Hotelzimmer von Jenny

Gedanken verloren lag Jenny auf ihrem Bett. Was um Himmelswillen tat sie eigentlich hier? Reichte es nicht das sie sich schon in Dortmund mit Marcel stritt? Eigentlich wollte sie das ja auch gar nicht, nein sie mochte ihn doch. Eigentlich wusste sie doch das es nicht für immer sein wird. Jen wollte nicht mit ihm streiten, sondern das es so war wie immer. In den Letzten Monaten ihrer Beziehung waren die beiden eigentlich mehr Freunde als ein Paar und ja er fehlte ihr.
Wie konnten sie sich nur von Cathy überreden lassen mit hier her zukommen? Es würde doch nur noch mehr Streit mit ihm geben. Irgendwie versuchte sie diese Gedanken aus dem Kopf zu streichen. Doch es ging nicht, der Streit belastete sie viel zu sehr. Der Ipod lag neben ihr, also schaltete sie ihn an und steckte die Kopfhörer ins Ohr, so wurde sie wenigstens etwas abgelenkt.
Nach einer halben Stunde half aber auch das nichts mehr. Sie sollte nach Hause fahren, war ihr nächster Gedanke. Doch was will sie zuhasue? Soviele Fragen und keine antworten....
Da kam ihr die Überlegung Marcel eine Sms zu schreiben. Einfach nur um mit ihm zureden. Nicht um ihn wieder zubekommen, naja eigentlich schon, aber nur als Freund. Allerdings glaubte sie nicht mehr an dieses Wunder. Sie stand vom Bett auf, dabei fiel auf das nicht einmal ihre Koffer ausgepackt waren. Hier rum zu sitzen und zu grübeln würde an der ganzen Sache jedoch nichts ändern. Ablenkung musste her. Da sie hier nicht wirklich eine Eishalle vermudete beschloss sie Joggen zughen. Also wühlte Jenny aus dem Koffer eine Hose und ein Top heraus. Die Haare band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. So verließ sie nun ihr Zimmer in Richtung Wald.

btc: Wald

cf: Speisesaal

In ihrem Zimmer angekommen packte Jenny dann doch ihren Koffer aus. Bei dieser Gelegenheit suchte sie sich auch etwas zum Anziehen. Lange überlegte sie nicht, sie entschied sich für ein schwarzes Neckholderkleid das kurz über ihrem Knie endete. Danach ging sie unter die Dusche. Sie ließ das Wasser lange Zeit einfach über ihren Körper laufen. Als sie fertig war zog sie das Kleid an und schminckte sich, allerdings nur leicht sie ging ja nicht groß aus. Sie wusste auch nicht warum sie sich vorhin solche Gedancken darüber gemacht hatte was sie anziehen sollte, sie ging ja nur mit Mats was trinken. Ihre Haare ließ sie einfach offen über ihre Schultern fallen. Als sie dann fertig war zog sie noch ihre schwarzen High Heels an. Sie war nun fertig und wartete nur noch auf Mats. In dieser Zeit telefonierte sie noch mit ihrem Bruder, der natürlich wissen wollte wie es hier lief.

cf:Hotelzimmer von Benni und Mats

Nach dem Essen hatte er sich noch schnell umgezogen. Er konnte wohl schlecht den ganzen Tag in den selben Klamotten rumlaufen.
Er stand nun vor Jennys Zimmer. Es lag in einem Gang abseits der Zimmer der Spieler. War vermutlich auch besser so. Er wollte gar nicht wissen, was einige Spieler machten,wenn ihre Frauen erst einmal da wären. Kurz fuhr er sich durch die Haare und klopfte dann an ihrer Tür.

Als es an ihrer Zimmertür klopfte ging Jenny schnell an die Tür. Bevor sie diese jedoch öffnete hielt sie kurz inne und atmete noch ein tief ein. Was war das eigentlich hier? Sie ging mit Mats, einem guten Freund was trinken, ja genau. Sie öffnete die Tür. "Hey Mats, schön das du da bist. Wollen wir gleich los?" fragte sie ihn mit einem lächeln auf den Lippen. Sie holte noch schnell eine Jacke aus dem Schrank und schloss die Zimmertüre hinter sich.

"Hey Mats, schön das du da bist. Wollen wir gleich los?" fragte sie ihn mit einem lächeln auf den Lippen. "Meinetwegen. Wollen wir die Bar unsicher machen?" Er erwiderte ihr Lächeln. Als er sie genauer begutachte, fiel ihm auf, dass sie sich ganz schön schick angezogen hatte. Ein schwarzes Neckholderkleid, schwarze Highheels,offene Haare. Es passte zu ihr und er konnte ohne Hintergedankn sagen, dass sie wirklich hübsch war. Der Meinung war er auch schon gewesen, als Jenny und Schmelle noch zusammen waren.

(Darf ich euch kurz stören?)

(Ja sicher.)

cf: Pool

Emilia gab es auf und wollte zu Holger, vielleicht konnte sie ja mit ihm reden,
Als Emilia an dem Zimmer ankam, bei dem sie dachte, es wäre Holgers, klopfte sie vorsichtig an.

Als Mats und Jenny gerade los wollten um in die Bar zu gehen klopfte es erneut an ihrer Tür. Wer konnte das blos sein? Sie ging zur Tür und öffnete sie. Dort stand eine junge Frau, diese blickte sie verwirrt an. Jenny kannte sie auch nicht, als sie jedoch Mats sah, begann sie zu lächeln.

Emilia war verwirrt, als eine junge Frau ihr öffnete Sie war die, die vorher bei Mats gesessen hatte. Und da sah sie auch schon Mats.
"Oh, ähm sorry. Ich dachte das ist das Zimmer von Holger." Emilia war es sichtlich peinlich, dass sie sich im Zimmer geirrt hatte.

Er war sichtlich verwirrt, als auf einmal Emilia vor ihm stand. Jenny schien sich aus seiner Verwirrung einen Spaß zu machen und bekam augenblicklich die Antwort. Er piekste ihr einmal kurz in die Seite.
"Oh, ähm sorry. Ich dachte das ist das Zimmer von Holger." Was wollte sie denn bei Holger? Ach, das war ausnahmsweise mal nicht sein Problem. "Können wir dir denn irgendwie weiterhelfen?"

"Nicht so schlimm" lächelte Jenny ihr nun entgegen. "Ich bin übrigens Jenny. Mats kennst du ja schon." Dieser pieckste sie kurz in die Seite und wollte sich einen Spaß aus ihrer Verwirrtheit machen. "Können wir dir denn helfen?" fragte er nun. Jenny drehte ihren Kopf zur Seite so das sie Mats ansehen konnte und lächelte dabei. Mats stand sehr dicht bei ihr.

"Hallo, ich bin Emilia." Sie gab Jenny die Hand.
Sie und Mats schienen sich gut zu verstehen. Schon wieder so eine Dreiecksgeschichte wie bei Marco und Lisa. Aber egal, auch das war ihre Sache.
"Ähm, nein danke. Ich glaube es war doch keine so gute Idee zu Holger zu gehen." Emilia lächelte die beiden noch an. "Sorry für die Störung." Sie drehte sich um und wollte schon gehen. Doch sie blieb nochmal kurz stehen. "Oder wisst ihr vielleicht wo Ron ist?"

Die Junge Frau stellte sich als Emilia vor. Jenny lächelte und gab ihr die Hand. Emila sah etwas verwirrt aus als sie meinen Namen hörte, bestimmt wusste sie wer ich war und was sie nun dachte wollte ich gar nicht wissen. Unsicher blickte ich zu Mats, ob er etwas dazu sagen wollte. " "Oder wisst ihr vielleicht wo Ron ist?" fragte Emilia schon halb am gehen. Jenny schüttelte mit dem Kopf. "Ich habe noch keinen der Spieler gesehen außer den lieben Mats hier."

"Ok, schade. Dann euch, ähm, noch viel Spaß." Emilia lächelte den beiden nochmal zu und ging dann aus dem Zimmer. Davor blieb sie kurz stehen und überlegte wo sie jetzt hin sollte. Erstmal wollte sie in ihr Zimmer.

tbc: Zimmer Emilia

Jenny sah Mats an. "Hätten wir ihr sagen sollen das sie bestimmt das falsche dachte?" lächend sah sie ihn an. "Wollen wir dann endlich los?" aus Rache für den pieckser vorhin zwickte sie ihn nun in die Seite.

Als sie die Tür wieder geschlossen hatte, erhob Jenny das Wort. "Hätten wir ihr sagen sollen, dass sie bestimmt das Falsche dachte?" Er zuckte mit den Schultern. "Wir haben nichts zu verbergen und wenn man nicht mal mehr auf ein Hotelzimmer gehen kann, ohne dass gelästert wird, ist das extrem traurig." Er sah sie ernst an. "Wollen wir dann endlich los?", unterbrach sie die Stille und fuhr auch über seine Seite. Er zuckte zusammen. An dieser Stelle war er verdammt empfindlich. "Wir können gerne los, aber erst..." Er baute sich vor ihr auf. Noch bevor sie überhaupt reagieren konnte, begann er sie zu kitzeln. Sie versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Er war doch um einiges stärker als sie. Hierbei ging es einzig und allein darum zu zeigen, wer hier das Sagen hatte.

Wir können gerne los, aber erst..." Er baute sich vor ihr auf. Noch bevor sie überhaupt reagieren konnte, begann er sie zu kitzeln. Jenny war verdammt kitzelig und so sehr sie sich auch zu wehren versuchte es half nichts. Mats war einfach stärker als sie. "Ok gut du hast gewonnen aber bitte hör auf damit." Sie stand nun in seinen Armen verdächtig nah bei ihm. Wann würde er damit aufhöre, er wusste doch wie kitzlig sie war. Dennoch musste er unbedingt damit anfangen.

"Ok gut du hast gewonnen aber bitte hör auf damit." Er lächelte triumphierend. "Das wollte ich hören. Doch plötzlich stutzte er. Sie waren sich durch seine Kitzelattacke nah, ziemlich nah. Sie sah ihn mit großen Augen an. Wartete sie jetzt auf seine Reaktion?
Vorsichtig, aber bestimmt schob er sie ein Stück zurück. "Dann lass uns gehen." Er öffnete ihr die Tür und deutete mit einer kleinen Handbewegung in Richtung Flur.

Als Mats aufgehört hatte mit seiner Kitzelattake schob er sie ein Stück zurück. Außerdem öffnete er die Tür. Also machten wir uns auf den Weg zur Bar. Meine Jacke die ich zuvor nocheinmal abgelegt hatte nahm ich nun wieder in die Hand und wir schlossen die Tür hinter uns. Auf den Weg zur Bar machten wir noch etwas unsere kleinen Späße.

tbc: Bar

In ihrem Zimmer angekommen zog sie zunächst einmal etwas bequemes an. Ihre Haare band sie zummen und ihr Makeup entfernte sie. Danach legte sie sich auf ihr Bett. Schlafen konnte sie sowieso nicht. Ihre Gedanken gingen immer wieder zu Mats. Sie hoffte das es ihm gut ging. Es kam ihr so vor als hätte sie in ihrem Zimmer kaum Luft zum atmen. Sie musste raus hier einfach an die frische Luft. Sie schnappte sich ihre Jacke und zog sie über. Alleine lief sie durch den Flur des Hotels. Als sie draußen vor dem Hotel angekommen war beschloss sie etwas am Meer entlang zulaufen und über alles nach zudenken.

tbc: Meer

Selbst auf dem Abgelegenen Gang wo Jennys Zimmer lag liefen Spieler herum. Sie hoffte innständig, dass sie keiner erkennen würde. Denn zum reden hatte sie nun wircklich keine Lust. Sie machte sich sorgen um Mats und sich selbst schlimme Vorwürfe. So unauffällig wie möglich ging Jenny in Richtung ihres Zimmers.

Mitten in der Nacht wachte Jenny auf sie konnte nicht wicklich schlafen. Sie warf ihre Decke zur Seite und zog sich eine Jogginhose, ein Top und eine Strickjacke an. Sie konnte hier nicht liegen, irgendetwas schnürte ihr die Luft ab. Von Mats hatte sie seit der Aktion in der Bar kein Lebenszeichen bekommen. Sie machte sich große Sorgen um ihn. Unterwegs schaltete sie noch ihren I Pod an. In der Hotelanlage war es still und das gefiel ihr nicht. SIe lief Gedancken verloren in Richtung Meer.

tbc: Meer

cf: Hängematten

Als Jenny in ihrem Zimmer angekommen war, zog sie ihre Schwimmsachen an. Sie konnte es sich nicht verkneifen noch einmal auf ihr Handy zusehne. Nichts, weder von Schmelle noch von Mats. Sie seufzte und steckte das Handy in ihre Handtasche wo auch ihr Hantuch landete. Ihr nächster Weg führte sie nun noch einmal in Badezimmer. Der Blick in den Spiegel gefiel ihr gar nicht. Man sah ihr an das sie nicht wircklich glücklich mit der Situation war. Ihre Haare band sie zu einem Dut zusammen. Für den weg zum Pool zog sie noch einen Oversize Pullover über den Bikinie an. Schnell schnappte sie sich ihre Taschen und machte sich auf den Weg zum Pool.

tbc: Pool