Hotelzimmer Benni und Mats

"Und mit mehr Zeit lösen sich die Probleme dann alle in Luft auf?" fragte Benni bitter.
Nein, das konnte er nicht glauben.
Manchmal war es eben so, dass etwas nicht funktionieren konnte. Und das hatte er am eigenen Leib erfahren. Er hatte alles getan, was in seiner Macht stand, aber er hatte es nicht geschafft.
"Und selbst wenn ICH es noch versuchen wollten würde... für Julian bin ich Schuld an allem, was passiert ist. Er drängt sich selbst immer weiter in diese Opferrolle und jammert dann, dass ich ja so böse und gemein zu ihm bin und keine Rücksicht nehme. Dabei kann ich auch nicht ewig und wenn wir uns dann mal streiten oder ich ein bisschen Abstand brauche, fasst er immer gleich alles als Beleidigung auf."

"Nein, die Probleme lösen sich nicht in Luft auf. Aber vielleicht gewöhnt ihr euch aneinander und seid auch bereit, über alles vernünftig zu reden anstatt dass alles im Drama endet."
Sie seufzte. Langsam hatte sie wirklich das Gefühl, dass sie gegen eine Wand anredete und sie wusste nicht mehr, was sie noch sagen sollte.
"Ich denke nur, dass zwei Menschen, die sich lieben, auch zusammen sein sollten. Und ich denke auch, dass ihr beide das auf die Reihe bekommen könntet, wenn ihr nur mal vernünftig miteinander redet."
Aber wenn die beiden ihre Beziehung wegwerfen wollten, konnte sie wohl auch nichts dagegen tun.
"Was meinst du, wie es dir geht, wenn ihr euch in ein paar Jahren wieder seht und er dir sagt, dass er nur darauf gewartet hat, dass du einen Schritt auf ihn zugehst?"

Langsam wurde Benni wütend. Wieso erwarteten eigentlich immer alle von ihm, dass er etwas tat?
"Ich soll einen Schritt auf ihn zugehen? Wie viele denn noch? Ich hab immer mein Bestes gegeben, um für ihn da zu sein, nur er sieht das nicht."
Er schüttelte den Kopf und griff nach der nächsten Zigarette.
Wie viele das mittlerweile waren, wusste er nicht, vermutlich waren es viel zu viele.
"Ich habe einmal keine Rücksicht auf ihn genommen, seit... du weißt schon. Und da war ich selbst einfach nur so am Ende, dass ich nicht mehr konnte. Er ist gegangen, warum soll ich jetzt wieder angekrochen kommen?"

"Naja, du hast ihn betrogen. Ist es da seine Aufgabe, auf dich zuzukommen und dich um Verzeihung zu bitten und darum, dass du ihn zurücknimmst?"
Das andere hatte Julian ja offenbar verzeihen wollen, also ging es auch irgendwie von dem Seitensprung ab. Und das war ja wohl doch Bennis Verschulden gewesen.
"Aber ich werd dich nicht dazu zwingen. Aber ich seh mir auch nicht mit an, wie du dir dein Leben kaputt machst."
Entschlossen riss sie ihm die Zigarette aus der Hand und ging zum Mülleimer, drückte sie aus und warf sie weg. Das nächste Problem war, dass Benni einfach nur beschissen aussah und zudem übel nach Rauch roch.
Sie packte ihn bei der Hand, zog ihn streng mit sich ins Bad und schubste ihn unter die Dusche. Bevor er etwas dagegen sagen konnte, stellte sie das eiskalte Wasser an. Dass er seine Kleidung noch trug, war ihr auch egal. Stank sowieso alles.

Benni war so überrumpelt von Jojos plötzlicher Initiative, dass ihm kaum etwas anderes übrig blieb, als ihr zu folgen. Sie schubste ihn unter die Dusche und stellte das Wasser an und Benni zuckte zusammen, als er das eiskalte Wasser auf seiner Haut spürte. Rasch hatte es seine Kleidung durchtränkt und er sah Jojo nur wütend an, während er das Wasse abstellte.
"Spinnst du jetzt völlig?" fragte er.
Allmählich war er wirklich sauer.
"Ich mach mir mein Leben nicht kaputt, ich brauch nur Ablenkung, bevor ich mich weiter damit beschäftigen kann", blaffte er, während er sich aus seinen nassen Sachen schälte. Dass jetzt auch die zahlreichen kleinen Narben an seinem gesamten Körper sichtbar wurden, kümmerte ihn recht wenig.
"Außerdem, wenn er gewollt hätte, dass ich mich entschuldigen soll, dann hätte er ja wohl mehr getan, als mich einfach nur wegzuschicken und zu sagen, dass ich gehen soll."

Jojo musste schwer schlucken, als sie die zahlreichen kleinen Narben auf seinem Körper sah. sie wollte nicht, dass er sich das weiter antat. Aber genau das befürchtete sie, wenn er so weitermachte und sonst war niemand hier, um ihn davon abzuhalten. Also war es ihr Job.
"Ich glaub, die Dusche war noch nicht genug", meinte sie nur und schob ihn streng wieder zurück un drehte das Wasser wieder auf. Vielleicht half das ja, damit er wieder einen klaren Kopf bekam.
"Wenn du Ablenkung willst, dann bitte! Aber qualm dir nicht die Lunge zu und hör auf, dich selbst zu verletzen! Stürz dich ins Training oder mach was mit deinen Freunden. Aber das hier ist keine Ablenkung!"
Frustriert schüttelte sie den Kopf. Warum sah er nicht einfach ein, dass er damit niemandem half?
"Und weißt du, wie das ist, wenn man betrogen wird? Da hat man nicht unbedingt Lust, sofort vernünftig darüber zu reden. Da ist man eben erstmal verletzt und will den anderen nicht mehr sehen. Aber das geht mit der Zeit vorbei."

"Freunde?" Benni schnaubte spöttisch.
"Wer denn? Mats, der sich erst verhalten hat, wie ein Arschloch und jetzt Schuld daran ist, dass Julian weg ist? Höger, dieser verdammte Arsch, der mit seiner verfluchten Sexsucht alles kaputt macht? Wusstest du das, als du mit ihm in die Kiste gehüpft bist? Dass er alles fickt, was nicht rechtzeitig wegläuft, egal ob männlich oder weiblich?"
Der drehte das Wasser siedend heiß, das war deutlich angenehmer als dieses Eiswasser.
Nein, etwas mit Freunden unternehmen war wirklich keine Lösung. Fast alle waren selbst in irgendeiner Form in die Sache verwickelt, das versprach keine Ablenkung.

Marco war... sexsüchtig? Nein, das konnte nicht sein. Sie wusste, dass sie nie die Einzige in seinem Leben gewesen war und dass er auch nie das für sie empfunden hatte, was sie für ihn gefühlt hatte. Es war eben eine einfache Affäre gewesen. Aber das hieß nicht, dass er sexsüchtig war. Oder... etwa doch? Immerhin war es doch auffallend gewesen, wie oft er Sex wollte.
Nur woher wusste Benni überhaupt von ihrer Affäre? Hatte Marco es ihm erzählt?
Sie war über ihn hinweg, aber dennoch tat es weh, das so zu hören. Zu hören, dass es ihm niemals um sie, sondern nur um Sex gegangen war. Sonderlich einfühlsam hatte Benni es ihr ja auch nicht erzählt.
"Ich weiß, dass es dir scheiße geht. Aber du musst deine Laune nicht an mir auslassen!", maulte sie ihn, griff dann noch schnell in die Dusche und drehte das Wasser ab. Auch wenn sie verletzt war, wollte sie nicht, dass er sich an dem heißen Wasser verbrühte.
Sie ging zurück ins Zimmer, wurde von der Luft fast erschlagen. Schnell öffnete sie alle Fenster, trat dann auf die Balkontür und atmete tief durch. Sie wusste gar nicht mehr, was sie denken sollte.

Benni zuckte nur mit den Schultern. War ihm recht egal, wie Jojo es aufnahm. Zwang sie ja niemand, sich durch die Gegend zu vögeln, da sollte sie ruhig auch ihre eigenen Lehren daraus ziehen.
Er drehte das Wasser einfach wieder heiß, spürte gar nicht mehr, dass es auf seiner mittlerweile stark geröteten Haut schmerzte.
Er hatte keine Ahnung, wie lange er unter der Dusche stand, viel zu lange wohl. Irgendwann drehte er das Wasser aus und ließ sich an der Fliesenwand hinab zu Boden sinken.
Das kalter Material auf seiner geröteten, glühenden Haut entlockte ihm ein Keuchen und er biss sich fest auf die Lippe.
Seufzend legte er den Kopf in den Nacken und schlang die Arme um seine Beine.
Er hatte keine Ahnung, wie sein Leben jetzt weitergehen sollte.
Sollte er tatsächlich versuchen, einen Schritt auf Julian zuzugehen?
Nein, das würde nichts bringen. Eine weitere Ablehnung war alles, was er bekommen würde und genau das war es, was er nicht verkraften würde.

Eine Weile stand Jojo schweigend auf dem Balkon. Das mit Marco war nicht schön. Sicherlich nicht. Aber es war Vergangenheit. Es war vorbei und sie dachte auch nicht mehr wirklich daran. Sie hatte Lewis und der machte sie glücklicher, als Marco es jemals gekonnt hätte.
Dennoch wollte sie wissen, was Sache war und so schrieb sie Marco nach langem mal wieder eine SMS.

Hast du Benni von uns erzählt? Und bist du sexsüchtig?

Ohne groß darüber nachzudenken, schickte sie die SMS ab. In dem Moment hörte sie, wie die Dusche ausgestellt wurde und sie entschloss sich dazu, einen Schritt auf Benni zuzugehen.
Sie ging wieder ins Bad, sah Benni in der Dusche kauern. Seine Haut sah ungesund rot aus und sie wusste nicht, ob und wie sie ihm helfen sollte.
Sie kniete sich vor ihn vor die Dusche, lächelte ihn unsicher an.
"Ich will dir wirklich nur helfen... Und es tut mir leid, dass ich die letzten Tage nicht für dich da war."

Benni seufzte.
"Passt schon", murmelte er.
Eigentlich passte nichts, aber da konnte Jojo ja nichts für. Sie war wohl am allerwenigsten in diese Geschichte verwickelt und versuchte, ihm nur zu helfen.
"Ich weiß nur einfach nicht weiter. Irgendwie ist... alles keine Option. Entweder ich leide allein weiter oder ich tu Julian noch mehr weh oder ich hol mir eine Abfuhr... das ist doch alles scheiße."
Er fuhr sich durch die nassen Haare, aus denen ihm das Wasser tropfte.
Er fühlte sich einfach hilflos und überfordert mit der Situation und der Schmerz, der allgegenwärtig in seiner Brust wütete, machte es nicht erträglicher.

"Und meinst du nicht, dass es noch die Option gäbe, dass ihr euch versöhnt und glücklich zusammen seid?"
Das wäre wohl die einzige gute Option, mit der alle gut leben konnten. War nur die Frage, ob es umsetzar. Wollte Benni es überhaupt noch einmal versuchen? Kampfgeist war bei ihm ja kaum zu erkennen.
"Ihr liebt euch doch. Und wenn man will, kann man alles zusammen schaffen."

"Frag das Julian", meinte Benni bitter.
Er wusste nicht, ob der überhaupt noch Interesse daran hatte, es wenigstens mal zu probieren. Benni würde so ziemlich alles tun, aber wie das mit Julian aussah, wusste er einfach nicht.
Er zitterte leicht.
"Ich liebe ihn. Ob er es noch tut... ich habe keine Ahnung."
Das war ja leider die bittere Realität. Er wusste nicht, ob Julian ihn noch liebte, oder ob diese Gefühle schon längst vergessen waren.

"Ich glaub nicht, dass er das von mir hören will. Du solltest das selbst mit ihm klären." Sie hatte damit ja nichts zu tun. Das mussten die beiden untereinander klären. Sie konnte Benni nur Mut machen und für ihn da sein, wenn es schief lief.
"Meinst du nicht, dass du das nicht zumindest probieren solltest? Was hast du denn zu verlieren? Selbst wenn es nicht klappt... Dann hast du wenigstens die Gewissheit, dass du alles versucht hast."

"Was ich zu verlieren habe?"
Das war so einfach gesagt. Und die Antwort darauf war viel zu schwer zu finden.
Eigentlich nichts. Wenn man alles verloren hatte, gab es nichts mehr, was man noch riskieren konnte.
Er hatte alles verloren, was ihm wichtig war. Mehr gab es nicht mehr, was er noch verlieren konnte.
"Ich weiß nicht, ob ich es aushalte, wenn ich ihn noch einmal sehe... Es tut so weh, allein schon an ihn zu denken. Wenn er mich noch mal abweist... Ich weiß nicht, ob ich das verkraften würde."
Er zitterte.
Die kühle Luft im Badezimmer und die kalten Fliesen auf seiner erhitzten Haut waren alles andere als angenehm.

"Aber so kann es doch auch nicht weitergehen", meinte sie und lächelte ihn nachsichtig an. Wenigstens hatte sie inzwischen das Gefühl, dass er bereit war, für seine große Liebe zu kämpfen.
Natürlich konnte es in die Hose gehen und sie wollte nicht wissen, wie schlecht es Benni dann ging. Aber so ging es ihm auch mies genug und es konnte nicht so weitergehen.
"Du kannst viel mehr gewinnen als verlieren. Und wenn es schief geht, bin ich für dich da."
Sie stand auf und hielt ihm beide Hände hin. So wie er zitterte, sollte er hier mal ganz dringend raus.
"Und jetzt komm. Lass uns raus hier."

Ein schiefes, gequältes Lächeln legte sich auf Bennis Lippen. Es klang so leicht, wie Jojo es ihm sagte, aber es war eben viel komplizierter. Er wusste nicht, ob er dafür tatsächlich den Mut aufbringen würde.
Er ließ sich von Jojo auf die Füße ziehen, griff nach einem Handtuch und trocknete sich langsam ab. Er rubbelte sich die Haare trocken, dann schlurfte er wenig enthusiastisch ins Zimmer und fing an, sich anzuziehen. Ein einfaches T-Shirt und eine etwas abgetragene Jogginghose, mehr brauchte es nicht.
Dann ließ er sich wieder aufs Bett fallen.
"Ich weiß trotzdem nicht, ob ich das kann."

Jojo ging Benni hinterher, setzte sich im Schneidersitz neben ihn aufs Bett. Wenigstens sah ihr Bruder jetzt wieder aus wie ein richtiger Mensch. Naja, er könnte sich wieder rasieren. Aber das sagte sie ihm seit Jahren und er glaubte, dass er mit Bat gut aussah.
"Du musst ja auch nicht jetzt zu ihm. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Aber warte besser auch nicht so lange, bis er einen Neuen hat."
Das würde Benni vermutlich wirklch umbringen, wenn er Julian in den Armen eines Anderen sah und erkannte, dass er seine Chance verpasst hatte.

"Wenn ich zu lange warte, hat er vermutlich schon längst einen Neuen gefunden", murmelte er resigniert.
Wenn er an damals zurückdachte, als Julian Schluss gemacht hatte und nur wenig später mit Max rumgemacht hatte... es würde Benni nicht wundern, wenn es diesmal genauso war und er schon jetzt jemanden gefunden hatte, mit dem er sich trösten konnte.
"Wenn ich noch eine Chance haben will, muss ich das bald machen... aber ich kann das nicht."
Er fühlte sich einfach hilflos und wusste nicht mehr weiter.
Er hatte Angst vor Julians Reaktion und gleichzeitig auch Angst davor, alleine zu sein.

"Wenn Jule dich liebt, dann hat er sicherlich nicht gleich nen Neuen." Das konnte sie sich nicht vorstellen. Julian hatte doch lange genug gewartet, um mit Benni zusammenzukommen. Da suchte er sich doch nicht von jetzt auf gleich einen Neuen.
"Und du kannst das. Du bist doch stark. Wenn du wirklich willst, schaffst du das."
Fürsorglich streichelte sie über seinen Arm, lächelte ihn aufmunternd an.

Benni schluckte.
"Ich glaub aber nicht, dass er mich noch liebt. Das Gefühl hab ich schon lang."
Als wäre es für Julian irgendwas zwischen einer Selbstverständlichkeit und einer Qual gewesen, mit ihm zusammen zu sein.
Er war wirklich froh, dass Jojo da war, lehnte sich an ihre Schulter.
"Danke, dass du da bist", murmelte er. Er war wirklich froh, dass er sie hatte, dass wenigstens Jojo für ihn da war. Die meisten waren immerhin schon längst aus seinem Leben verschwunden und viele waren nicht mehr übrig, die noch für ihn da waren.

"Er liebt dich bestimmt noch. Sonst hätte er dir das doch nicht verziehen. Und er wär nicht so verletzt gewesen, als du ihn betrogen hast."
Sie lächelte leicht, als er sich an sie lehnte und streichelte weiter über seinen Arm. Sie wollte ihm zeigen, dass sie immer für ihn da wäre. Egal, was war. Sie würde nie von seiner Seite weichen.
"Ist doch selbstverständlich", gab sie zurück. "Aber du holst dir jetzt gefälligst seinen Julian zurück. Ihn hättest du doch viel lieber hier als mich."

Benni lächelte. Er war wirklich froh, dass Jojo für ihn da war, ihn immer wieder aufbaute.
Aber ihre Aufmunterung tat wirklich gut, jetzt brauchte er das.
Er seufzte.
"Jetzt?" fragte er skeptisch. "Warum kann ich nicht warten, wenigstens bis morgen?"
Er wollte sich davor drücken, traute sich das jetzt einfach noch nicht. Er musste seinen Mut irgendwie zusammenkratzen dafür und jetzt fühlte er sich dafür nicht munter genug.

Jojo lächelte nachsichtig. Sie verstand schon, dass Benni Angst hatte. Aber sie wollte sich nicht einen Tag länger mitansehen, wie Benni sich selbst kaputt machte. Außerdem war sie sich nicht sicher, ob er diesen Mut morgen noch hatte.
"Jetzt hast du doch schonmal den Mut dazu. Und außerdem ist Julian ein gefragter Mann, wie du so schön festgestellt hast. Also schnapp ihn dir, bevor es ein anderer tut."

Benni schluckte.
Jojo hatte vermutlich Recht. Das Beste war, wenn er sofort ging.
Er stand auf.
"Wartest du hier... falls..." Er schaffte es nicht, den Satz zu beenden. Alleine diese Vorstellung jagte ihm Angst ein.
Er fuhr sich durch die Haare, sein Blick fiel auf sein Spiegelbild in der Fensterscheibe.
"Was meinst du?" Er strich sich über sein mittlerweile wirklich reichlich struppiges Kinn. Das grenzte ja fast schon an einen Vollbart.
"Soll ich mich vorher mal rasieren?"