Hotelzimmer von Emma

„Wie Sie wünschen, Madame.“ Sie seufzte. Das war doch kein Befehl gewe..Er nahm die Berührung wieder auf und ließ sie alle anderen Gedanken verdrängen. Da war nur diese zärtliche Berührung, die sie so sehr genoss. Irgendwann hörte er aber auch damit wieder auf. Sie wollte gerade protestieren, da fuhr er zu ihrem Rücken und begann dort Muster zu malen. Wieder schnurrte sie leise. Es fühlte sich einfach so herrlich an. Sie konnte sich vollkommen entspannen. Abgesehen von dem Abendessen heute Abend konnte sie nichts stören, denn sein Handy hatte sich zumindest für den Moment verabschiedet, ihrer lag auf dem Nachttisch neben dem Bett und ein Klopfen an der Zimmertür würden sie hier sicher nicht hören. Er streichelte sie weiter und fuhr über ihren Arm zu ihrer Hand und verschränkte sie mit seiner. Dann strich er weiter darüber. Sie wurde also durchgängig gestreichelt. Sie lächelte. Der Spitzname „Schäfchen“ passte schon irgendwie zu ihr. Schafe will man auch immer streicheln. „Wenn du wüsstest, wie glücklich du mich gerade machst“, flüsterte er. Sie lächelte. Ihr ging es doch genauso. Aber sie hielt lieber den Mund. Nicht, dass da wieder so eine sinnlose Formulierung wie beim letzten Mal hervor kam. Ihr Atem wurde immer ruhiger und mittlerweile war sie vollständig entspannt. „Ich bin so froh, dass wir zusammen sind“, murmelte sie dann. Das war zwar nicht so toll wie seine Formulierung, aber mit der Aussage konnte sie zumindest nichts falsch machen.

Er hörte Emma etwas murmeln, doch er verstand es nicht. Er ließ ihre Hände los und rutschte in eine etwas bequemere Position. Dabei geriet die Hängematte in Bewegung. Aber es war kein bedrohliches Schwingen, es war eher einschläfernd. Mit geschlossenen Augen döste er vor sich hin…

Grummelnd rümpfte er die Nase. Irgendetwas summte da um sie herum. „Dämliches Biest“, zischte er leise und wedelte mit der Hand herum, um das Insekt zu vertreiben. Er öffnete die Augen und sah sich um. Scheinbar war es wirklich weggeflogen. Als sein Blick auf die Sonne fiel, stutzte er. Die konnte doch in fünf Minuten nicht so weit gewandert sein? Scheinbar war er ... eingeschlafen? Er sah zu Emma. Die hatte sich bei seiner Aktion gerade nur stärker an ihm festgekrallt und murmelte leise unverständliche Worte. Lächelnd streckte er den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Mit der Zeit wurde es immer ruhiger um sie herum. Sie war gerade dabei einzuschlafen, da fluchte Joachim: „Dämliches Biest.“ Er bewegt sich so stark, dass die Hängematte wieder ins schwanken kam. Sie krallte sich automatisch an ihm fest. Schließlich wollte sie gleich nicht auf dem Boden sitzen. Die Augen hielt sie weiterhin geschlossen. Erst als er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte, öffnete sie die Augen. Vorsichtig zog sie sich zu ihm hoch und sah ihm tief in die Augen. Auf andere konnten sie sicher schnell streng wirken, aber sie kannte diese Augen viel zu gut. Wenn er lächelte, war eh alles vergessen. Sanft legte sie ihre Lippen auf seine. Als sie näher zu sich zog, stupste sie vorsichtig mit ihrer Zunge gegen seine Lippen. Dieses Mal würde sie nicht so grob und vorschnell handeln.

*Piep, Piep* SMS von einer SEHR traurigen Maya

Er hat eine Freundin!!!

Als sie ihn so nachdenklich musterte, rutschte er unruhig hin und her. Doch Emma legte ihre Hände an seine Schultern und zog sich ein Stück höher. Als sie ihn sanft küsste, zog er sie automatisch näher zu sich. Er musste schmunzeln, als sie den Kuss langsam intensivierte. Das war eine völlig andere Emma als noch eben im Zimmer. Da hatte sie ihn quasi überfallen. Er hatte ja nichts dagegen, aber es war so spontan gewesen.
Sein Magen knurrte leise. Peinlich berührt löste er sich von Emma. „Ähm, ich glaube…wir sollten Essen gehen?“ Verlegen lächelte er sie an und strich ihr über die Wange.

„Ähm, ich glaube…wir sollten Essen gehen?“ Er lächelte verlegen und strich ihr über die Wange. Doch bevor sie antworten konnte, vibrierte ihr Handy. Sie gab ihm noch einen letzten Kuss, dann stand sie vorsichtig auf und ging ins Zimmer. Schnell schnappte sie sich ihr Handy und las die SMS. Einen Moment war sie einfach nur geschockt. Mit er war hundertprozentig Moritz gemeint. Maya war so verliebt gewesen und er hatte ihr das Herz gebrochen. „Dreckschwein“, fluchte sie und schrieb ihr dann eine Antwort. Mittlerweile war Joachim auch zu ihr ins Zimmer gekommen und sah sie verwirrt an. „Hat Moritz eine Freundin?“ Doch dann schüttelte sie den Kopf. Woher sollte er das denn wissen? „Lass uns erst essen“, grummelte sie und ging dann zur Tür.

Tbc: Speisesaal

cf: Speisesaal

Sie grinste immer noch breit als sie in ihrem Zimmer angekommen. Die Tür hatte sie vergessen zu schließen. Ob das jetzt ein absicltliches Vergessen war oder nicht, darüber würdesie jetzt sicher nicht spekulieren. Sie dachte an die Situation im Speisesaal. Warum sie gerade wieder so frech war, wusste sie nicht. Lag wohl einfach in ihrer Natur. Sie schüttelte den Kopf und setzte sich dann auf ihr Bett. Ob er ihr folgen würde, wusste sie nicht. Sie würde einfach warten und solange ihr Handy durchstöbern.

Er kam zu ihrem Zimmer und wollte schon demonstrativ vorbeigehen, als er die nur angelehnte Tür sah. Er zögerte und ging einen Schritt näher. Er wusste, dass sie genau auf diese Reaktion seinerseits spekuliert hatte. Warum sonst sollte sie diese Aktion im Speisesaal starten und die Tür offenlassen? Vorsichtig schob er die Tür weiter auf und schloss sie leise hinter sich. Er hoffte, dass das Glück jetzt auf seiner Seite war. Langsam trat er weiter ins Zimmer und sah Emma mit dem Rücken zu sich auf dem Bett sitzen. Perfekt, dachte er und schlich mit einem diabolischen Grinsen näher. Er fasste sie an den Seiten und flüsterte leise: „Überfall.“

Sie zuckte heftig zusammen, als sie von hinten jemand an die Seiten packte. „Überfall,“ flüsterte eine altbekannte Stimme. Mehr als ein müdes Lächeln als Reaktion bekam er allerdings nicht. Dann war ihr Handy doch interessanter. Grinsend tippte sie eine SMS an ihre Freundin in Dortmund. „Interessanter Überfall“, murmelte sie währenddessen. Dass ihr Stimme dabei ein wenig enttäuscht klang, konnte sie nicht verhindern. Trotzdem lehnte sie sich ihm ein Stück entgegen. Eigentlich war sie froh darüber, dass er wieder da war.

Verwundert zog er seinen Kopf zurück. Hatte sie ihn doch gehört? „Interessanter Überfall“, murmelte sie. Dabei spielte sie an ihrem Handy herum, als sei er gar nicht da. Auch ihre Stimme klang, als würde sie gerade einen Zeitungsartikel lesen. „Ich kann auch wieder gehen“, grummelte er leise. Emma protestierte zwar nicht, lehnte sich aber weiter in seine Richtung. Grinsend beugte er sich wieder zu ihr. „Oder soll ich bleiben?“, hauchte er gegen ihren Hals. Als er sah, wie sich eine Gänsehaut ausbreitete, kannte er die Antwort eigentlich bereits.

„Ich kann auch wieder gehen“, grummelte er leise. Innerlich protestierte alles, aber sie würde fürs Erste ruhig bleiben. „Oder soll ich bleiben?“ Sein Atem an ihrem Hals verursachte augenblicklich eine Gänsehaut. Sie grinste kurz. Dann drehte sie sich zu ihm um und streckte sich zu ihm hoch. Diese verdammte Größe. Doch als ihre Lippen seine berührten, war das schnell vergessen. Vorsichtig zog sie ihn mit sich auf das Bett. Als er so auf ihr lag, löste sie sich von ihm und sah ihn eine Zeit lang an, fuhr dann mit ihren Händen in seinen Nacken und zog ihn wieder an sich. Der nächste Kuss war um einiges verlangender als der davor. Sie lächelte in den Kuss hinein. Ob sie diese Reaktion jetzt mit Absicht provoziert hatte? Ja, hatte sie.

Widerstandslos ließ er sich auf das Bett ziehen und erwiderte ihren Kuss. Als sie ihn dann nur ansah, grinste er sie an. „Du musst nicht mehr mit mir reden.“ Weder hatte sie eben im Speisesaal etwas gesagt noch hatte sie gerade auf seine Frage geantwortet. Ob das jetzt provokant sein sollte oder nicht…Emma sagte immer noch nichts, sondern zog ihn nur wieder zu sich. Er keuchte überrascht auf, als er die Intensität des Kusses spürte. Doch Emma lächelte nur und beugte sich weiter zu ihm.
Als ihm die Luft ausging, löste er sich von ihr. Atemlos sah er sie an. Aber provozieren konnte er sie auch. „Was läuft da zwischen Moritz und Maya?“ Er versuchte, ernsthaft zu wirken. Ob es ihm gelang, konnte er nicht sagen.

Er löste sich von ihr und sah sie einen Moment atemlos an.„Was läuft da zwischen Moritz und Maya?“ Provokation. Bewusste Provokation. Aber so brauchte er das bei ihr gar nicht versuchen. Das funktionierte eh nicht. Die nächste Antwort hatte sie nämlich schon auf den Lippen. „Nichts“, grinste sie, fuhr dann aber tot ernst fort: „Und wenn du nicht den Mund hältst, läuft hier gleich auch nichts mehr.“ Die Worte waren unglaublich hochgestochen und er würde sie so garantiert nicht stehen lassen. Trotzdem zog sie ihn für einen weiteren innigen Kuss zu sich. Sie lächelte wieder in den Kuss hinein. Einen Maulkorb sollte sie verpasst bekommen,damit sie einmal ihre große Klappte hielt. Als ihr der Atem ausging, löste sie sich von ihm und sah ihn entschuldigend an. Rette, was noch zu retten ist, dachte sie und setzte ein unschuldiges Lächeln auf. „Ab jetzt bin ich wieder lieb. Siehst du den Heiligenschein.“

Das Thema war für Emma schnell abgehakt. „Nichts. Und wenn du nicht den Mund hältst, läuft hier gleich auch nichts mehr.“ Was? Vor dem Essen diese Bemerkung zu ihrem Kleid und jetzt das…
Etwas überfordert ließ er sich von ihr küssen. Doch als sie den Kuss vertiefte, hatte sie seine gesamte Aufmerksamkeit. Sanft strich er ihr mit einer Hand durch die Haare, bis er an ihrem Nacken ankam. Leicht massierte er ihn, während er sich mit der anderen Hand abstützte. Auch wenn Emma ein Leichtgewicht war, ER war es sicher nicht. Ihr Lächeln nahm er misstrauisch zur Kenntnis. „Ab jetzt bin ich wieder lieb. Siehst du den Heiligenschein?“ Ihm kam eine Idee. Sprechen durfte er ja anscheinend nicht mehr. Also... Er schüttelte den Kopf und stand auf. Grinsend ging er zum Tisch und nahm Papier und Stift zur Hand. Schnell hatte er etwas geschrieben und legte sich zurück auf das Bett. Den Zettel platzierte er auf seinem Bauch. Und was passiert, wenn ich den Mund halte? Dann sah er Emma abwartend an. Auf DIESE Reaktion war er jetzt wirklich gespannt.

Als er den Kopf schüttelte, wollte sie anfangen zu schmollen. Aber als er dann aufstand und einen Zettel schrieb, war sie fiel zu überrascht. Der Zettel lag keine Minute später auf seinem Bauch. Schnell las sie die Nachricht. Und was passiert, wenn ich den Mund halte? Sie grinste breit. Er lag neben ihr und beobachtete sie. Das spürte sie. „Siehst du dann“, murmelte sie, schmiss den Zettel neben das Bett und positionierte sich über ihm. Ihre Arme landeten rechts und links von seinem Kopf. Lächelnd beugte sie sich zu ihm herunter und legte ihre Lippen auf seine. Als er sich auf den Kuss einließ, intensivierte sie ihm und fuhr dann mit ihren Händen an seinen Wangen entlang, wanderte über seinen Hals und strich dann über seine Brust. Sie löste den Kuss und küsste sich seinen Hals entlang bis zu den Knöpfen seines Hemds. Sie öffnete den ersten Knopf, danach den zweiten und den dritten. Jedes Stück freigelegte Haut übersähte sie mit unzähligen Küssen. Dann beugte sie sich wieder zu ihm hoch und grinste. „Das passiert dann und du darfst wieder reden.“

Alles was Emma tat, war grinsen. Doch dann griff sie nach dem Zettel und er segelte neben dem Bett zu Boden. Immer noch grinsend krabbelte sie über ihn und legte ihre Lippen auf seine. Selbst wenn er es vorgehabt hätte, er konnte nicht widerstehen. Langsam vertieften sie den Kuss. Er lächelte, als sie mit ihren Händen über seinen Oberkörper strich. Die Küsse an seinem Hals entlockten ihm ein leises Seufzen. „Das passiert dann und du darfst wieder reden.“ Er grummelte unzufrieden, als sie ihn grinsend ansah. Sie hätte da ruhig weitermachen können. „Ich glaube, ich sollte öfters mal still sein“, grinste er und zog Emma wieder zu sich. Schnell hatte er sie wieder in einen Kuss verwickelt und strich ihr über den Rücken. Als er ihre Seiten entlangfuhr, spürte er ihre Reaktion. Er löste sich von ihren Lippen und verteilte kleine Küsse auf ihrem Hals. Vorsichtig knabberte er an der Haut und zog sich dann zurück, damit er ihr in die Augen blicken konnte.

„Ich glaube, ich sollte öfters mal still sein.“ Da konnte sie ihm nicht mal widersprechen. Sie seufzte zufrieden in den Kuss hinein, als er begann ihr über den Rücken zu streicheln. Sie bekam eine Gänsehaut, als er seine Aufmerksamkeit ihrem Hals zuwandte. Am Anfang verteilte er nur sanfte Küsse, die irgendwann in einem Knabbern endeten. Sie lächelte als er sie wieder ansah. Es sollte ihm zeigen, dass sie ihm vertraute und ihn liebte. Wieder legte sie ihre Lippen auf seine. Dieses Mal dauerte der Kuss allerdings nicht so lange. Denn sie widmete sich bereits wieder seinem Hals und wanderte dann weiter über seine Haut bis zu der bereits geöffneten Stelle seines Hemds. Sie nahm ihre Berührungen von vorhin wieder auf, öffnete weiter die Knöpfe des Hemds und verteilte dabei kleine Küsse auf der freigelegten Haut. Als sie das Hemd komplett geöffnet hatte, rutschte sie wieder zu ihm hoch und verwickelte ihn in einen Kuss.

Kurz bevor sie ihn wieder küsste, schloss er die Augen. Doch lange hielt der Kuss nicht an, denn Emma widmete sich wieder seinem Hemd. Je weiter sie es öffnete, desto weiter breitete sich die Gänsehaut aus. Sie wusste genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste. Als sie das Hemd komplett geöffnet hatte, rutschte sie wieder höher und verwickelte ihn in einen Kuss. Leicht legte er seine Fingerspitzen an ihren Hals und fuhr dann langsam zu ihren Seiten. Leicht strich er über ihren Bauch, bevor er über ihre Arme wieder zurückwanderte. Erst dann löste er sich von ihren Lippen. Mit einem Grinsen fuhr er unter die Träger ihres Kleides. „Wie war das noch? Das kann man schneller ausziehen?“ Bevor Emma antworten konnte, küsste er sie erneut und schob langsam die Träger über ihre Schultern.

„Wie war das noch? Das kann man schneller ausziehen?“ Sie bekam wieder nicht die Möglichkeit zu antworten. Irgendwie nahmen sie sich immer die Möglichkeit zu sprechen. Als er die Träger ihres Kleides von ihren Schultern schob, lächelte sie in den Kuss hinein. Der Spruch von heute Nachmittag war wirklich ziemlich direkt gewesen. Zwar kannte sie sich dafür, aber damit hatte sie nochmal einen oben drauf gesetzt. Sie setzte sich auf und zog ihn mit sich. So konnte sie ihn endlich dieses lästige Hemd entfernen. Demnächst würde er nur noch T-Shirts tragen. Die hatten wenigstens keine Knöpfe. Wieder küsste sie ihn und wanderte dabei mit ihren Händen über seine Schultern und dann über seinen Oberkörper.

Emmas Hände lagen in seinem Nacken und als sie sich aufsetzte, zog sie ihn mit. Sie streifte ihm das Hemd von den Schultern und schüttelte leicht den Kopf. „Was?“, murmelte er. Doch Emma küsste ihn statt einer Antwort und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern. Leise seufzend schloss er die Augen und lehnte sich ihr ein Stück entgegen. Er drehte den Kopf und küsste sanft ihren Hals, bevor er weiter zu ihrem Schlüsselbein wanderte. Seine Hände strichen derweil ihren Körper entlang und fuhren dann leicht über ihre Beine. Dabei blieb er über dem Stoff des Kleides und wanderte langsam über den Rücken zu dem Reißverschluss. Doch er öffnete ihn nicht, sondern streichelte leicht am Saum entlang.

Als er mit seinen Händen über ihre Beine strich, lehnte sie sich leicht gegen ihn. Irgendwie waren seine Händen auf ihren Rücken gekommen und strichen nun am Saum ihres Kleides entlang. Wollte er sie ärgern oder warum öffnete er den Reißverschluss nicht? Sie entschloss sich dafür, dass er sie ärgern wollte und ließ jetzt ebenfalls über seinen Rücken. Da sie das allerdings keinen Reißverschluss öffnen konnte, wanderte sie mit ihrer Hand tiefer bis zu seiner Hose. Währenddessen lehnte sie sich mit ihren Kopf gegen seine Schulter und verteilte dort sanfte Küsse. Nur kurz strich sie unter dem Bund seiner Hose entlang und lächelte über seine Reaktion.

Als er Emmas Hände auf seinem Rücken spürte, zuckte er kurz zusammen. Sie schien ihn mit kleinen Küssen auf der Schulter ablenken zu wollen, doch ihm entging nicht, dass ihre Hand sich weiter nach unten tastete. Er stieß zischend die Luft aus, als sie frech unter dem Bund seiner Hose entlangstrich. Er wusste genau, dass das eine Retourkutsche für seine langsamen Berührungen war. „Ich versteh dich schon“, grinste er und zog den Reißverschluss herunter. Mit einer fließenden Bewegung zog er es ihr über den Kopf und verwickelte sie wieder in einen Kuss.

„Ich versteh dich schon. “ Sie murmelte ein leises „Entschuldigung“, beließ es dann aber auch dabei. Nachdem sie von ihrem Kleid befreit war, zog sie ihn erneut in einen Kuss und beförderte ihn zurück auf den Rücken. Dieses Mal ließ sie sich Zeit und küsste sich seinen Hals entlang und dann weiter über seinen Oberkörper. Als sie an seinem Bauchnabel angekommen war und sie spürte, dass er dort sehr sensibel war, verweilte sie länger dort und nahm ihre Zunge dazu. Währenddessen fuhren ihre Hände über die Außenseite seiner Oberschenkel. Über seine Reaktion lächelte sie nur.

Emma drückte ihn zurück in das Bett und küsste sich abermals über seinen Hals und Oberkörper. Dabei ging sie so langsam vor, dass er einen unzufrieden Laut von sich gab. „Emma“, keuchte er leise, als sie seinen Bauchnabel leicht mit der Zungenspitze anstupste. Er hatte das Gefühl, ihre Hände wären gleichzeitig überall und nirgends. Unbewusst drängte er sich ihr entgegen. Nur einen kurzen Moment ließ sie von ihm ab. Doch genau diese Sekunden nutzte er, um Emma auf den Rücken zu drehen. „Du machst mich wahnsinnig“, murmelte er und griff nach ihren Händen. Genauso quälend langsam wie sie zuvor strich er ihr jetzt über die Innenseite der Hände und Arme, bis er an ihrem Oberkörper ankam. Dabei verwickelte er sie in einen zärtlichen Kuss.
Letztes Mal hatte sie ihm einen Kommentar reingedrückt, als er gezögert hatte. Lächelnd löste er sich von ihr und küsste ihren Hals. Seine Hände machten sich selbständig und fanden den Verschluss ihres BHs. Mit einer Hand hob er sie leicht an, mit der anderen öffnete er ihn. „Überflüssig“, murmelte er und warf ihn zu seinem Hemd. Dann drängte er sich nah zu Emma und küsste sie stürmisch.

„Du machst mich wahnsinnig“, murmelte er und umfasste ihre Hände. „Gerne doch“, grinste sie frech zurück. Doch er setzte seine Berührungen quälend langsam fort. Irgendwann reichte ihr das aber und sie begann sich leicht unter ihm zu winden. Als er sie dann wieder in einen Kuss verwickelt wurde, machte sie das nur noch unruhiger. Er schien ihrer stummen Bitte nachzukommen und entfernte schnell ihren BH. „Überflüssig.“ Besser hätte sie es nicht ausdrücken können. Aber das er so etwas sagte, war dann doch eher ungewohnt. Auch die plötzliche Intensität des nächsten Kusses war eher neu und ließ sie anschließend nach Luft schnappen. Einen Moment sah sie ihn an, dann zog sie ihn in einen nächsten leidenschaftlichen Kuss. Doch seine Hände blieben fürs erste passiv. Wieder wand sie sich unruhig unter ihm. Er sollte weitermachen.