Hotelzimmer von Emilia

Als Emilia Marios Hände auf ihrem Bauch spürte, lehnte sie sich an ihn. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen und wollte sie so schnell auch nicht. "Ich vertraue dir.", sagte sie leise und genoss die Berührungen einfach.

Emy entspannte sich vollkommen und lehte sich an ihn. Er ließ seine Hände über ihren Bauch kreisen und massierte ihn nur ganz ganz sanft. Er wollte weder ihr, noch den Zwillingen irgendwie weh tun. Sein Mund wanderte in ihren Nacken und verteilte dort sanfte Küsse.

Emilie genoss es, wie Mario sie verwöhnte, aber dann löste sie sich schweren Herzend von ihm. "Ich sollte mich fertig machen, damit wir los kommen.", sagte sie lächelnd und gab Mario noch einen Kuss. Dann verschwand sie wieder im Bad. Die föhnte sich ihre Haare und zog dann ihr Kleid an.

Viel zu schnell löste sie sich von ihm. Schade, er war noch gar nicht richtig fertig gewesen mit seiner Massage. Sie ging zurück ins Bad und als sie ihr Kleid anhatte, strahlte Mario sie an. "Du siehst toll aus", murmelte Mario und strich ihr über den Rücken. Dann stellte Mario sich kurz vor den Spiegel und richtete seine Haare. "Und nun?", fragte er.

Emilia wurde leicht rot bei dem Kompliment von Mario. "Dankeschön.", sagte sie lächelnd und ihr Schminktäschchen. "Ich schmink mich jetzt noch und dann können wir los." Sie hatte alles gefunden und stellte sich vor den Spiegel.

Mit dem Schminktäschchen verschwand Emy wieder vor dem Spiegel und Mario sah ihr über die Schulter. "Eigentlich bräuchtest du gar keine Schminke", sagte er ehrlich. "Du hast auch so ein hübsches Gesicht und hübsche Augen." Er legte einen Arm um ihre Schulter. "Muss ich später Angst haben, dass dich die anderen Männer mit ihren Blicken ausziehen, wenn du so hübsch bist?", grinste Mario und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Emilia lachte. "Du Schleimer.", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. Schminken tat sie sich so oder so, egal was Mario sagte. Immerhin gingen sie essen und da konnte sie sich ein bisschen hübsch machen.
Sie packte alles wieder in ihr Täschchen und lächelte Mario an. "So jetzt brauch ich nur noch Schuhe, dann können wir.

Grummelnd setzte sich Mario wieder auf das Bett. "Such dir doch allein Schuhe aus", nuschelte er. Wenn er schon der Schleimer war, brauchte er sich ja auch um die Schuhe keine Gedanken mehr machen. "Wenn ich schon der Schleimer bin, dann brauche ich ja jetzt auch nichts Liebes mehr sagen oder wie ist das?", meinte Mario grummelnd.

Emilia grinste. Mario schmollte jetzt und sie fand das einfach nur süß. Deshalb lief sie zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und grinste ihn an. "Weißt du, wie süß du aussiehst, wenn du schmollst?", fragte sie ihn und strich ihm über die Wange.

Immer noch grummelnd starrte er auf den Boden. Blöde Frauen. Immer machte man alles falsch. Ohne es zu sehen, merkte er plötzlich wie Emy auf seinem Schoß saß. "Weißt du, wie süß du aussiehst, wenn du schmollst?", sagte sie und Mario biss sich grinsend auf die Lippe. Langsam sah er hoch, bis sein Blick in ihre Augen fiel. "Du darfst mir gerne sagen, wie unwiderstehlich ich aussehe", flüsterte er und setzte wieder seinen Hundeblick auf.

Das Mario sich auf die Lippe biss, fand Emilia noch süßer. Sie lächelte glücklich und strich Mario über die Wange.
"Pffft, das hättest du wohl gerne, aber das lässt dich dein Ego viel zu sehr überschätzen. Also lieber nicht.", sagte sie und streckte Mario die Zunge raus.

Mario drehte den Kopf und zog wieder ein trauriges Gesicht. "Meinem Ego geht es gerade wieder gut, ja? Also zerstör es nicht sofort wieder." Er grinste sie an und piekte ihr in die Seite. "So lange wie du mir kein Kompliment machst, kriegst du jetzt auch keins mehr von mir. Basta!" Mit diesen Worten schob er sie von sich und stand auf. "Wollen wir mal los in den Speisesaal und gucken, ob Marco und Lisa schon da sind?"

Emilia lachte nur. "Das hältst du doch eh nicht durch.", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. Dann stand sie aber auf und umarmte Mario. "Und ich auch nicht.", flüsterte sie gegen seine Lippen und legte dann ihre darauf. Auf seine Frage ging sie gar nicht erst ein. Der Kuss war jetzt viel wichtiger.

Mario lachte und legte erwiderte den Kuss glücklich. Er legte seine Arme in ihren Nacken und zog sie fest an sich. "Ich liebe dich mein Schatz", nuschelte er gegen ihre Lippen und streichelte dann über ihren Rücken. Er liebte diese Frau einfach so unglaublich.

Emilia lächelte glücklich in den Kuss. Sie lehnte sich gegen Mario und genoss einfach nur die Nähe.
Nachdem sie den Kuss gelöst hatte, sah sie ihm kurz tief in die Augen und lehnte ihren Kopf dann gegen seine Schulter.

Mario war tierisch glücklich gerade. Sie sahen sich tief in die Augen und sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er streichelte ihr beruhigend über den Kopf und ließ seine Hände tiefer wandern. Er freute sich außerdem schon sehr auf den gemeinsamen Abend mit seiner Liebsten und seinem besten Freund.

Emilia löste sich nach einer Weile von Mario und lächelte ihn an. "Na dann lass uns mal nach unten gehen, bevor wir noch zu spät kommen.", sagte sie grinsend und drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich aus dem Zimmer.

Mario grinste und verschränkte ihre Finger miteinander. Fröhlich lief er mit ihr die Treppe herunter. Wie Marco und Lisa wohl aussehen würden? Lisa mit engem Oberteil oder mit weitem?

Tbc: Lobby

cf: Lobby

Gähnend wartete Mario darauf, dass Emy die Tür aufschloss. Er nahm ihre Hand wieder und zog sie ins Zimmer. "Bestehst du darauf, dass ich mir heute die Zähne putze?", fragte er müde und zog sie schließlich an sich. "Oder bekomme ich auch so einen Kuss von meiner Prinzessin?"

Emilia sah Mario skeptisch aber grinsend an. "Hmm", sagte sie. "Ich glaub ich hab auch keine Lust mehr.", sagte sie lachend und zog sich um. Dass Mario noch im gleichen Zimmer war, war ihr egal. Sie hatten immerhin schon miteinander geschlafen, da konnte er sie auch nur in Unterhose sehen.
Als sie fertig war, legte sie sich in ihr Bett und wartete auf Mario.

Mario lächelte sich und wunderte sich, dass sie sich einfach so umzog. Aber sie waren so etwas wie zusammen, da würde es nichts ausmachen, wenn sie ein bisschen mehr Haut voneinander sehen würden. Immerhin müsste sich auch das irgendwann normalisieren müssen. Nur mit der Boxershorts an ging er zum Bett und legte sich neben seine Freundin. Irgendwie war das ein tolles Gefühl. Er schmiegte sich an ihren Körper und schloss glücklich die Augen. Doch kurz bevor er richtig einschlief, öffnete er nochmal die Augen. Er drehte sich auf die Seite, sodass er sie ansehen konnte. Dann legte er sanft eine Hand auf ihren Bauch und sah ihr in die Augen. "Du musst nichts sagen... Ich wollte dir aber nochmal sagen, wie sehr ich dich liebe."

Emilia lächelte Mario an und legte ihre Lippen auf seine. Sie hoffte, dass ihm das genug aussagte.
Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich an ihn. Sie schloss die Augen und schlief langsam ein. Der Tag war anstrengend gewesen und der Schlaf war wichtig für sie und die Zwillinge.

Mario bedeuteten die Gesten mehr als hundert Mal 'Ich liebe dich'. Denn es zeigte ihm, dass sie ihm vertraute und ihn liebte. Auch ohne Worte. Als sie sich an ihn schmiegte, lächelte er und gab ihr noch einen Kuss. Dann legte er einen Arm auf ihren Bauch und schloss die Augen. Glücklich schlief er langsam ein.

Emilia schlief gut in der Nacht und träumte vom nächsten Spiel. Mit einem Lächeln auf den Lippen wachte sie auf. Sie hatte sich in der Nacht umgedreht und er sich mit. So lag er jetzt direkt hinter ihr und hatte einen Arm um sie geschlungen. Lächelnd strich Emilia sanft über Marios Hand.

Mario wachte am nächsten Morgen von sanften Berührungen auf seinem Arm auf. Er öffnete die Augen und sah Emy in seinen Armen liegen. Er drehte sich lächelnd auf die Seite und drückte seine Lippen auf ihre. "Morgen Schatz", murmelte er lächelnd.