Hotelzimmer von Emilia

cf: Krankenhaus

Während der Fahrt im Taxi, hatten sie Abstand gehalten. Und auch auf dem Weg in ihr Zimmer hatten sich sich nicht berührt. Jetzt in ihrem Zimmer, wusste Emilia nicht was sie machen sollte. Einerseits wusste sie dass es falsch war, aber andererseits war Mario gerade so anziehend für sie.

Unschlüssig stand Mario im Zimmer. Er wusste nicht, welcher Teil jetzt die Herrschaft übernehmen würde. Ohne Emy aus den Augen zu lassen, ließ er sich auf das Bett fallen. Eigentlich war sein Kopf eh zu schwach um zu rebellieren. Deshalb machte er einfach nichts und sah Emy einfach an.

Dass Mario sich auf ihr Bett fallen ließ, sollte ihr eigentlich genügen. Und sie war ja wieder Single, also könnte sie machen, was sie wollte. Und schwanger werden konnte sie ja auch nicht. Also warum nicht? Sie legte ihre Tasche weg, zog ihre Schuhe aus und ging auf Mario zu. Sie sah ihn mit einem aufreizenden Blick an und blieb vor ihrem Bett stehen.

Sie sah ihn mit einem solchen Blick an, da konnte Mario nicht anders. Er zog sie zu sich und legte seine Lippen wieder auf ihre. Es ging nicht anders. Sie zog ihn magisch an. Mario drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Damit es für sie und den Bauch nicht zu schwer wurde, stützte er sich neben ihr ab, küsste sie aber weiter. Er wollte das hier. Sein Kopf war wie weggeknallt.

Mario zog sie zu sich aufs Bett, drehte sie um und küsste sie. Zuerst war sie ein wenig überrumpelt. Doch dann ließ sie sich drauf ein. Ihr Kopf schaltete sich ab und sie gab sich ganz Mario hin. Sie intensivierte den Kuss und fuhr mit ihrer Hand unter Marios Shirt.

Emy küsste ihn heftiger und fuhr mit einer Hand unter sein Shirt. Er tat es ihr gleich und schob ihr Shirt ein wenig hoch. Kurz kamen ein paar Zweifel in ihm hoch. Durfte er? Eben noch hatte sie gemeckert und ihn dafür fertig gemacht, dass er ihren Bauch gestreichelt hatte. Das stand ihm nicht zu. Genauso wenig wie das, was er hier tat. Aber sie wollte es ja auch. Was war jetzt so falsch? Egal, er machte einfach weiter und steichelte über ihre Seite und küsste stubste mit seiner Zunge gegen ihre Lippe.

Auch Mario schon seine Hände unter ihr Shirt. Er strich über ihre Seiten und ihren Rücken. Es fühlte sich gerade einfach toll an. Als er gegen ihre Lippen stupste, öffnete sie bereitwillig ihre Lippen. Sie stupste mit ihrer Zunge seine an und erkundete dann forsch seinen Mund.

Emys Zunge erfüllte nun seinen Mund und erkundete ihn. Sie stoß ihn nicht weg, weshalb er sich ermuntert fühlte. Er zog ihr Oberteil nun hoch und erkundete mit seinen Händen ihren Körper. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr aufhören. Es fühlte sich einfach nur toll an und sein Körper befand sich schon in einer Art Rausch.

Mario schon ihr Oberteil nach oben und fuhr mit seinen Händen an ihrem Körper entlang. Sie genoss die Berührunge. Dann löste sie den Kuss. Sie setzte sich auf, sodass sie auf seinem Bauch saß und zog ihr Oberteil aus. Sie war gespannt, wie Mario darauf reagierte.

Emy schien die Berührungen auch zu mögen. Als sie den Kuss löste, bekam er kurzfristig Angst, dass schon wieder alles vorbei war. Doch dann saß sie auf seinem Bauch und zog ihr Shirt aus. Mario sah sie einfach nur an und sein Atem stockte. Sie würde das wohl wirklich durchziehen. Dann zog er sie wieder zu sich und verwickelte sie wieder in einen innigen Kuss.

Mario starrte sie regelrecht an. Genau das hatte sie damit bezwecken wollen. Dann zog er sie wieder zu sich und drückte seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss und ging mit ihren Händen auf Wanderschaft. Sie schob sie unter sein Shirt und strich an seinen Seiten entlang. Immer wieder schob sie ihre Hände auch auf seinen Bauch und fuhr seine Bauchmuskeln ein wenig nach.

Auch Emy strich immer wieder über seinen Bauch und seine Muskeln. Dann löste er den Kuss und zog sich das Shirt über den Kopf. Grinsend sah er ihr ins Gesicht. "Was du kannst, kann ich schon lange"

Als Mario sein Shirt ausgezogen hatte, strich Emilia ihm erneut über seine Bauchmuskeln. Dann beugte sie sich wieder zu ihm hinunter und fing an seinen Hals zu küssen. Sie saugte ein wenig und die Stelle wurde leicht rot. Dann küsste sie sich weiter über sein Schlüsselbein.

Marios Haut kribbelte unter ihren Küssen. Ein fantastisches Gefühl. Er hätte hier ewig mit ihr liegen können. Aber er wollte mehr. Wollte für sie da sein und sie spüren. Sanft drehte er sie um und öffnete ihren Bh. Küsste ihren nackten Rücken und strich immer wieder über ihre Seite.

Mario drehte sie um und öffnete gekonnt ihren BH. Er fing an ihren Rücken zu küssen. Jetzt übernahm er also das Ruder. Sie ließ ihn einfach machen. Doch er war ihr viel zu langsam. Sie drehte sich wieder um, zog ihren BH ganz aus und fing an seinen Oberkörper zu küssen.

Emy zog ihren BH ganz aus und fing an seinen Oberkörper zu küssen. Wow... Der Knaller, schoss durch seinen Kopf. Er drehte sie jetzt auf den Rücken und stütze sich über ihr ab. Sanft legte er seine Hände auf ihren Körper. Leicht strich er über ihre Brüste. Doch dann nahm er seine Hände auch schon weg und verteilte viele kleine Küsse auf ihrem Bauch.

Als Mario über ihre Brüste strich, drängte sie sich ihm entgegen. Doch als sein Mund abwärts wanderte und ihren Bauch küsste, wurde sie empfindlich. Sie schob ihre Hände zwischen Marios Kopf und ihren Bauch. "Nein Mario, nicht." Sie machte eine Pause. "Nicht den Bauch."

Mario lies sofort von ihr ab und sah ihr tief in die Augen. "Emy, du bist wunderschön mit deinem Bauch.", flüsterte er. Doch wenn sie es nicht wollte, änderte er schnell sein Tun. Die Berührung ihrer Brüste hatte sie sehr viel lieber gemocht. Deshalb wiederholte er dies und strich wieder leicht über ihre diese. Sein Mund wanderte wieder höher und verteilte Küsse über ihr Schlüsselbein.

"Darum... darum geht es nicht.", meinte Emilia. Aber als sich Mario wieder ihren Brüste widmete, dachte sie schon nicht mehr daran. Er küsste ihr Schlüsselbein und sie entspannte sich wieder. Als Mario über ihre Brustwarze fuhr, entwich ihr ein leises Stöhnen.

Emy stöhnte leise, als er über ihre Brüste strich. Er grinste leicht und flüsterte ihr ins Ohr: "Na gefällt dir das Süße?" Seine Hände und Lippen waren überall auf ihrem Körper. Aber sie hatte noch eindeutig zu viel an. Deshalb zog er ihr schnell die Hose über den Po und von ihren Beinen. Dann strich er weiter über ihre Beine, bis zu ihren Oberschenkeln.

Emilia nickte nur. Natürlich gefiel ihr das. Schnell zog er ihr die Hose aus, dass sie jetzt nur noch in ihrem Slip vor ihm lag. Er strich über ihre Beine und wanderte immer weiter hoch. Ja höher er kam, desto nervöser wurde Emilia. Und sie bemerkte, dass sich in ihrem Körper eindeutig etwas tat.

Emy wurde sichtlich nervös. Er strich ihr beruhigend über den Körper. "Schhttt... Emy, hab keine Angst. Alles ist gut", flüsterte er. Er wollte nicht, dass sie Angst hatte. Deshalb wusste er nicht was er tun sollte. Seine Hose nervte ihn langsam. Blödes Teil. Musste eigentlich aus, aber er wollte ohne ihre Reaktion nicht weiter machen.

Emilia sah ihn an. "Ich ... ich habe keine Angst. Du... du machst mich mit deinen Berührungen nur nervös." Sie wurde ein bisschen rot. Mario rutschte ein wenig hin und her. Emilia fing an zu grinsen. Sie richtete sich auf, bewegte sich auf Mario zu und legte ihn auf den Rücken. Sie strich über seinen Oberkörper und strich dann über seinen Hosenbund. Er sah sie bittend an und sie öffnete ganz langsam seine Hose und zog sie ihm von den Beinen.

Emy wurde rot. Wie süß das doch war. Er lächelte und fand sich auf dem Rücken wieder und sie zog ihm bereits die Hose herunter. Allerdings dauerte ihm das alles viel zu lange. Er wollte jetzt einfach ihr das Tempo überlassen. Sie sollte die Chance haben zu reagieren und zu machen, was sie wollte. Da wollte jetzt keine Bestimmung mehr drüber haben.

Schnell rutschte sie wieder nach oben. Sie drückte Mario wieder einen Kuss auf. Ihre Zunge wanderte wieder in seinen Mund. Verlangend küsste sie ihn. Ihre Hände schob sie ein wenig unter ihn, damit sie ihn enger an sich ziehen konnte.