Hotelzimmer von Joachim Löw

„Aber das du eben ernsthaft geglaubt hast, dass ich wegen DIR…Ich bin dir viel zu sehr verfallen, als dass ich dir so vor den Kopf stoßen könnte.“ Sie lächelte glücklich und ließ sich dann von ihm küssen. Es war blöd, dass sie das eben gedacht hatte. Als da plötzlich seine Hand unter ihrem Hemd war, spannte sie sich kurz an. Sie war bloß überrascht. Aber schnell gab sie sich den Berührungen hin. Es fühlte sich einfach zu gut an. Sie blieb allerdings auch nicht untätig und ließ eine Hand in seine Haare wandern. Sie waren noch leicht feucht von dem Meerwasser.

Als Emma sich anspannte, stoppte er und zog sich ein Stück zurück. Hatte er jetzt…? Doch schnell war er wieder beruhigt, als sie mit einer Hand durch seine Haare strich. Lächelnd legte er seine Lippen wieder auf ihre und seufzte leise. Sommer, Sonne, Emma. Momentan gab es wirklich nichts Schöneres. Zärtlich ließ er seine Zunge über ihre Unterlippe streichen und nahm auch die Berührungen auf ihrem Rücken wieder auf.

Als er dann auch noch mit der Zunge über ihre Unterlippe strich, war sie verwirrt. Hatte er am Strand eben doch...? Sie verdrängte den Gedanken. Das hier war einfach nur schön. Die Streicheleinheiten auf ihrem Rücken setzte er ebenfalls fort. Spielerisch kam sie ihm mit ihrer Zunge entgegen und vertiefte den Kuss. Es war so wahnsinnig schön hier mit ihm zu sitzen. Das Spiel konnte auch ruhig morgen stattfinden. Sie würde das zumindest nicht stören.

Emma ließ sich in den Kuss fallen und er seufzte leise, als er ihre Zunge spürte. Gemächlich zog er sie enger zu sich und ließ seine Hände höher wandern. Für einen Augenblick verlor er jegliches Zeitgefühl. Erst als er plötzlich mit seinen Fingerspitzen den Verschluss ihres BHs ertastete, hielt er peinlich berührt inne. Er musste sich besser im Griff haben. Eindeutig. Aber es war einfach zu viel Emma um ihn herum und das schon den gesamten Morgen über. „Sorry“, erklärte er verlegen und drückte ihr einen entschuldigenden Kuss auf die Wange, ehe er seine Hände bewusst in die Mitte ihres Rückens schickte.

Sie spannte sich an, als er plötzlich am Verschluss ihres BHs angekommen war. Es war ja okay, aber es kam alles so plötzlich. „Sorry.“ Sie lächelte, als er ihr einen Kuss auf die Wange drückte. Jetzt war sie ja darauf gefasst und es gefiel ihr ja auch. Sie schob seine Hände wieder höher. „Mach weiter“, seufzte sie und küsste ihn dann erneut. Wohin das führen würde, wusste sie nicht. Aber es war schön und sie vertraute ihm. Ihre Hand streichelte wieder durch seine Haare. Sie liebte seinen schwarzen Haare einfach.

Erstaunt sah er zu, wie Emma seine Hände wieder höher schob. „Mach weiter“, seufzte sie. Den Kuss nahm er einen Moment einfach nur hin. Er hätte eher gedacht, dass sie… Egal. Als sie durch seine Haare strich, seufzte er leise. Erst zögernd, doch dann selbstsicherer ließ er von ihren Lippen ab und verteilte kleine Küsse auf ihrem Hals. Sie hatte ihn aufgefordert, weiterzumachen. Deshalb liebkoste er ihre Haut und streichelte mit seinen Händen ihren BH entlang.

Sie seufzte leise, als er von ihren Lippen abließ. Doch schnell lächelte sie wieder, als er Küsse auf ihrem Hals verteilte. Und er streichelte sich weiter über ihren Rücken. Sie gab sich dem einfach hin. Zwar hatte sie eine Vermutung, was er wollte oder worauf das hinaus lief. Aber das verdrängte sie gerade. „Joachim“, seufzte sie leise. Er wusste wirklich, wie er ihr wundervolle Gefühle bescherte.

Emma ließ sich in die Berührungen fallen und er lächelte gegen ihre Haut. Vermutlich würde sie den Zeitpunkt als äußerst unpassend ansehen, aber er wollte ihr gerade einfach nur noch näher sein. Als sie leise seinen Namen seufzte, küsste er sie zärtlich und strich sanft ihre Seiten hinab. Langsam beendete er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich.“ Vielleicht hielt Emma diese Gefühlsduselei für vollkommen bescheuert, aber konnte sie gerade nicht abstellen.

Sein Blick ließ sie erschaudern. „Ich liebe dich.“ Er war so süß und diese Schwärmereien würden sie wohl heute nicht mehr abstellen können. „Ich dich auch, mein Schatz.“ Auch das passte gerade irgendwie und es gefiel ihr, ihn so zu nennen. Er hatte so viele schöne Namen für sie, aber sie keinen für ihn. Herr Bundestrainer klang nicht wirklich romantisch. Und wie sollte man sonst einem Mann einen Kosenamen geben ohne sich lächerlich zu machen? Da passte das doch eigentlich ganz gut. Lächelnd drückte sie ihm noch einen Kuss auf die Lippen.

„Ich dich auch, mein Schatz.“ Ein Kribbeln lief über seinen Körper, als sie das sagte. Und mit diesem Wort konnte er durchaus leben. Wenn er sich vorstellte, Emma würde ihn 'Bärchen' oder 'Schnuffelchen' nennen. Generell fand er alle Kosenamen, die auf 'chen' oder 'lein' endeten, für einen Mann eher…unpassend. Umso erleichterter erwiderte er ihren Kuss und zog sie enger an sich. Vermutlich überforderte er sie damit, aber… „Schlaf mit mir“, flüsterte er ihr ins Ohr und legte seine Lippen für einen gefühlvollen Kuss auf ihre.

Er zog sie enger an sich und sie genoss die Ruhe zwischen ihnen. „Schlaf mit mir“, durchbrach er die Stille. Sie konnte sich nicht rühren. Die Vermutung war eine Sache, aber das er das jetzt so aussprach und..Sie war einfach nur überfordert. Als er den Kuss unterbrach und sie fragend ansah, kam sie langsam wieder zu sich. „Überredet“, grinste sie und drückte ihre Lippen auf seine. Zwar war sie immer noch etwas verwirrt, aber gegen Sex hatte sie absolut nichts. Ihm nahe zu sein war immer schön. Egal in welcher Form.

Da von Emma keine Reaktion kam, löste er sich von ihren Lippen und sah sie fragend an. „Überredet“, grinste sie und küsste ihn erneut. Trotzdem unterbrach er den Kuss ein weiteres Mal. „Überredet? Aber…wenn du…“ Er schüttelte den Kopf. „Ich rede Unsinn, oder?“ Lächelnd drängte er ihr einen Kuss auf die Lippen und stand einfach mit ihr auf. Er hörte ihre Überraschung und zog sich doch nur kurz von ihren Lippen zurück. Sie konnte ihm vertrauen. Als sie im Zimmer waren, ließ er sie grinsend auf das Bett fallen und beugte sich erst zu ihr, nachdem er sie übertrieben auffällig gemustert hatte. „Du bist wunderschön“, murmelte er und legte seine Lippen auf ihre.

„Überredet? Aber…wenn du…“ Sie seufzte leise. SO genau wusste er wohl selbst nicht, was er wollte. „Ich rede Unsinn, oder?“ Sie nickte, aber er küsste sie glücklicherweise trotzdem. Plötzlich stand er mit ihr auf und brachte sie ins Zimmer. Er wollte wirklich mit ihr schlafen. Die Erkenntnis kam erst jetzt richtig bei ihr an. Normalerweise ging die Initiative ja eher von ihr aus. Dementsprechend wusste sie erst nicht, wie sie damit umgehen sollte. Er ließ sie auf das Bett fallen und musterte sie auffällig. Verlegen sah sie zur Seite. „Du bist wunderschön“, murmelte er und beugte sich über sie.Lächelnd erwiderte sie den Kuss und zog ihn näher zu sich. „Ich schlaf auch so mit dir. Du musst nicht schleimen“, nuschelte sie gegen seine Lippen.

„Ich schlaf auch so mit dir. Du musst nicht schleimen.“ Er musste in den Kuss lächeln. Er streichelte leicht über ihren Körper und hielt ihr Gesicht dann einen Moment in seinen Händen. „Das war die Wahrheit, Darling“, grinste er und legte seine Lippen erneut auf ihre. Langsam begann er, das Hemd, das sie trug aufzuknöpfen und kroch ein Stück tiefer, damit er die freigelegte Haut mit zärtlichen Küssen verwöhnen konnte.

Sie schloss genießerisch die Augen, als er über ihren Körper strich. Doch als sie seine Hände an ihrem Gesicht spürte, öffnete sie die Augen wieder. „Das war die Wahrheit, Darling.“ Sie spürte, wie sie rot wurde und ließ sich dann von ihm küssen. Das würde sie wohl nie jemandem glauben. Aber wäre er mit ihr zusammen, wenn sie nicht hübsch wäre? Vielleicht sollte sie das mal so sehen? Wenn sie damals nicht so hübsch gewesen wäre, wäre er vielleicht nie so auf sie aufmerksam geworden. Sie seufzte in den Kuss. Daran sollte sie jetzt nicht denken. Als er sein Hemd aufknüpfte, war ihre Aufmerksamkeit sowieso woanders. Sie keuchte leise, als er sich über ihre Haut küsste. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand durch seine Haare. Zu mehr war sie jetzt schon nicht mehr richtig in der Lage. Es kribbelt einfach bei jedem einzelnen Kuss.

Er lachte leise gegen ihre Haut, als er ihr Keuchen hörte. Und gleichzeitig lief ein warmer Schauer über seinen Körper, weil er es war, der diese Gefühle und Reaktionen bei ihr auslöste. Er ließ sich Zeit. Knopf für Knopf arbeitete er sich voran und war irgendwann an ihrem Hals angelangt. Lächelnd verwickelte er sie in einen innigen Kuss, während er ihr langsam das Hemd über die Schultern schob. Es war eindeutig verrückt, was er hier tat. Das Abschlusstraining und das Spiel sollten im Vordergrund stehen und doch schien es, als hätten sich seine Prioritäten einfach verschoben. Ohne von ihren Lippen abzulassen, fuhr er mit seinen Händen über ihre Arme und streichelte dann zärtlich über ihren Bauch. Emma musste so oft zurückstecken. Sie hatte es einfach verdient, dass er ihr einmal ganz gehörte und sie verwöhnt wurde.

Sie erwiderte den Kuss und setzte sich auf, als er ihr das Hemd über die Schultern schob. Das landete jetzt irgendwo neben dem Bett. So sicher war sie sich bei der Sache hier immer noch nicht. Es war so seltsam, dass das alles von ihm ausging. Als er ihr dann aber zuerst über die Arme und danach zärtlich über den Bauch streichelte, war das vergessen. Sie lächelte in den Kuss und zog ihn näher an sich. Zwar sollten sie oder eher gesagt er sich mit anderen Dingen beschäftigen, aber es war schön, dass es einmal nicht so war.

Er hatte das Gefühl, dass Emma sich nur langsam auf das alles einlassen konnte. Deshalb ließ er ihr Zeit und ging nicht weiter. Erst als sie ihn näher zu sich zu, vertiefte er den Kuss langsam. Sein Verhalten überraschte ihn ja selbst, daher konnte er gut verstehen, dass Emma überfordert war. Ruhig streichelte er weiter über ihre Haut und ließ seine Finger leicht ihre Seiten entlang wandern. Kurz unterbrach er den Kuss und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Alles in Ordnung?“ Er wollte nicht, dass sie sich hier irgendwie unwohl fühlte.

Sie war froh, dass er es ruhig angehen ließ. So konnte sie sich daran gewöhnen und seine Streicheleinheiten nur um so mehr genießen. Als er den Kuss unterbrach, sah sie ihn fragend an. „Alles in Ordnung?“ Er war immer so besorgt um sie. Sie lächelte beruhigend und fuhr ihm sanft durch die Haare. „Es ist alles gut. Ich war nur überrascht.“ Vorsichtig zog sie ihn zu sich und legte ihre Lippen auf seine. Langsam intensivierte sie den Kuss und zeigte ihm, dass er weitergehen konnte, wenn er das wollte.

„Es ist alles gut. Ich war nur überrascht.“ Er lachte leise und drückte kurz seine Lippen auf ihre. „Entschuldigung.“ Sie zog ihn zu sich und ließ den Kuss langsam intensiver werden. Lächelnd gab er sich dem hin und zog mit seiner Hand feine Linie über ihren Bauch, bis er an ihrem BH angekommen war. Er löste sich vorsichtig aus dem Kuss und sah ihr tief in die Augen, während er begann, leicht über den Stoff zu streichen. Er wollte ihre Reaktion sehen. Außerdem könnte er immer in ihren Augen versinken.

Er streichelte weiter über ihren Bauch und sie entspannte sich unter seinen Berührungen. Sie konnte ihm vertrauen und das hier würde schön werden. Als er an ihrem BH angekommen war, hielt er inne und löste sich aus dem Kuss. Sein Blick ließ sie erschaudern. Lange konnte er sich nicht darauf konzentrieren, denn er strich über ihren BH und sie musste leise keuchen. Dass er sie dabei so beobachtete, machte die Sache nicht einfacher. Wie konnte er ihr bloß so schnell solche Gefühle bescheren?

Er spürte, dass Emma verlegen wurde und legte lächelnd seine Lippen auf ihre. Es war alles gut. Sie dufte und sollte so fühlen. Leicht strich er mit seiner Zunge über ihre Unterlippe und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden. Dabei verloren weder der Kuss noch die Berührungen an Gefühl. Emma sollte sich wohlfühlen, das hatte oberste Priorität. Er streichelte sanft entlang der Träger über ihre Haut, ehe er sie langsam nach unten schob. Er küsste sich ihren Hals entlang und knabberte zärtlich an der Haut, während er sie ein Stück hochhob, um den Verschluss zu lösen. Dass ihr Bein dabei zwischen seine rutschte und ihn kurz berührte, ließ ihn kurz zusammenzucken. Auch ihn würde das hier nicht mehr lange kalt lassen. Oder eigentlich spürte er schon jetzt erste Regungen.

Sie ließ sich auf den Kuss ein und es gefiel ihr, dass er offensichtlich langsam mehr wollte. Dazu ließen sie seine Berührungen immer wieder leise keuchen. Als er ihren Hals bearbeitete, drehte sie diesen ein Stück zur Seite und machte ihm mehr Platz. Es fühlte sich einfach herrlich an, was er hier mit ihr veranstaltete. Er hob sie kurz hoch und öffnete den Verschluss ihres Bhs. Als sie dabei mit ihrem Bein zwischen seine kam und er zusammenzuckte, grinste sie. Sie würde das hier noch ein bisschen genießen und ihm dann auch die verdienten Berührungen schenken.

Dass sie ihm mehr Platz an ihrem Hals bot, nutzte er lächelnd aus. Vorsichtig biss er in die Haut, um sofort einen versöhnlichen Kuss darauf zu drücken und leicht mit der Zungenspitze darüber zu fahren. Er spürte ihr Grinsen und zog sich von ihrem Hals zurück, bis er sie ansehen konnte. „Ich weiß überhaupt nicht, was es hier zu grinsen gibt, meine Liebe“, gespielt tadelnd sah er sie an. Sie würde das schon richtig verstehen. Seine Hände blieben währenddessen nicht untätig, sondern wanderten über ihren Bauch und strichen dann unschuldig über ihre Brüste.

Ihr Keuchen wandte sich in ein Stöhnen um, als er plötzlich in die Haut an ihrem Hals biss und dann auch noch darüber leckte. Doch dann zog er sich zurück. „Ich weiß überhaupt nicht, was es hier zu grinsen gibt, meine Liebe.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. Es gab genug Gründe um zu grinsen. Als er dann allerdings über ihre Brüste fuhr, löste sich ihre Konzentration komplett auf und sie stöhnte leise. Sie genoss diese Berührungen so sehr. Auch wenn sie heute anders waren, als die Tage zuvor. An diesem Tag schien irgendwie alles anders zu sein.