Hotelzimmer Benni und Mats

"Das war wirklich nicht geplant", gab sie grinsend zurück. Es war ja wirklich nicht geplant gewesen. Sie hatte nur heute morgen die Wahl gehabt, den getragenen Slip von gestern zu weiter anzubehalten oder ohne rumzulaufen. Sie hatte sich für die zweite Option entschieden, hätte nicht gedacht, dass das irgendwer sehen würde. Und jetzt war Marco hier, der richtiggehend über sie herfiel.
Das tat er aber doch ein wenig zu sehr, drang einfach in sie ein. Und ein wenig Hirn hatte sie ja doch noch im Kopf.
"Ey, ich nehm übrigens nicht die Pille!"
Und ein Kind von Marco wollte sie jetzt wirklich nicht. Außerdem vögelte der sich etwas zu freizügig durch die Betten, um ungeschützt mit ihm zu schlafen.

Jojos Worte wollten erst gar nicht in Marcos Kopf rein gehen und so guckte er sie nur verständnislos an, während er vor erst in seinen Bewegungen innegehalten hatte. "Häh?" Wie, sie nahm nicht die.... Oh!
Leise fluchend zog er sich wieder aus ihr zurück, nur um festzustellen, dass er kein Kondom dabei hatte. Dass er das noch mal erleben durfte! Er hatte einfach viel zu lange nicht mehr mit Frauen geschlafen und zudem noch fast hauptsächlich mit Männern, die wöchentlich einen Bluttest machen lassen mussten. Was erwartete man da auch von ihm, dass er noch Kondome mit sich herum schleppte? Wenn er das so betrachtete bemerkte er auch, dass weder er noch sein Callboy ein Kondom gehabt hatten... er verwarf den Gedanken lieber. Da würde schon nichts bei passiert sein.
Sich darauf verlassend, dass Benni Kondome in seinen Nachtschränken hatte, durchwühlte er diese, fand aber ausschließlich das Sexspielzeug, welches er selbst schon hatte spüren dürfen. Trotzdem, ohne Bennis Anwesenheit würde er die sicher nicht ausnutzen.
Er hoffte nur, dass Jojo Kondome dabei hatte, ansonsten sah es ungut aus, so geil wie Marco im Moment war. Er brauchte Sex und zwar ganz dringend, um alle anderen Gedanken vergessen zu können. Denn wer dachte generell schon gerne daran, dass er geoutet war? Ach, mist, Sex, aber sofort!

Hatte Benni tatsächlich alle Kondome von hier mitgenommen? Ah ne, Moment, sie hatte sich ja welche eingesteckt für den Fall der Fälle. Glücklicherweise. Sie wollte das nämlich nicht abbrechen, aber sich schwängern lassen wollte sie auch nicht. Erst recht nicht von Marco, der als Partner und Vater sicherlich eine denkbar schlechte Figur abgeben würde. Darauf verzichtete sie gerne. Reichte schon, dass der seinen Schwanz da kurz reingesteckt hatte.
Sie streckte sich zu ihrer Hose, zog ein Kondom aus der Hosentasche und riss die Verpackung auch gleich auf, nahm das Kondom in ihre Finger, zog es Marco über und legte sich wieder ins Bett, spreizte ihre Beine verlangend.

Auf Jojo war wieder einmal verlass.
Marco schloss seine Augen, als sie ihm das Kondom über zog, keuchte leise auf, bevor er ihrer inoffiziellen Aufforderung nach kam und sich wieder in ihr versenkte, diesmal lauter aufstöhnte als zuvor.
Johanna war einfach so eng und heiß und feucht und Marco genoss es einfach, sich in ihr zu bewegen, in sie zu stoßen und ihr Stöhnen und Keuchen zu hören, sie dabei anzusehen, zu sehen, wie verklärt und verrucht sie aussah.

So war das doch glech viel besser und niemand musste sich nachher Gedanken machen, ob sie nicht schwanger geworden war. So konnten sie miteinander schlafen und die Sache dann abhaken.
Erregt und lustvoll stöhnte sie auf, schlang die Beine um seine Hüften und zog ihn noch tiefer in sich. Sie drängte sich ihm verlangend entgegen, genoss das Gefühl, von seinem großen prallen Schwanz in sich.
Sie keuchte, ließ sich zu leicht von Marco in seinen Bann reißen.

Jojo zog ihn noch dichter an sich heran und Marco stöhnte auf, stieß noch tiefer in sie, wobei sich seine Hände in dem Bettlacken verkrampften.
Seine Augen waren mittlerweile selbst zugefallen. So spürte er alles noch viel intensiver und prickelnder und so dauerte es auch nicht lange, bis er sich dunkel stöhnend zwischen ihren Beinen entlud. Sowieso hatte er auch schon mal länger durchgehalten, aber dafür war er einfach zu fertig gewesen und die Sucht hatte ihn zu hart in ihrem Bann gehabt, als dass er es länger hätte durchgehalten.
Dass Jojo selbst noch nicht gekommen war, war auch kein Wunder, also zog Marco sich aus ihr zurück, verknotete das Kondom und warf es blind nach dem Mülleimer - wobei er den verfehlte - und küsste sich ihren Oberkörper hinunter.

In Sachen Ausdauer war sie ja eigentlich ganz andere Sachen von Marco gewöhnt. Das heute ging wirklich sehr flott und sie war fast enttäuscht, als er schon kam. So schnell wie er konnte sie ja gar nicht kommen.
Allerdings durfte sie dann doch sehr erfreut feststellen, dass es an dieser Stelle noch nicht vorbei war und die Richtung, in die Marco sich bewegte, war doch äußerst vielversprechend.
Sie war noch immer sehr erregt, ließ ihre Beine verlangend gespreizte, seufzte genüsslich unter Marcos Berührungen.

Marco wusste, dass er etwas gut zu machen hatte, so schnell wie er gekommen war, also ging er ordentlich an die Sache heran, küsste ausgiebig jeden Zentimeter Haut, der sich in sein Blickwinkel schon, verwöhnte geduldig ihre Brustwarzen, erst mit seinem Mund, dann wieder mit seinen Fingern, hatte er mit seinem Mund schließlich noch eine gewisse Strecke hinter sich zu legen.
Zwischen ihren Beinen angekommen, erfreute Marco sich ein weiteres Mal an ihrer glatten, weichen Haut, die er schon früher so begehrt hatte. Johanna wusste wie es sich für eine Dame gehörte und hatte sich demnach schon früh die Haare im Intimbereich entfernen lassen, was Marco ganz wuschig machte.
Mit seiner freien Hand drückte er Johannas Beine noch weiter auseinander, damit er sie besser erreichen konnte, hauchte dann einen Kuss auf ihre feucht schimmernde Scheide, bevor seine Zunge spielerisch zwischen ihren Schamlippen tänzelte.

Marco überzeugte Jojo wieder von seinen ganzen Künsten. Seine Hände waren schon geschickt, aber seine Zunge... etwas Besseres kannte sie kaum.
Schamlos spreizte sie ihre Beine weit für ihn, bot sich ihm dar und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er seine Zunge in sie schob. Diese flinke Zunge hatte sie schon immer um den Verstand gebracht und als er ihren Kitzler streichelte, krallte sie sich fest in das Bettlaken, um ihre Lust halbwegs beherrschen zu können.

Johanna belohnte ihn mit einem wohlklingenden Stöhnen, welches Marco in seiner Sache noch mehr bestärkte. Zielsicher reizte er sie aufs Äußere, wobei er mit seinen Fingern zusätzlich über die zarte und glatte Haut an Johannas Oberschenkel fuhr.
Er wollte, dass Johanna sich komplett vergas und Marcos Namen stöhnte, ihn bat, es endlich zu Ende zu bringen. Marco selbst ging nämlich zwar pflichtbewusst an die Sache heran, aber allzu lange durfte es seinem Geschmack nach auch nicht mehr dauern. Er hatte seine Befriedigung schließlich schon bekommen und jetzt wollte er sich nur noch wehleidig irgendwohin zurück ziehen und sie seine Augen ausweinen. Am besten er besuchte Max, sein Kleiner würde ihn schon trösten. Marco brauchte jetzt die Liebe seines Freundes mehr als alles andere. Noch mehr, als er eigentlich den Sex gebraucht hatte.

Lustvoll bäumte sie sich auf, kam ihrem Orgasmus immer näher. Zielsicher stimulierte Marco weiter ihre Klitoris, aber sie wusste, dass er mit seiner Zunge noch ganz andere Dinge anstellen konnte.
"Marco, bitte", keuchte sie erregt. "Tiefer."
Sie wollte die Sache nun auch zum Ende bringen, wollte ihren Orgasmus haben und dann konnte Marco auch wieder verschwinden. Aber erst würde sie ihre Befriedigung erhalten. Sie war ja nicht nur zu Marcos Befriedigung mit hoch gekommen.

Marco grinste verschmitzt, als er Johannas Aufforderung hörte, kam ihr auch nicht gleich nach, sondern reizte erst einmal weiter ihre Klitoris. Erst nach einer kurzen Zeit ging er ihrer Bitte dann doch nach, drang mit seiner Zunge in sie ein.
Es war schon ein wenig her, seit er das das letzte Mal gemacht hatte, aber das machte ihn nicht unbedingt schlechter dadrin. Schließlich hatte er es zwischenzeitlich ja auch Männern mit seiner Zunge besorgen können und das war dann doch schon ein bisschen weniger leicht wie bei Frauen - das war jedenfalls Marcos Auffassung und Erfahrung.

Marco reizte sie noch ein wenig, kam dann aber doch ihrer Bitte nach, brachte sie sicher ihrem Orgasmus näher. Sie stöhnte ihre Lust heraus, krallte sich fest ins Laken, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde und laut Marcos Namen schrie, als sie kam.
Der brachte sie aber auch schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und sie dachte sofort an Lewis. Den lieben Lewis, den sie gerade betrogen hatte. Wegen einem Vollpfosten namens Höger. Toll. Damit war sie nun wohl zu einer Schlampe mutiert.
Sie legte ihre Hand auf Marcos Kopf, schob ihn von sich weg.
"So, wenn wir jetzt fertig sind, kannst du ja wieder verschwinden."

Johanna brauchte zum Glück nicht mehr lange, dann kam sie stöhnend. Zufrieden zog Marco sich also zurück, wollte gerade nach oben krappeln, um ihr einen letzten Kuss aufzudrücken und dann zu verschwinden, da machte Johanna ihm einen Strich durch die Rechnung: Indem sie ihm einfach mal zuvor kam.
Beleidigt robbte Marco ans Bettende, zog seine Hose wieder hoch. Sein Oberteil und seine Schuhe hatte er ja anbehalten, so konnte er gleich verschwinden. "Das hätte ich sagen sollen", merke er noch an, bevor er sich erhob und sein Handy hervor holend davon machte.
Kein Wunder, dass sie das mit sich beendet hatten, wenn die danach immer so drauf war, wie es eigentlich nur ihm erlaubt war. Sie konnte sich schließlich auch mal bedankend, dass er nicht gleich abgehauen war, nachdem er gekommen war, geschweige denn, dass er nicht der Vater ihres ungeborenen Kindes geworden war.

tbc: Hotelrezeption

Was hätte er sagen sollen? Dass er einfach verschwinden wollte? So ein paar Komplexe hatte er ja scheinbar schon, wenn er damit nicht umgehen konnte.
Aber das eben war ihr letztes Mal gewesen, da war sie sich sicher. Sicherlich war Marco gut im Bett, aber sie wollte auch irgendwann heiraten und Kinder kriegen. Und das sicherlich nicht mit Marco. Dafür brauchte sie schon eher einen Kerl wie Lewis. Wenn der sie denn noch wollte. Sie konnte es verstehen, wenn nicht.
Erstmal stand sie auf und zog sich wieder an. Irgendwann wollte Benni sein Zimmer wohl wieder haben.

tbc: irgendwo

cf: Jules Zimmer

Benni grinste.
Die Sahne hielt er schon mal für eine gute Idee. Er grinste und schob Julian in Richtung Bett, schubste ihn nach hinten, sodass er in die Kissen fiel.
"So, wenn sich die Küken vergnügen durften, dürfen wir das jetzt auch", meinte er grinsend und krabbelte über seinen Freund, küsste ihn verlangend.

Julian grinste, schlang sofort seine Arme um Bennis Rücken und zog ihn an sich, erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Glücklicherweise hatte er notfalls immer ein Kondom in der Hosentasche. Hier waren vermutlich eher keine mehr.
Das mit der Sahne würde er auch gerne ein wenig ausprobieren. Dazu sollten sie aber unbedingt ihre Klamotten loswerden und auffordernd schob Jule seine Hände unter Bennis Shirt.

Was Jule wollte, war relativ absehbar. Und auch Benni hatte absolut nichts dagegen. So folgte er Julians Aufforderung, zog sich sein Shirt über den Kopf.
Aber diesmal wollte er nicht wieder mitten im Liebesspiel von fehlenden Kondomen aufgehalten werden. Da kümmerte er sich lieber jetzt drum. Ein kurzer Blick in die Schublade verriet ihm, das dort nichts mehr war.
"Hast du noch was da?" fragte Benni an Jule gewandt. Dem traute er ja auch zu, dass der prinzipiell immer Kondome mit sich rumtrug.

Jule grinste zufrieden, hatte natürlich etwas dabei. Man konnte ja nie wissen, wann man etwas brauchte.
Er zog das Kondom aus seiner Hosentasche, hielt es Benni triumphierend vor die Nase.
"Hab immer was dabei", ließ er ihn wissen. Zumindest bis er sich hatte testen lassen und sie wieder ohne Gummi miteinander schlafen konnten, würde er darauf achten, nie ohne aus dem Zimmer zu gehen.

Benni grinste zufrieden. Das war wirklich umsichtig von Jule.
"Immer auf alle Eventualitäten vorbereitet, was?" fragte er amüsiert.
Er griff nach dem Päckchen und warf es achtlos aufs Nachtkästchen, widmete sich lieber wieder Julians Körper.
Er strich mit seinen Händen über seinen Oberkörper, reizte zielsicher seine Brustwarzen.
Er war froh, dass Julian da mit dachte und immer etwas dabei hatte, das würde sicherlich gut sein... so oft, wie sie am Ende vermutlich dann doch nicht in ihrem Zimmer landen würden.

"Bei unserem Sexbedarf sollte man wohl lieber nichts ausschließen."
Grinsend legte Jule wieder seine Hand in Bennis Nacken, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch.
Er wollte sich nicht von spontanem Sex abhalten lassen, nur weil er unverhütet mit Eli geschlafen hatte. Da nahm er lieber etwas mit. Praktischerweise hatte er noch ein Louis Vuitton Kondom. Insofern hätte er Leon nicht ganz so sehr zusammenhalten müssen. Aber das war eben echt teuer gewesen.

Benni lachte. Da hatte Julian wohl eindeutig Recht. So gern, wie sie spontan übereinander herfielen , sollten sie wirklich an so was denken. Vielleicht auch er, falls das eine Kondom mal nicht ausreichte.
Hungrig und leidenschaftlich erwiderte Benni den Kuss, presste sein Becken gegen Julians und ließ ihn spüren, dass ihn das hier nicht kalt ließ.
"Bei unserem Sexbedarf sollten wir eher eine ganze Packung mitschleppen", raunte er.

"Könnte nur etwas auffällig werden", murmelte Jule gegen Bennis Lippen, hatte das Thema damit dann auch abgeschlossen. Darüber konnten sie nachher noch reden, wer wie viele Kondome mitnehmen sollte. Jetzt verwendete er lieber das eine, das er dabei hatte
Er keuchte, als Bennis Becken sich an seines presste. Es war noch nicht viel passiert, aber dennoch erregte ihn das alles sehr.
seine Beine spreizte er etwas, ließ Benni dazwischen Platz finden.

Vermutlich waren sie eh schon so auffällig, dass es keinen Unterschied mehr machen würde, wenn sie immer eine Packung Kondome mit sich rum schleppen würden. Aber das war etwas, worüber sie nachher noch reden konnten.
Jetzt waren andere Dinge deutlich interessanter. Zum Beispiel Julians Erektion, die er durch die Hose deutlich spüren konnte. Er rieb sich an ihm, keuchte Julians Namen.
Flink suchten und fanden seine Finger Jules Hosenbund, öffneten die Jeans und hakten sich in den Hosenbund.

Julian keuchte gegen Bennis Lippen, verschloss sie zu einem heißen Kuss. Seine Hände legten sich wieder auf Bennis Rücken, streichelten über die nackte Haut, schoben sich langsam nach unten, nicht ohne jeden Zentimeter Haut ausgiebig zu verwöhnen.
Am Hosenbund angekommen schob er seine Hände unter die Jeans und die Shorts und legte sie auf den nackten Hintern.