Hotelzimmer von Joachim Löw

Als sie ihn nur noch breiter angrinste, hätte er sie am liebsten so liegen lassen. Doch dazu fehlte ihm schlicht die Selbstbeherrschung. Und als er ihr dann noch ein Stöhnen entlockte, küsste er sie stürmisch und presste sich ein Stück näher an sie. Nein, ihn ließ das hier sicher nicht kalt. Und dass er so reagierte, obwohl sie ihn noch nicht einmal ansatzweise berührt hatte…Seine Finger fuhren neckend über ihren Oberkörper und reizten ihre Brustwarzen. Als er ihre Reaktion bemerkte, musste er ebenfalls grinsen. Kurz suchte er in ihren Augen nach Bestätigung, ehe er sich über ihren Bauch beugte und sanfte Küsse dort verteilte. Der Region um ihren Bauchnabel schenkte er dabei besondere Aufmerksamkeit. Er wusste, dass sie dort empfindlich war.

Überrascht erwiderte den plötzlichen stürmischen Kuss. Es war ihr mehr als Recht. Sie stöhnte jetzt doch deutlicher, als er ihre Brustwarzen reizte. Doch das erstickte sie in dem Kuss. Als er sie dann ansah, lächelte sie nur knapp. Sie wusste nicht, was er genau in ihrem Blick suchte, aber sie wollte das hier. Als er dann tiefer rutschte und ihren Bauch küsste, schloss sie genießerisch die Augen. An ihrem Bauchnabel ließ er sich Zeit. Er schien sich gemerkt zu haben, dass sie dort empfindlich war. Immer wieder keuchte sie leise. „Nicht aufhören“, murmelte sie.

Emma keuchte und bestätigte ihn damit in seinem Tun. „Nicht aufhören.“ Er lachte lautlos gegen ihre Haut, als er ihr leises Murmeln hörte. Sie schien gerade wirklich vollkommen entspannt zu sein. Doch er hatte auch nicht vor, aufzuhören. Seine Hände strichen an ihren Seiten entlang und er küsste sich langsam zum Bund ihrer Hose, an dem er vorsichtige Küsse verteilte. Sanft ließ er seine Finger über ihren Körper gleiten, als er sich zu ihr hoch beugte und sie liebevoll küsste. Sie war wundervoll und in diesem Moment war es ihm sogar egal, wenn sie die WM verloren. Wenn er Emma nicht verlor, hätte er viel mehr gewonnen. Behutsam wanderten seine Hände zu ihrer Hose und legten sich auf den Knopf, während er sie fragend ansah.

Auch als er sich tiefer küsste, spannte sie sich nicht an. Viel mehr genoss sie das hier. Doch so langsam wusste sie nicht mehr auf was sie sich gerade alle konzentrieren. Seine Hände und Lippen brachten sie völlig aus dem Konzept und ließen sie schon jetzt Dinge spüren, die sie so früh noch nicht erwartet hatte. Den Kuss erwiderte sie genau so liebevoll. Er hatte all ihre Liebe verdient. Als seine Hand sich auf den Knopf ihrer Hose legte und er sie fragend ansah, küsste sie ihn bestätigend. Er wollte mit ihr schlafen und sie wollte das mittlerweile auch. Deswegen gab es für sie da kein Problem, aber Joachim war da eben immer unglaublich fürsorglich.

Emma küsste ihn als Antwort und er erwiderte ihn lächelnd. Seine Finger hatten Knopf und Reißverschluss schnell geöffnet, doch dann fuhr er nur langsam am Rand entlang. Er wollte sie weder überfordern noch irgendetwas überstürzen. Ruhig zog er ihr die Hose aus und krabbelte dann wieder zu ihrem Gesicht. Er verwickelte sie in einen gefühlvollen Kuss und streichelte nur sanft über ihren Bauch, zog kleine Kreise um ihren Bauchnabel. Sie hatten Zeit und die sollten sie genießen.

Sie war froh, dass er sich auch hierbei Zeit ließ. Die brauchte sie gerade auch einfach. Es war fast, als würden sie das erste Mal miteinander schlafen so vorsichtig wie sie waren oder eher wie er war. Sie sollte vielleicht auch mal..Wieder brach der Gedanke ab, als er ihr die Hose auszog. Der Kuss brachte wieder Ruhe hinein. Die Berührungen an ihrem Bauch waren schön, aber so langsam wollte sie ihm auch mal etwas Gutes tun. Langsam setzte sie sich auf und verfrachtete ihn auf den Rücken. Er leistete keine Gegenwehr, deswegen ging sie davon aus, dass es okay war. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. Dann wandte sie sich seinem Hals zu und verteilte dort sanfte Küsse. Er hatte dieses Verwöhnungsprogramm genauso verdient. Vielleicht half es ja sogar vor dem Spiel.

Er wehrte sich nicht, als Emma ihn auf den Rücken drehte. Warum auch? Er vertraute Emma. Den Kuss erwiderte er genauso zärtlich und schloss leise seufzend die Augen, als sie seinen Hals küsste. Automatisch drehte er seinen Kopf noch ein Stück weiter und genoss die Berührungen einfach. Emma war in allem, was sie tat, unendlich liebevoll und in solchen Momenten war es kaum vorstellbar, dass spanisches Blut in ihren Adern fließen sollte.

Als er wie sie zuvor seinen Kopf drehte und ihr mehr Platz bot, konnte sie nicht widerstehen und knabberte leicht an seiner Haut. Dabei achtete sie darauf, dass er keine Reaktion von sich gab, die ihr zeigte, dass er das nicht wollte. Doch es schien alles gut zu sein, deswegen küsste sie sich wieder zurück zu seinen Lippen. Liebevoll bewegte sie ihre Lippen auf seinen und machte keine Anstalten das hier schnell angehen zu lassen. Auch wenn sie sonst immer ungeduldiger war...Irgendwann ließ sie wieder von seinen Lippen ab und küsste sich seinen Hals entlang zu dem Kragen seines Hemdes. Langsam öffnete sie die ersten Knöpfe und küsste die freigelegte Haut.

Als sie seinen Hals intensivere Aufmerksamkeit schenkte, entwich ihm ein leises Keuchen. Emma wusste, wie sie seinen Verstand erfolgreich abschalten konnte. Sie küsste ihn nur leicht und er brummte unzufrieden. Er hatte sich eben sicherlich nicht so viel Zeit gelassen. Er hob seine Hand und ließ sie ungeduldig über ihren Rücken streichen, als er spürte, wie sie sich seinem Hemd zuwandte. Kurz musste er grinsen, als er daran dachte, dass er es eben genau anders herum gemacht hatte. Doch er verdrängte den Gedanken. Viel mehr konzentrierte er sich auf das, was Emma dort tat. Leise seufzend ließ er seine Hand wieder neben sich auf das Bett fallen.

Es war als hätten sie die Rollen getauscht. War es sonst immer sie, die schneller wollte, brummte er jetzt unzufrieden. Doch sie machte sich ja schon an seinem Hemd zu schaffen. Etwas schneller hatte sie das Hemd geöffnet und schob es bereits ein Stück über seine Schultern. Er half ihr und setzte sich auf. Lächelnd drückte sie ihr einen Kuss auf die Lippen, aber auch der war nur flüchtig. Ein bisschen ärgern konnte sie ihn schon noch. Als er wieder auf dem Rücken lag, küsste sie sich über seinen Oberkörper und strich mit der anderen Hand nur hauchzart über seine Brustwarze.

Sie küsste ihn nur flüchtig und er seufzte leicht frustriert auf. Sie war gemein. Ihn so hinzuhalten, war gemein. „Du…“, er brach ab, denn sie drückte ihn zurück auf das Bett und küsste seinen Oberkörper. Als sie leicht über seine Brust strich, keuchte er leise auf. Sie trieb hier ganz bewusst ihre Spielchen mit ihm und er war ihr vollkommen ausgeliefert. Zwar hätte er sich wehren können…doch das wollte er gerade gar nicht.

Sie beschloss, ihn nicht mehr so zu quälen und krabbelte wieder zu ihm hoch. Lächelnd küsste sie ihn und hielt den Kuss erst ruhig. Aber dann fuhr sie mit ihrer Zunge doch fordernd zwischen seine Lippen. Ihm war das ja alles zu langsam. Ihre Hände strichen über seine Schultern und dann weiter über seinen Oberkörper bis sie irgendwann an seiner Hose angekommen waren. Nur ein minimales Stück ließ sie ihre Finger darunter wandern.

Es war fast so, als würde sie sein Verhalten komplett imitieren. Auch sie küsste ihn jetzt ruhig und streichelte über seinen Oberkörper. Er wusste nicht, ob er jetzt zufrieden oder doch eher ungeduldig sein sollte. Als er ihre Finger unter dem Bund seiner Hose spürte, spannte er sich leise keuchend an. Das kam einfach unerwartet. Doch schnell entspannte er sich wieder und ließ seine Hand in ihren Nacken wandern. Sanft streichelte er dort über ihre Haut. Sie sollte jetzt nicht aufhören ihn zu küssen.

Er keuchte leise und streichelte über die Haut in ihrem Nacken. Da sie wusste, was er wollte, fragte sie ihn auch nicht, als sie den Knopf seiner Hose öffnete. Außerdem konnte sie das auch nicht. So wie er sie küsste. Dieses Mal ließ sie ihre Hand weiter in seine Shorts wandern und streichelte dort über seine Haut. Tiefer würde sie sich jetzt noch nicht wagen, da musste er leider noch ein bisschen leiden. Kurz löste sie sich aus dem Kuss, um Luft zu holen. Doch schnell presste sie ihre Lippen wieder auf seine, intensivierte den Kuss schnell.

Selbstbewusst öffnete sie seine Hose und ließ nicht einen Moment von seinen Lippen ab. Er musste in den Kuss grinsen. Da war also doch spanisches Temperament in ihr. Als sie ihre Hand dann tiefer schickte, keuchte er erneut auf. Sie hielt jedoch wieder inne und küsste ihn leidenschaftlich. „Mach…bitte…weiter“, flüsterte er zwischen den Küssen. Seine Hand weilte immer noch in ihrem Nacken, doch zu mehr war er gerade auch einfach nicht in der Lage. Zu sehr lenkten ihn ihre Hand und ihre Lippen ab.

Er keuchte auf und entlockte ihr ein Lächeln. „Mach…bitte…weiter“, flüsterte er zwischen zwei Küssen. Dann würde sie dem wohl mal nachkommen. Zu sehr wollte sie ihn ja auch nicht quälen. Langsam ließ sie ihre Hand tiefer gleiten und legte sie um seine Erregung. Im selben Moment löste sie sich von seinen Lippen. So wie er zuvor wollte auch sie seine Reaktionen sehen. Zufrieden lächelnd legte sie danach wieder ihre Lippen auf seine und rieb langsam über seine Erregung.

Als sie ohne große Vorwarnung seine Erregung umfasste, keuchte er auf und erstickte sein leises Stöhnen an ihren Lippen. Doch die entzog sie ihm und sah ihn ein einfach nur an. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell und er sah sie flehend an. Er lag doch schon willenlos vor ihr, musste sie das denn noch weiter ausreizen? Scheinbar sah Emma, was sie sehen wollte, denn sie küsste ihn wieder und begann, ihre Hand langsam zu bewegen. Er drängte sich ihren Lippen fordernd entgegen und gab sich ihren Berührungen einfach hin.

Er ließ den Kuss fordernder werden. Wenn er mehr wollte...Schnell hatte sie sich von seinen Lippen gelöst und zog auch ihre Hand zurück. Doch gleichzeitig küsste sie sich über seinen Oberkörper ihren Weg nach unten. In der Region unterhalb verweilte sie etwas länger und küsste sich schließlich bis zum Bund seiner Hose. Da sie ihn allerdings nicht länger quälen wollte, schob sie die Hose samt Shorts nach unten und befreite ihn schließlich davon. Lächelnd krabbelte sie wieder höher und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

Dass sie ihre Hand zurückzog, hatte er ihr schnell verziehen. Denn als sie Küsse auf seinem Oberkörper verteilte, keuchte er immer wieder leise auf. Das, was sie da tat, war einfach zu gut. Er wand sich unruhig, als sie sich Zeit ließ und wie er die Lippen zum Bund seiner Hose schickte. Deswegen seufzte er erleichtert auf, als sie die letzten beiden Kleidungsstücke nach unten schob. Den Kuss erwiderte er genauso stürmisch und drehte sich langsam auf sie. Seine Hände strichen fahrig über ihre Seiten und er stöhnte leise, als seine Erregung ihr Bein berührte.

Er erwiderte den Kuss und drehte sie wieder auf den Rücken. Als sie seine Erregung an ihrem Bein spürte, musste sie in den Kuss lächeln. Es erinnerte die Situation eben, in der er sie dafür ermahnt hatte. Vielleicht sollte sie sich dafür noch einmal revanchieren. Frech schob sie ihr Bein in seinen Schritt und bewegte es dort vorsichtig auf und ab. Gespannt beobachtete sie seine Reaktion.

Abrupt brach er den Kuss ab, als sie ihr Bein provozierend bewegte. Sein Atem ging stoßweise und er wusste einen Moment nicht, was er tun sollte. Hatte er eben noch vom fehlenden spanischen Blut gesprochen? Das war eindeutig eine Lüge. „Lass das“, keuchte er und küsste sie verlangend. Dass er sich selbst widersprach, als er sich ihr näher entgegendrängte, wusste er. Doch sein Verstand verabschiedete sich und er wollte sie nur noch spüren.

Er löste sich aus dem Kuss und sah sie an. „Lass das.“ Seine Stimme kratzte aber auch schon ein bisschen. Allerdings standen seine Worte und seine Taten im Gegensatz zueinander, denn er drängte sich ihr nur noch entgegen. Sie grinste in den Kuss und löste sich kurz von ihm. „Ich denke gar nicht daran.“ Dann zog sie ihn wieder zu sich und rieb ihr Bein weiter an ihm. Sollte er sie doch dazu bringen aufzuhören. Von selbst würde sie das vermutlich nicht tun.

„Ich denke gar nicht daran.“ Überrascht weiteten sich seine Augen. Doch als sie ihr Bein weiter an ihm rieb, schloss er sie stöhnend. Er versuchte, sich zu wehren, aber sie schickte durch ihre Berührungen immer wieder heiße Schauer über seinen Körper. Wenn sie so weitermachte… „Lass…das“, wiederholte er heiser und rutschte einen Moment neben sie. „Du machst mich wahnsinnig“, keuchte er atemlos und zog ihr Gesicht für einen verlangenden Kuss zu sich.

Sie löste sich aus dem Kuss und sah oder eher hörte ihm bei seinen Reaktionen zu. „Lass…das“, wiederholte er heiser und rutschte einen Moment neben sie. „Du machst mich wahnsinnig.“ Sie lächelte wieder in den Kuss. Bei jeder anderen Antwort wäre sie vermutlich auch beleidigt gewesen. Sie strich ihm durch die Haare und löste sich aus dem Kuss. „Das ist eine ganz natürliche Reaktion auf mein Erscheinungsbild.“ Woher sie das jetzt gerade geholt hatte, wusste sie auch nicht. Erstmal musste er sich jetzt wieder beruhigen.

„Das ist eine ganz natürliche Reaktion auf mein Erscheinungsbild.“ Ähm was? Kurz brachte sie ihn mit dieser Aussage aus dem Konzept. „Natürliche Reaktion auf…dein Erscheinungsbild?“, fragte er überfordert nach. Wie kam sie nur auf so etwas? Grinsend schüttelte er den Kopf. „Du spinnst“, gab er nur zurück. Dann drehte er sich kurz um und kramte ein Kondom aus dem Nachttisch, das er neben sie auf das Bett legte. Das würden sie wohl noch brauchen. Lächelnd verwickelte er sie in einen Kuss und schaffte es, sich ein Stück weit zu beruhigen ohne die Stimmung zwischen ihnen zu zerstören. Seine Hand wanderte zärtlich über ihren Körper und liebkoste dann sanft ihre Brüste.