.
Er hatte sich eine Grippe eingefangen. So etwas konnte er nun absolut nicht gebrauchen. Wie sollte er Jogi denn nun von seinen Leistungen überzeugen? So ein Mist!

Kurz nachdem er sein Zimmer verlassen hatte, stand René bei Clemens vor der Tür und klopfte. Dabei hoffte er, dass sein bester Freund nicht schlief, denn es täte ihm leid, wenn er ihn wecken würde.

Clemens zappte durch das TV Programm, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Langsam stand er auf und ging zur Tür, um zu öffnen. Vor ihm stand René. Er freute sich, seinen besten Freund zu sehen und zog ihn in eine feste Umarmung.

René erwiderte die Umarmung von Clemens herzlich, schob ihn dabei ins Zimmer, stieß dann mit einem Fuß die Tür zu und sagte, nachdem das Schloss eingerastet war:

"Mensch Kleiner, du siehst ja wirklich aus wie ausgekotzt! Geht es dir denn ein bisschen besser, oder störe ich?"

"Danke für das Kompliment!" erwiderte Clemens lächelnd. "Eigentlich fühle ich mich schon ein wenig besser, aber anscheinend fällt das nicht auf was?" fügte er hinzu und lächelte noch immer. Eher ein überspielendes Lächeln, denn er hatte in den letzten Tagen leider viel zu viel Zeit zum nachdenken gehabt, was ihn gar nicht so gefallen hatte. Eher im Gegenteil, es hätte ihn auf eine Art und Weise nur noch kranker gemacht.
"Erzähl! Was ist denn hier so alles passiert, als ich außer Gefecht war?" Fragte er René.

René erwiderte das Lächeln herzlich und brachte Clemens zurück zum Bett, auf das er ihn wieder sanft stupste. Dabei sagte er: "Nee, das sieht man dir wirklich nicht an. Du bist weiß wie die Wand und deine Augen sind so schrecklich trüb und...fast schon traurig, so kenne ich sie gar nicht. Sonst glänzen sie immer so warm und fröhlich. Egal was ist. Sie strahlen immer Optimismus aus!"

(Was passiert ist, erzähle ich später. Aber erstmal kommt der "Kümmerrené" wieder zutage. )