Hotelzimmer von Emma

Seine Tochter konnte keinen schlechteren Zeitpunkt erwischen. Er merkte selbst, wie er Hansi hinterher sah. Ungläubig blinzelte er. Das gab es doch nicht. Was war nur los mit ihm? Seit wann ließ er sich von einem Menschen…einem MANN so aus der Bahn werfen? „Willst du mit reinkommen?“ Er zuckte zusammen. Abwesend nickte er und sah noch einmal in die Richtung, in die Hansi verschwunden war. In Emmas Zimmer nahm er die Umgebung gar nicht wirklich wahr. Doch die Wasserflasche fiel ihm ins Auge. Schnell hatte er ein Glas gefüllt und mit wenigen Zügen geleert. Leise seufzend lehnte er sich gegen den Tisch.

Mit ihrem Vater war gar nichts in Ordnung. Er war überhaupt nicht bei ihr, redete kein Wort und stürzte sich quasi auf die Wasserflasche. Das Glas war wahnsinnig schnell geleert und danach lehnte er sich gegen den Tisch. Sie stellte sich vor ihn, sah zu ihm auf. „Papa?“, fragte sie besorgt. So hatte sie ihren Vater selten bzw. eigentlich noch gar nicht erlebt. Er war immer gefasst. Immer und jetzt war er auf einmal so verwirrt und durcheinander.

„Papa?“ Er seufzte. Seine Tochter machte sich Sorgen. Wie konnte es anders sein? Emma war immer besorgt. Um alles und jeden. Doch er verdrängte diese Gefühle. Moment…Gefühle? So ein Quatsch. Hirngespinste. Das waren das. „Du wolltest mit mir reden“, lenkte er von sich ab. „Was geht denn alles schief?“ Fragend schaute er auf seine Tochter hinab.

„Du wolltest mit mir reden. Was geht denn alles schief?“ Verwirrt sah sie ihn an. Aber wenn er nicht reden wollte, konnte sie nichts machen. Sollte sie ihn deswegen jetzt trotzdem mit ihren Problemen belasten? War das richtig? Eigentlich nicht. Vielleicht sollte sie ihn vorsichtig an das Thema heranführen. „Komm mal mit.“ Sie ging auf den Balkon und lehnte sich gegen das Geländer. Dann zeigte sie auf den Park. „Siehst du das.“ Sie deutete auf die zerstörten Teile das Parks.

Er sah ihre Verwirrung. Doch er war so. Das war sein Problem. Nicht ihres. Ihr Leben war so schon kompliziert. Da musste er sie nicht auch noch mit seinen Sachen belästigen. „Komm mal mit.“ Mit gerunzelter Stirn folgte er ihr auf den Balkon. Sein erster Blick galt der Hängematte. Gehörte die zur Ausstattung? Davon hatte er auch noch nichts gehört. Dann drehte er sich zu Emma, die sich über das Geländer beugte. „Siehst du das?“ Er stellte sich neben sie und sah in die Richtung, in die sie zeigte. Er riss die Augen auf. „Was wird denn hier veranstaltet? Haben die Spieler schon mal den möglichen Ausgang des Spiels gefeiert?“ Er wandte sich zu Emma. „Was ist hier los?“ Seine eigenen 'neuen' Probleme waren ja nichts gegen das hier.

„Was wird denn hier veranstaltet? Haben die Spieler schon mal den möglichen Ausgang des Spiels gefeiert? Was ist hier los?“ Sie schnaubte abfällig. „Marco Höger. Der Spieler, der hier offensichtlich Gast war, hat das angerichtet. Warum weiß keiner, aber als der Trainerstab ihn berechtigterweise rauswerfen wollte, hat er einen riesigen Aufstand im Speisesaal geprobt. Er hat Jogi richtig bloßgestellt. Es war schrecklich.“ Sie fuhr sich durch die Haare. Wenn man sie fertig machte, war das eine Sache, aber wenn man sich an den Menschen vergriff, die sie liebte...Man sollte es einfach lassen. Sie könnte ihr angebliches Temperament da nicht zügeln.

Ihr Schnauben quittierte er mit einem misstrauischen Blick. „Marco Höger. Der Spieler, der hier offensichtlich Gast war, hat das angerichtet.“ Er legte den Kopf schief. Ein Spieler war nur Gast, also nicht Bestandteil der Mannschaft? Was ging hier eigentlich vor sich? „Warum weiß keiner, aber als der Trainerstab ihn berechtigterweise rauswerfen wollte, hat er einen riesigen Aufstand im Speisesaal geprobt. Er hat Jogi richtig bloßgestellt. Es war schrecklich.“ Er nickte. Als sie sich durch die Haare fuhr, trat er lächelnd näher und sortierte sie wieder richtig. Sanft ließ er seine Finger über ihren Kopf streichen. Er wusste, dass Emma sich aufregte. Das hörte er an ihrer Stimme und sie war seine Tochter. Die den Bundestrainer liebte und der das alles deswegen noch viel näher ging. Wenn er die Wertung aus ihren Worten herausnahm, hatte er die sachliche Lage. Marco Höger hatte sich falsch verhalten, war deswegen aus dem Hotel geworfen worden und hatte das nicht akzeptiert. Er seufzte. Aber diese Sache lenkte ihn wenigstens von Hansi ab. Er schluckte. Damit musste er sich wirklich später mal beschäftigen. Das war nicht normal. „Okay, ich verstehe. Aber ist denn irgendetwas vorgefallen, dass Marco Höger sich so verhält?“ Irgendeinen Grund musste es für dieses Verhalten ja geben.

Sie lächelte, als er ihr durch die Haare strich. Die waren anscheinend schon wieder durcheinander. „Okay, ich verstehe. Aber ist denn irgendetwas vorgefallen, dass Marco Höger sich so verhält?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Er hat ständig davon geredet, dass alle ihn wegen irgendeiner Sache nicht ausstehen können, aber keiner weiß, was das ist und er ist wohl auch sauer, weil Joachim ihn nicht nominiert hat.“ Seufzend lehnte sie sich gegen das Geländer und sah zu ihrem Vater. „Jeden Tag passieren solche Dinge. Vielleicht wäre es einfach besser, wenn alle nach Hause fahren.“ Das klang böse, aber was sollte sie anderes sagen? Sie wollte, dass es Joachim gut ging und so..

„Ich habe keine Ahnung. Er hat ständig davon geredet, dass alle ihn wegen irgendeiner Sache nicht ausstehen können, aber keiner weiß, was das ist und er ist wohl auch sauer, weil Joachim ihn nicht nominiert hat.“ Er schüttelte den Kopf. Wenn man nicht aussprach, was das Problem war, musste man sich nicht wundern, wenn da jemand ins Fettnäpfchen trat. Und zu dem zweiten Teil fiel ihm nur ein Wort ein. Kindisch. Die Nationalmannschaft bestand aus den besten Spielern Deutschlands. Auch wenn er nicht mit Joachim gesprochen hatte. Er würde sich schon etwas dabei gedacht haben. „Jeden Tag passieren solche Dinge. Vielleicht wäre es einfacher, wenn alle nach Hause fahren.“ Er seufzte leise und legte seiner Tochter einen Arm um die Schultern. „Ach Kleine“, flüsterte er. Manchmal hatte sie eben doch noch reichlich naive Träume. Die Mannschaft konnte nicht so einfach fahren, auch wenn sie sich das für ihren Trainer wünschte. „Ich kann mit den Trainern mal sprechen. Aber letztendlich ist es ihre Entscheidung, wie sie im Fall Höger handeln. Aber ich möchte nicht, dass du an dem Chaos zerbrichst“, erklärte er mit besorgter Stimme und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Er legte ihr einen Arm um die Schultern und sah auf sie herum. „Ach Kleine.“ Ja, sie hatte schon verstanden, dass ihre Wünsche nicht umsetzbar waren. „Ich kann mit den Trainern mal sprechen. Aber letztendlich ist es ihre Entscheidung, wie sie im Fall Höger handeln. Aber ich möchte nicht, dass du an dem Chaos zerbrichst.“ Sie hörte heraus, wie besorgt er um sie war. Nachdem er ihr einen Kuss auf die Stirn gedrückt hatte, drehte sie sich komplett zu ihm und lehnte sich gegen ihn. Es war ihr nicht peinlich. Sie brauchte ihren Vater und daran war absolut nichts auszusetzen. „Du brauchst nicht mit ihnen reden. Die Trainer wissen, was sie tun. Außerdem...“ Sie musste wieder an die Situation mit Lisa im Speisesaal. „Dieses Miststück“, entfuhr es ihr. „Entschuldigung“, setzte sie sofort nach. Dann sah sie zu ihm auf. „Miss ich-nenne-Emma-Callgirl musste im Speisesaal mal wieder provozieren. Eigentlich kann mir das egal sein, aber...Es passiert so viel auf einmal.“ Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Das war alles so viel.

„Du brauchst nicht mit ihnen reden. Die Trainer wissen, was sie tun. Außerdem…“ Fragend sah er sie an. „Dieses Miststück.“ Er riss die Augen auf. „Emma“, wies er sie zurecht. „Entschuldigung. Miss ich-nenne-Emma-Callgirl musste im Speisesaal mal wieder provozieren. Eigentlich kann mir das egal sein, aber…Es passiert so viel auf einmal.“ Er musste sich arg zusammenreißen. Niemand nannte Emma einfach so Callgirl. Wenn er herausfinden würde, wer sie so genannt hatte... Doch das musste warten. Emma war wichtiger. Das alles nahm seine kleine Tochter wirklich mit. „Ich glaube, du brauchst mal Abstand von den ganzen Sachen hier. Ich hab immer ein Plätzchen für dich frei, das weißt du.“ Besorgt strich er ihr über den Rücken.

„Ich glaube, du brauchst mal Abstand von den ganzen Sachen hier. Ich hab immer ein Plätzchen für dich frei, das weißt du.“ Sie seufzte leise. Er hatte Recht. Sie brauchte Abstand, aber nicht nur sie, sondern auch Joachim. Doch er war der Trainer und würde den nicht bekommen. Sie konnte zu ihrem Vater flüchten. „Papa“, murmelte sie dankbar und legte ihre Arme um ihn. „Das ist lieb von dir, aber Joachim braucht mich.“ Und sie brauchte ihn. Vermutlich würde jetzt gleich wieder eine Diskussion über ihren Freund losgehen, aber für sie stand fest, dass sie bei ihm bleiben würde.

„Papa.“ Er seufzte. Er wusste, was kam, wenn sie ihn so ansprach. „Das ist lieb von dir, aber Joachim braucht mich.“ Er verdrehte die Augen und war froh, dass Emma das nicht sehen konnte. Sie machte sich viel zu abhängig von dem Mann. „Aber ich glaube, er wird auch nicht wollen, dass du dich kaputt machst. Und das kläre ich auch gerne selbst mit ihm.“ Seine Stimme war unweigerlich schärfer geworden. Aber wenn der Trainer sich nicht um Emmas Wohlsein sorgte…

„Aber ich glaube, er wird auch nicht wollen, dass du dich kaputt machst. Und das kläre ich auch gerne selbst mit ihm.“ Sein Ton gefiel ihr gar nicht. „Papa“, ermahnte sie ihn dieses Mal. „Er sorgt sich genauso um mich wie du.“ Das sollte sie zuerst klar stellen. „Aber vielleicht hast du Recht“, gestand sie auch ein. „Diese Mannschaft macht mich wahnsinnig.“ Und das hauptsächlich im negativen Sinne. „Können wir nicht mal was zusammen unternehmen?“ Fragend sah sie zu ihm auf. So viel Zeit verbrachte sie mit ihrem Vater ja nicht. Außerdem wäre das die gesuchte Ablenkung.

„Papa.“ Er sah sie streng an. Es konnte nicht angehen, dass sie sich hier regelrecht aufopferte. „Er sorgt sich genauso um mich wie du. Aber vielleicht hast du Recht. Diese Mannschaft macht mich wahnsinnig.“ Er seufzte. Er konnte ihr nicht lange böse sein. Wie gerne hätte er ihr noch weiter klar gemacht, dass sie an sich denken musste, doch ihre nächsten Worte hielten ihn davon ab. „Können wir nicht mal was zusammen unternehmen?“ Diesem Blick konnte er nichts abschlagen. „Sicher“, lächelte er. Sie brauchte Ablenkung und er auch. Also konnten sie auch einen lustigen Vater-Tochter-Ausflug machen. „Was schwebt dir denn da so vor?“

„Sicher. Was schwebt dir denn da so vor?“ Sie zuckte mit den Schultern. So eine richtige Idee hatte sie auch nicht. „Hast du denn überhaupt Zeit heute?“ Wenn er heute keine Zeit hatte, wäre das wirklich unschön. Trotzdem sollte sie mal darüber nachdenken, was sie unternehmen konnten. Wo war sie denn mit Jogi gewesen? Beim Corcovado. Da hatten sie auch mal drüber gesprochen. Das würde sie gleich mal vorschlagen.

„Hast du denn überhaupt Zeit heute?“ Er zuckte die Schultern. „Für meine Tochter nehme ich mir einfach Zeit“, lächelte er und schrieb direkt eine kurze SMS. „So, ich hätte dann Zeit“, zwinkerte er ihr zu. Sein Assistent musste ihn dann eben wegen 'plötzlichem Unwohlsein' vertreten. „Ich habe noch nicht viel von Brasilien gesehen, muss ich gestehen. Wir können also so ziemlich alles machen“, lachte er.

.„Für meine Tochter nehme ich mir einfach Zeit.“ Sie lächelte vorfreudig. Dann würden sie etwas Schönes machen. „So, ich hätte dann Zeit. Ich habe noch nicht viel von Brasilien gesehen, muss ich gestehen. Wir können also so ziemlich alles machen.“ Die Idee mit dem Corcovado war gut, aber die Uhrzeit. Doch, das sollten sie schaffen. Genug Zeit hätten sie noch. Sonst würde sie eben erst später ins Hotel zurückkehrten. „Was hältst du davon, wenn wir den Corcovado besichtigen? Dieses große Denkmal auf dem Berg?“

„Was hältst du davon, wenn wir den Corcovado besichtigen? Dieses große Denkmal auf dem Berg?“ Großes Denkmal? Er musste kurz überlegen. Doch dann fiel ihm ein, dass das diese Statue sein musste, die er von seinem Hotelzimmer aus in einiger Entfernung erkennen konnte. „ Esto suena bien“, lächelte er und schob sein Handy in die Tasche. Emma war die so ziemlich die einzige, mit der er noch Spanisch sprechen konnte. „Wollen wir denn heute noch los? Dann würde der liebe Papá mal ein Taxi bestellen“, erklärte er lachend.

„Esto suena bien.“ Sie lächelte. Spanisch. Das war eine so schöne Sprache. Leider konnte sie die viel zu wenig sprechen. „Wollen wir denn heute noch los? Dann würde der liebe Papá mal ein Taxi bestellen.“ Sie nickte. „Wegen mir können wir los. Ich will mich bloß noch kurz umziehen.“ Mit Joachims Hemd wollte sie nicht unbedingt eine Sightseeingtour machen. Schnell war sie im Zimmer verschwunden, hatte sich ein paar Sachen rausgesucht und zog sich dann im Bad um. Das Hemd zog sie zwar nur ungerne aus, weil es immer noch nach Joachim roch, aber gut. Dann ging sie wieder zurück zu ihrem Papá. „ ¡Vamos a la Corcovado!“

„Wegen mir können wir los. Ich will mich bloß noch kurz umziehen.“ Er nickte und orderte ein Taxi, während Emma im Zimmer verschwand und sich umzog. Und dann kam ihm noch eine Idee. Schnell hatte er von den Zerstörungen im Park ein paar Fotos gemacht. „¡Vamos a la Corcovado!“ Er lachte und drehte sich zur Balkontür. Emma stand dort und sah ihn abenteuerlustig an. „Na dann los“, zwinkerte er ihr zu und legte ihr einen Arm um die Schultern. So verließ er mit ihr das Zimmer.

Tbc: Corcovado

cf: Corocvado

Irgendwie war das alles anders gelaufen, als sie das gewollt hatte. Hansi und ihr Vater waren plötzlich weg. Völlig in Gedanken schloss sie die Tür auf und ließ Joachim eintreten. Da es noch warm war, verzogen sie sich auf den Balkon in die Hängematte. Ob er ihr Gewicht auf Dauer aushalten würde...Aber er konnte sich ja beschweren. "Die Blicke zwischen den beiden waren wirklich seltsam", durchbrach sie die Stille.

Im Hotel hatte Emma ihn direkt mit in ihr Zimmer gezogen. Grinsend hatte er das mit sich machen lassen. Vermutlich hatte sie zu viel Angst, dass sie direkt wieder gestört wurden, wenn sie in seinem waren. Immerhin war es durchaus denkbar, dass die Spieler noch irgendetwas von ihm wollte.
Als sie in der Hängematte lagen, zog er sie eng an sich und hielt sie fest. Einen schöneren Ausklang des Tages konnte er sich kaum vorstellen. Sanft streichelte er über Emmas Rücken. „Die Blicke zwischen den beiden waren wirklich seltsam.“ Er brummte nur zustimmend. „Du wolltest mir noch erklären, was für dich als Frau da sofort klar war“, erinnerte er sie und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf. Auch wenn er langsam müde wurde, das wollte er jetzt doch erst noch wissen.

„Du wolltest mir noch erklären, was für dich als Frau da sofort klar war.“ Sie seufzte leise. Es war wirklich nicht mehr normal, was zwischen den beiden ablief. Das hatte sie schon hier vor ihrem Zimmer beobachten dürfen. „Ich weiß nicht, was genau zwischen ihnen passiert ist. Aber Fakt ist, dass sie sich komisch benehmen, wenn sie sich sehen. Also muss da auch irgendwas passiert sein.“ Das war für sie eine logische Schlussfolgerung.

„Ich weiß nicht, was genau zwischen ihnen passiert ist. Aber Fakt ist, dass sie sich komisch benehmen, wenn sie sich sehen. Also muss da auch irgendwas passiert sein.“ Er nickte. Hansi war schon komisch gewesen, als er zu ihm gekommen war. Und dieses 'Ein Freund hat ein Problem' hatte er ihm eh nicht abgekauft. Aber wenn Emma das genauso empfand... "Ich glaube, wir sollten den beiden mal auf den Zahn fühlen", grinste er. Doch dann musste er gähnen. Es war spät und er einfach müde. "Morgen", fügte er deshalb hinzu. "Ich glaube, wir sollten gleicb ins Bett", murmelte er leise . Aber auch er konnte sich nicht dazu aufraffen, jetzt aufzustehen.