Hotelzimmer Benni und Mats

Benni nickte. Da war er sich ich ziemlich sicher.
"Das können wir ja heute nach dem Mittagessen ausprobieren", schlug er vor. Da hatten sie dann einiges an Zeit, da konnten sie saß ausprobieren. Er zumindest war ziemlich neugierig, ob sie das wie auf dem Bhbild hinbekommen würden. Immerhin war das ihr erster Versuch, bisher hätten sie mit Bondage mit Seilen keinerlei Erfahrung.

(BH-Bild? )

"Klingt nach einer guten Idee."
Probieren konnten sie es ja. Und wenn es nicht gleich klappte, versuchten sie sich vielleicht ein paar leichterte Knoten, ganz auf Anfängerniveau. Irgendwie würden sie das hinkriegen und Übung machte bekanntlich den Meister.
"Wollen wir dann gleich zum Essen?"

(Klappe, ich hab den Post in drei Minuten mit dem Handy geschrieben )

Benni überlegte kurz. "Joa, lass uns mal los", meinte er und stand jetzt auf und schlüpfte in Trainingshose und Shirt.
"Je früher wir zum Essen gehen, desto früher sind wir wieder da", meinte er, während sie sich fertig machten.

tbc: Speisesaal

cf: Speisesaal

Benni ließ sich auf dem Zimmer angekommen auf das Bett fallen.
"Du weißt, dass du nicht eifersüchtig sein brauchst", meinte er. "Ich liebe nur dich."
Diese Frau konnte seinetwegen vor ihm strippen, kümmern würde es ihn kaum interessieren.

Julian ließ sich neben Benni fallen, kuschelte sich eng an ihn.
"Weiß ich", murmelte er. Eigentlich wusste er das ja wirklich. Nur schlummerte in ihm dennoch dieses fiese Monster namens Eifersucht.
"Ich mags nur nicht, wie sie dich angesehen hat. Die soll das lassen."

Benni seufzte.
"Ist es nicht egal, wie sie mich ansieht?" fragte Benni und streichelte Julian über die Brust. "Das heißt doch nicht, dass ich da mitmache."
Er hatte genug falsch gemacht, aber ab jetzt würde er Julian absolut treu bleiben, davon war er felsenfest überzeugt.
"Ist nicht wichtiger, was ich mach? Und ich guck nur dich so an."
Er grinste.

"Ich mag das trotzdem nicht", schmollte Jule. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Benni wie bei Mats wieder schwach werden würde. Er hatte beteuert, dass er es bereute und nicht wieder tun würde. Das wollte Julian glauben. Aber trotzdem sollte Ella das lassen.
Bennis Worte brachten jedoch wieder ein Lächeln auf sein Gesicht und er küsste ihn flüchtig auf die Lippen.
"Ich vertrau dir ja. Ich mags nur nicht, wie sie dich angeschaut hat."

Benni lächelte.
"Versteh ich... aber mach dir deswegen nicht zu viele Sorgen."
Bloß, weil Ella vielleicht etwas von ihm wollte, brauchte Jule sich keine Sorgen zu machen. Benni würde ihm treu bleiben.
Er schlang einen Arm um Julians Hüfte, zog ihn an sich und schmiegte sich an ihn.
Erst mal Essen verdauen, danach konnten sie sich dann dem Bondage widmen.

"Trotzdem soll die Tussi wissen, dass sie dir fernbleiben soll."
Er würde ihr auch zeigen, zu wem Benni gehörte. Nur war das leider keine so gute Idee, wenn eine Wildfremde von zwei schwulen Fußballern wusste.
Das Bondage nachher wollte er auf jeden Fall noch. Aber jetzt genoss er auch die Ruhe.
"Soll ich dich jetzt dann noch eincremen?"

"Keine Angst, ich halt sie auf Abstand", versprach Benni.
Darauf würde er selbst schon achten. Er wollte niemanden anders als Julian an sich ranlassen.
"Eincremen klingt sehr gut", meinte Benni und rollte sich auf den Bauch, streckte sich aus.
Das könnte er wirklich brauchen. Im Gegensatz zu Julian war er diesen Schmerz hinterher nicht ansatzweise so sehr gewöhnt.

Das beruhigte Julian sehr und er wollte das Thema damit auch abhaken. Sollte diese Ella sich fernhalten, dann hatten sie alle kein Problem.
"Dann mal runter mit den Hosen." Julian grinste, öffnete Bennis Hose und zog sie ihm mit den Shorts gleich ganz aus, war eh nur unnötig.
Er griff nach der Creme, tunkte seine Finger großzügig ein und verteilte die Creme auf Bennis Hintern.

Benni ließ Julian einfach machen, er seufzte zufrieden und ließ Julian auch machen.
Er spürte deutlich, wie es seinem schmerzenden und ziependen Hintern gut tat und die wunde Haut beruhigte und so genoss er das Gefühl einfach.

"Gut so?", erkundigte sich Julian, während er die Creme weiter liebevoll verteilte und die wunde Haut versorgte. Julian konnte damit schon irgendwie umgehen. Es war heftig gewesen und er würde noch eine Weile Schmerzen haben, aber er war es mehr gewöhnt als sein Freund.
Er nahm noch ein wenig mehr Creme, sorgte dafür, dass Benni wirklich gut versorgt war.

"Sehr gut", schnurrte Benni.
Julian brauchte damit gar nicht aufzuhören, das fühlte sich einfach nur sehr angenehm und auch ein bisschen anregend an.
Julian verteilte eine großzügige Menge der Creme, war sehr gründlich damit und verwöhnte ihn rundum.
"Brauchst gar nicht aufhören."

Julian schmunzelte amüsiert. Er machte doch gerne weiter. Immerhin verwöhnte er Benni auch mal gerne und tat ihm etwas Gutes. Hier war er ja auch für ihn verantwortlich, schließlich hatte er dafür gesorgt, dass Benni jetzt diese Schmerzen hatte.
Liebevoll streichelte er weiter Bennis Po, massierte die Creme weiter ein.
"Ich mach das, so lange wie du willst."

"Dann hör gleich gar nicht mehr auf", meinte Benni schnurrend, drängte seinen Hintern Julian leicht entgegen.
Er wollte das jetzt weiter genießen, es fühlte sich so wahnsinnig gut an und langsam spürte er jetzt auch, wie es ihn erregte und sein Blut langsam in seinen Schwanz floss und ihn anschwellen ließ.

"Ganz wie du willst", raunte Julian, streichelte weiter über Bennis Hintern, stupste ab und an frech in seine Spalte.
Er knabberte sanft an seinem Ohr, leckte über die Ohrmuschel und wollte ihn so richtig verwöhnen.
Er würde es Benni überlassen, worauf das hier hinauslief. Er war stark für Sex, aber Benni hatte wohl mehr Schmerzen als er und sollte selbst entscheiden, was er wollte und wie er es wollte.

Benni keuchte, als er Julians Finger in seiner Spalte spürte. So fühlte sich das zwar immer noch ein wenig schmerzhaft an, aber es war schon viel, viel besser.
Am liebsten wollte er mehr haben, aber sein Verstand sagte ihm, dass sie das sein lassen sollten. Morgen war wieder Training und da musste er laufen können.
Er stöhnte und drückte seinen Rücken durch, streckte Julian jetzt seinen Hintern eindeutig entgegen und sah ihn über die Schulter lüstern an.

Benni drängte sich ihm entgegen, streckte ihm seinen Hintern auffordernd hin und Julian grinste. Er knabberte weiter an Bennis Ohr, leckte darüber.
"Soll ich dich ficken?", fragte er neckend, übte mit seinem Finger Druck gegen Bennis Schließmuskel aus, ohne in ihn einzudringen.
"Oder soll ich lieber dein Loch lecken?"
Vielleicht wäre das die bessere Variante für den Augenblick.

Benni stöhnte kehlig auf, als er Julians Finger an seinem Schließmuskel spürte, ohne dass er ihn tatsächlich eindringen ließ.
Allein schon die Frage... was wollte er lieber? Oh Gott, er wollte beides, verdammt...
Aber er sollte an das Training morgen denken.
"Das zweite", flehte er Julian an. "Bitte, mach!"
Lang würde er das sonst nicht mehr aushalten, Julians kleine Spielereien trieben ihn sonst noch in den Wahnsinn.

Julian küsste Benni leidenschaftlich, drückte hart ihre Lippen aufeinander, bevor er sich wieder von ihm löste und auf dem Bett nach unten rutschte.
Er kniete sich zwischen seine Beine, beugte sich herunter und biss in Bennis Hintern, nur ganz sachte.
Sein Arsch reckte sich ihm so einladend entgegen und viel mehr Zeit wollte Julian auch nicht verlieren. Er wanderte mit seinem Mund weiter, bis zu seiner Spalte. Mit den Händen schob er die Pobacken auseinander, legte das einladende Loch frei.
Gierig leckte er sich über die Lippen, beugte sich runter und stupste mit der Zunge gegen den Muskel, drang ganz langsam in ihn ein.

Benni stöhnte kehlig auf. Langsam, aber zielstrebig näherte Julian sich dem, was er wollte.
Als er die warme, feuchte Zunge an seinem Eingang spürte, stöhnte er kehlig auf. Das Gefühl war, nach der Härte des Fistings verdammt angenehm und Benni genoss es, warf den Kopf stöhnend in den Nacken.
Langsam schob Julian seine Zunge in ihn und Benni keuchte, krallte sich im Bettlaken fest.
"Oh Gott, mach weiter", stöhnte er.

Benni schien zu gefallen, was er tat und wahrscheinlich war das auch das Beste, was sie nach dem Fisting tun konnten. Es war nicht hart, aber dennoch unfassbar geil, konnte Julian mit der Zunge viel gezielter in ihn eindringen und ihn auf eine ganz andere Weise um den Verstand bringen.
Er schob seine Zunge so tief wie möglich in Benni, suchte gleich gezielt nach der Prostata und stupste dagegen. Benni sollte den ganzen Schmerz vergessen, den er nach dem Fisting noch hatte.

Benni stöhnte dunkel auf.
Was Julian da tat, war jetzt genau das richtige. Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und Benni genoss es vollends.
Der Schmerz verschwand völlig und es fühlte sich einfach nur gut an.
Julians Zunge drang tief in ihn, er reizte seine Prostata und Benni drängte sich ihm entgegen.
Seine Hand schlang sich wie von selbst um seine Erektion und er fing an, sich fest zu massieren.

Julian machte weiter, bekam nur Bennis Stöhnen die Bestätigung, dass er es richtig machte. Er drang so tief er konnte mit seiner Zunge in ihn, wie er konnte, stupste gegen seine Prostata und zog sich dann wieder zurück, nur um wieder in ihn zu stoßen.
Seine Hand fuhr unter Bennis Körper, schob dessen Hand beiseite und ersetzte sie durch seine eigene, massierte ihn fest. Benni sollte nichts selbst machen müssen, sollte nur genießen.