Hotelzimmer Benni und Mats

Benni keuchte, als er Julians Hände unter seiner Hose und auf seinem Hintern spürte.
Entschlossen schob er ihm jetzt seine Jeans samt Shorts von den Hüften.
"Was meinst du?" raunte er und knabberte an seinem Hals. "Wenn die Sahe schon da ist... benutzen?"
Er grinste.

"Ganz unbedingt", raunte Jule, legte seinen Kopf zur Seite, um Benni mehr Spielraum an seinem Hals zu geben. Inzwischen lag er gänzlich nackt unter Benni und wäre bereit für jede Sauerei, die er anstellen wollte. Gerne auch mit der Sahne. So etwas hatte Jule noch nie ausprobiert, aber er war doch sehr neugierig und mit Benni hatte er glücklicherweise einen Partner, der genauso experimentierfreudig war wie er selbst.
"Aber nur, wenn du dich auch ausziehst."

Dagegen hätte Benni absolut nichts. Er löste sich von Julian, befreite sich schnell aus seinen restlichen Sachen, sodass sie beide nackt waren.
Er drückte Julian in die Kissen und griff sich die Sahne vom Nachttisch.
Er hatte sowas bisher noch nicht ausprobiert, aber jetzt war er schon neugierig. Erst mal fing er harmlos an und setzte einen kleinen Klecks auf Julians Nase. Er grinste breit und leckte ihn ab.

Erwartungsvoll sah Jule Benni an, war gespannt, wie der die Sahne einsetzen wollte. Sie waren ja kreativ und hatten kaum Hemmungen. Da sollte es nicht schwer sein, die Sahne richtig einzusetzen.
Erstmal aber blieb Benni noch harmlos, setzte bloß einen Kleks auf seine Nase.
"Ich dachte, die Sahne wird eher weiter südlich eingesetzt", grinste er und küsste Benni kurz auf die Lippen. "Soll ich dir zeigen, wie ich das meine?"

Benni lachte. Er ließ von Julian ab und streckte sich auf dem Rücken auf.
"Dann zeig mal, wie du das meinst", forderte er ihn auf.
Eigentlich verdiente Julian die Belohnung, aber wenn der ihm schon so anbot ihn zu verwöhnen, würde Benni dazu sicher nicht nein sagen.

Julian setzte sich auf Bennis Schoß, nahm die Sahne in seine Hände und setzte erstmal einen kleinen Klecks auf Bennis Bauch, beugte sich herunter und leckte die Sahne wieder auf.
Bei seinem nächsten Versuch traute er sich mehr, hinterließ mit der Sahne eine Straße von Bennis Bauchnabel nach unten, stoppte kurz über seinem Penis.
Die Sahne stellte er wieder beiseite, beugte sich wieder nach unten und begann unterhalb des Bauchnabels damit, die Sahne wieder aufzulecken. Dabei sah er Benni unentwegt in die Augen, schielte nach oben und wollte genau seine Reaktion darauf sehen, wie er nun die Sahne Stück für Stück wieder aufleckte.

Benni keuchte.
Ihm gefiel schon sehr gut, was Julian da anstellte. Gebannt verfolgte er, was er da tat. Stück für Stück kam Julian seiner sich nach Aufmerksamkeit heischend emporreckenden Erektion näher und mittlerweile war Benni der Meinung, dass das hier für Julian doch auch eine Belohnung war.
Immerhin bekam er was süßes und durfte ihn auch gleich noch vernaschen.
"Damit darfst du ruhig weiter machen", keuchte er.

Julian griff wieder nach der Sahne, wollte genau da weitermachen, wo er aufgehört hatte. Er gab einen kleinen Klecks auf Bennis Schaft, leckte die Sahne von diesem ab und setzte anschließend noch einen kleinen Kuss auf die Eichel. Mehr würde er aber noch nicht tun, immerhin hatten sie noch die Sahne, die verwendet werden wollte.
Er griff wieder nach der Dose, verzierte nun Bennis Oberschenkel mit der Sahne, nur um sie anschließend gleich wieder wegzulecken.

Benni stöhnte auf, als er die kühle Sahne auf seiner heißen Haut spürte. Es löste ein ungewohntes, aber durchaus sehr angenehmes Kribbeln aus und als Julian es ableckte, konnte er kaum an sich halten und seinem Mund entwich ein haltloses Stöhnen.
Julian hielt sich aber leider nicht lang da auf und machte weiter, veteilte die Sahne jetzt auf Bennis Beinen und leckte sie hingebungsvoll wieder ab.
Auch das fühlte sich gut an, Benni genoss die Kälte der Sahne und die Wärme von Julians Zunge auf seiner Haut. Bereitwillig spreizte er seine Beine und ließ Julian freie Hand.

Bereitwillig spreizte Benni seine Beine und Julian nutzte den Platz, um sich dazwischen zu legen. Die Sahne war schnell wieder gegriffen und Julian setzte einen Spritzer auf den Innenschenkel, zog von dort eine Spur zu Bennis Hoden.
Die verteilte Sahne leckte er wieder ab, verweilte besonders lang an den Hoden und verwöhnte Benni auf diese Art und Weise.
Der nächste Spritzer Sahne wurde auf Bennis gesamter Länge verteilt und gierig schleckte Jule auch diese Sahne auf, leckte erst über die gesamte Länge, ehe er sich erbarmte und Bennis Penis langsam in seinen Mund gleiten ließ.
Sein Finger tastete sich währenddessen zwischen Bennis Beine in seinen Schritt, fuhr leicht durch seine Spalte.

Benni ließ Julian einfach machen, genoss es einfach.
Julian reizte ihn, näherte sich seinen wirklich empfindlichen Stellen nur langsam.
"Gott, Jule", stöhnte er, als der ausgiebig und hingebungsvoll seine Hoden verwöhnte.
Die Sahne auf seinem heißen und harten Glied entlockte ihm ein heiseres Keuchen und als Julians sie wegleckte und ihn dann langsam in den Mund nahm, zusätzlich auch noch durch seine Spalte rieb, stöhnte er ungehalten und drängte sich ihm entgegen.

Die Sahne war mittlerweile doch ziemlich leer und so ließ Jule die Dose außer Acht, machte so weiter. Ein paar Kleckse waren noch drin, aber lieber machte er weiter. Benni schien es auch zu gefallen, drängte sich ihm entgegen. Sie sollten sich aber definitiv mal wieder eine Dose Sprühsahne besorgen und zweckentfremden.
Er nahm ihn weiter tief in seinen Mund, verwöhnte ihn so gut er konnte mit dem Mund, während sein Finger nun nach seinem Eingang tastete und er sich vorsichtig in Benni schob, seinen Hotspot suchte.

Dass die Sahne etwas aus dem Fokus geraten war, war Benni gar nicht aufgefallen.
Viel zu sehr lenkten ihn all die Empfindungen ab. Er genoss es.
Julian wusste ja mit seinem Mund umzugehen und dazu der Finger in seinem Arsch.
Zielsicher fand Julian seinen Hotspot und reizte ihn und Benni entwich ein kehliges Stöhnen.
Er zog die Beine an und stellte sie auf, gab Julian so noch mehr Spielraum.
Dann eben das als Belohnung, durfte Julian eben machen was er wollte.

Benni schien sehr angetan von dem, was Jule hier tat und so machte er unbeirrt weiter damit. Er reizte ihn gezielt, setzte Zunge und Zähne ein, um ihm ein weiteres Stöhnen zu entlocken.
Seinen Finger schob er tiefer in Benni, stupste gegen seine Prostata und versuchte dabei, ihn gleichzeitig zu weiten, nahm dazu auch recht bald einen zweiten Finger dazu, schob diesen in seinen Freund.

Benni stöhnte kehlig auf, als Julian gegen seine Prostata stupste. Er nahm auch bald einen zweiten Finger hinzu und fing an, ihn vorzubereiten.
Er drängte sich ihm entgegen, seine Hände schoben sich in Julians Haare, auf der Suche nach Halt.

Julian machte unbeirrt weiter, wollte Benedikt schon jetzt richtig um den Verstand bringen. Benni sollte es genießen, sollte alles intensiv spüren und auch hören lassen, wie es ihm gefiel.
Julian nahm noch einen dritten Finger hinzu, dehnte Benni weiter, bis er meinte, dass er genug geweitet war.
Er zog sich zurück, rutschte an Benni nach oben und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, während er mit einer Hand nach dem Kondom angelte, es Benni hinhielt.

Es fiel Benni schwer, sich zu beherrschen, als Julian unablässig weiter machte, ihn reizte und immer weiter stimulierte, während er ihn gründlich vorbereitete.
Als er dann von ihm abließ und ihm das Kondom hinhielt, griff Benni danach. Er schob Julian von sich und drückte ihn auf den Rücken, rollte ihm hastig das Gummi über, bevor er sich über ihm positionierte und sich langsam auf ihn sinken ließ. Immerhin war das ja immer noch Julians Belohnung für sein Tor, also sollte er die auch bekommen, sich zurücklehnen und genießen können.

Richtige Aufmerksamkeit schenkte Benni dem Kondom nicht, merkte demnach noch gar nicht, welches Kondom er da benutzte. Aber vielleicht würde er es ja noch spüren. Jule jedenfalls bildete sich ein, dass man den Unterschied zu einem billigen Kondom doch spürte.
Er keuchte, als Benni ihn auf den Rücken drängte und sich auf ihn sinken ließ, ihn seine Enge spüren ließ.
Seine Hände legten sich auf Bennis Hüften, dirigierte ihn dabei aber nicht, sondern ließ ihn einfach machen.

Julians Hände legten sich auf seine Hüften und entschlossen beugte Benni sich vor, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, während er ihn langsam in sich gleiten ließ.
Als er ihn vollständig in sich eingedrungen spüren konnte, hielt er einen Moment inne, genoss das Gefühl, bevor er langsam anfing, sich zu bewegen.

Jule beschloss, Benni nachher zu fragen, ob er irgendeinen Unterschied zu den anderen Malen mit den billigen Kondomen gespürt hatte. Immerhin kosteten die gut 68 Euro. Das musste einen Unterschied ausmachen.
Heiser keuchte Jule, als Benni begann, sich zu bewegen und ihn in sich gleiten ließ. Noch versuchte er, seine Hüften stillzuhalten, genoss nur das, was Benni tat und wie er ihn verwöhnte, ihn erneut für sein Tor belohnte.

Julian bieb still liegen und genoss einfach nur und Benni keuchte auf, ließ seine Hüften langsam kreisen und stöhnte laut auf, als Julians Schwanz seine Prostata stimulierte.
Er strich über Julians Brust, reizte seine Brustwarzen gezielt und beugte sich nach unten, verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

Julian stöhnte gegen Bennis Lippen, als der nun zusätzlich seine Brustwarzen reizte. Seine Hände streichelten fahrig über Bennis Rücken, krallten sich in die Haut.
Ganz zurückhalten konnte er sich doch nicht mehr, stieß mit seiner Hüfte leicht nach oben in Benni, kam ihm entgegen.

Benni stöhnte auf, als Julians Hüften nach oben zuckten und er in ihn stieß. Er bewegte sich weiter langsam und intensiv, ließ ihn in sich stoßen und seine Hüften kreisen. Julian sollte es genießen können und er selbst fang rasch genau den richtigen Rythmus, der ihn völlig um den Verstand brachte.
Er ließ jetzt von Julian ab, richtete sich wieder auf und fing an, sich selbst zu streicheln, wollte Julian auch eine gute Show bieten.

Julian keuchte, als er Benni so sah, wie er sich selbst anfasste, sich streichelte. Der Anblick war verdammt geil und Julian genoss die Show, die Benni ihm da bot.
Gierig sah er Benni an, ließ seinen Blick ausgiebig über seinen Körper schweifen.
Er hob sein Becken weiter an, stieß nach oben in Benni, wollte ihn richtig stöhnen hören.

Julian sah ihn mit gierigem Blick an und Benni grinste zufrieden, stöhnte laut auf. Julian stieß jetzt wieder in ihn und er behielt seinen langsamen, festen Rythmus bei, stöhnte immer wieder laut auf.
Er schlang jetzt eine Hand um seine Erektion, fing an, sich zu massieren, im selben Rythmus wie die Bewegungen seiner Hüfte.
Dabei sah er Julian fest in die Augen, sah ihn mit lustverschleiertem Blick an und ließ ihn deutlich hören, wie gut ihm das alles gefiel.