Hotelzimmer von Emilia

Mario schlang seine Beine um Emilia und sie konnte seine schon deutlich bemerkbare Erektion spüren. Das ließ sie leise seufzen.
Sie hob ihren Kopf und sah ihn grinsend an. "Na dann mach was, damit das ausgezogen wird.", sagte sie und begann sanft an seiner Unterlippe zu knabbern.

Marios Mund begann nach ihren Lippen zu schnappen. Beim dritten Versuch klappte es dann auch endlich und er fing ihre Lippen zu einem Kuss ein. Gleichzeitig nestelte er unruhig an ihrem Knopf herum, zerrte und fummelte so lange, bis er endlich auf war und schob sie schließlich über ihren Po, bis zu ihren Kniekehlen. "Den Rest musst du dann aber erledigen", erklärte er grinsend und legte fordernd seine Hände an ihre Seite, um daran auf und ab zu fahren. Diese Frau machte ihn schier wahnsinnig.

Emilia erwiderte den Kuss und half Mario dann auch dabei, sich die Hose auszuziehen. Er schaffte es jedoch nur ihre Jeans bis zu den Knien runter zu ziehen.
Nach seiner Aufforderung, löste sich Emilia von Mario und stellte sich neben das Bett. Sie strampelte sich die Jeans von den Beinen und drehte sich dann um. Sie zog ganz langsam ihren Slip aus und setzte sich dann rückwärts auf Marios Schoß.

Mario wollte schon enttäuscht protestieren, als Emy einfach so aufstand und sich total unerotisch neben das Bett stellte und sich die Hose auszog. Sein Blick folgte trotzdem jedem Schritt, den sie tat und prompt wurde er dafür auch noch belohnt. Sie zog sich aufreizend langsam den Slip aus und setzte sich dann auf seinen Schoß, der nur noch von dem Stoff seiner Shorts bedeckt war. Überrascht stöhnte er auf. "Oh Emy", keuchte er und sah sie aus lustvollen Augen an.

Emilia spürte wieder Marios Erektion und drehte dann ihren Kopf zu ihm. In seinen Augen konnte sie inzwischen eindeutig die Lust sehen und genau das war es auch, das sie spürte. Deshalb rutschte sie jetzt von Mario runter und zog ihm langsam die Shorts aus. Als diese auf dem Boden gelandet war, konnte sie ihren Blick nicht mehr von seiner Erektion nehmen. Irgendwie war sie total fasziniert davon.

Mario sah in ihre braunen Haselnussaugen und verlor sich komplett in diesem Anblick. Erst als sie von ihm rutschte und ihm langsam die Shorts auszog, kam er wieder zu sich und sah sie an. Irritiert sah er seine Freundin an, als diese nichts mehr sagte oder machte. Doch als er ihren Blick sah, breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er beugte sich vor und zog Emys Kopf näher, um sie zu küssen. Gleichzeitig legte er seine Hände einfach so auf ihre Brüste und strich zart darüber. Wollte er doch mal sehen, wie sie reagierte.

Mario zog Emilia wieder zu sich und dadurch konnte sie ihren Blick lösen. Er verwickelte sie wieder in einen Kuss und begann ihre Brüste zu streicheln. Das brachte Emilia dazu, zu stöhnen. Wieder brannte jede einzelne Stelle. Doch ihr war das gerade nicht genug. "Will dich.", nuschelte sie gegen seine Lippen. Gerade war sie einfach nur ungeduldig und wollte jetzt mit Mario schlafen. Ein großartiges Vorspiel wollte sie heute nicht.

Mario grinste nur breit über diesen Willen. Er wollte sie doch auch, hatte sie immer gewollte. Von Anfang an war sie in sein Leben gepurzelt und mischte es kräftig durcheinander. "Du oben oder unten?", fragte er keuchen. Richtig sprechen konnte er auch nicht mehr, viel zu erregt war er mittlerweile. Dennoch wollte er das nicht einfach so bestimmen. Sie sollte sich wohl fühlen und das konnte sie nur, wenn sie solche Sachen bestimmen konnte.

Emilia überlegte kurz und nuschelte dann: "Andersrum." Sie wollte unten liegen und Mario überall spüren. Jedoch sollte er sie umdrehen, denn wenn sie es machen würde, musste sie sich von ihm lösen und das wollte sie auf keinen Fall.

Mario grinste. Das gefiel ihm doch schon recht gut. Er hätte es so eh viel lieber gehabt und wenn das für sie dann noch in Ordnung war. Er schlang die Arme fest um ihren Körper und drehte sie beide vorsichtig um, damit sie unten lag und er auf sie klettern konnte. "Wenn dir was weh tut... sag es mir sofort ja?" Er schloss die Augen und legte seine Lippen auf ihre. Küsste sie intensiver, leckte gierig über ihre Lippen. Schließlich öffnete er seine Augen wieder. Er blickte in ihre. Eine stumme Frage lag darin. Bist du so weit?

Emilia zog Mario noch enger an sich, als er sie umgedreht hatte. Nach seiner Frage begann sie zu grinsen. „Mario, wie du fühlen kannst, hab ich zwei kleine Wesen in meinem Bauch und die sind da irgendwie rein gekommen. Also hatte ich schonmal Sex und wir beide hatten auch schon. Es ist also nicht mein erstes Mal.“, konnte sie noch sagen, bevor seine Lippen wieder auf ihren lagen. Emilia seufzte leise und begann sie dann leicht unter ihm zu bewegen. Sie wollte Marios Erektion spüren, kam aber, so wie sie gerade lag nicht hin.

Vielleicht sind sie ja vom Storch gebracht worden, dachte Mario und verdrehte grinsend die Augen. Sie wurde allerdings immer unruhiger und stieß mit einem Bein immer wieder gegen seine Erektion. Das gab ihm nun den Rest. Er hob sein Becken ein wenig an, verlor seine Freundin nicht aus den Augen.
Mit einen leisen Stöhnen drang er schließlich in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Mario hatte es noch nie so intensiv und wunderschön wahrgenommen.

Mario bemerkte Emilias Bemühungen und hatte dann endlich ein erbarmen mit ihr. Er erhob sich ein wenig und drang dann ganz sanft in sie ein. Emilia konnte sich nicht mehr zurück halten und stöhnte laut auf. Sie schlang ihre Arme um Mario und zog seinen Oberkörper näher zu sich. Sie wollte ihn wieder küssen.

Emy zog ihn näher zu sich und ihre Lippen verschmolzen direkt miteinander. Mario wollte zunächst das Gefühl komplett auskosten. Deshalb hielt er inne, atmete schnell und unkontrolliert in ihren Mund. Doch schließlich konnte er es nicht mehr aushalten und bewegte sich langsam in ihr. Das Stöhnen konnte er sich nicht mehr verkneifen, hemmungslose ließ er also alles heraus.

Mario fing lange nicht an, sich zu bewegen, was Emilia wieder ungeduldig werden ließ. Sie wollte jetzt richtig mit ihm schlafen. Deshalb schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn näher zu sich. Dann begann er auch, sich zu bewegen und rutschte weiter in sie hinein. Emilia konnte sich ein weiteres Stöhnen nicht mehr verkneifen.

Mario warf keuchend seinen Kopf in den Nacken, als er weiter in Emy hineinglitt und er noch intensiver stimuliert wurde. Dann beugte er sich wieder vor, legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie im Takt seiner Stöße. Gerade die Tatsache, dass sie ohne Kondom miteinander schliefen, machte ihn so wahnsinnig an. "Du... das ist so geil", keuchte er atemlos.

Emilia hatte ebenfalls die Augen geschlossen und genoss einfach nur. Sie war Mario so unglaublich nahe und das fühlte sich so toll an. Näher konnten sich zwei Menschen nicht sein und sie schliefen miteinander, weil sie sich liebten und aus keinem anderen Grund. Das machte den Sex einfach noch viel intensiver.
Auf Marios Worte konnte sie nichts antworten, sondern drückte ihn einfach mit ihren Beinen noch tiefer in sich.

Sie machte ihre Beine noch etwas auseinander und so konnte er sie am intensivsten überhaupt spüren. Er keuchte erregt auf und bewegte sich nun schneller. Er brauchte das jetzt, konnte nicht mehr still liegen so. Sanft, aber bestimmt drang er heftiger in sie. Sie würde sich schon melden, wenn es ihr unangenehm war oder es ihr weh tat.

Mario begann jetzt endlich sich zu bewegen und Emilia machte mit. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und bei ihr schaltete sich alles aus. Sie dachte an nichts mehr, nur daran, dass sie gerade mit dem Mann schlief, in den sie verliebt war. Sie machten wortwörtlich Liebe.

Mario stöhnte immer lauter. Hoffentlich hatten sie hier schalldichte Wände. Es sollte eigentlich nicht das ganze Hotel an ihrem Sex teilhaben. Er bewegte sich weiter, saugte an ihrem Hals und biss immer wieder sanft hinein. Es war seine Freundin und es würde hoffentlich immer seine Freundin bleiben.

Emilia war so überwältigt von den ganzen Gefühlen und der Erregung gerade, dass sie Marios Gestöhne gar nicht mitbekam. Sie konzentrierte sich einfach nur auf die Bewegungen und seinem Mund an ihrem Hals. Dass er ihr gerade ein paar Knutschflecke verpasste, interessierte sie gerade gar nicht. Dafür fühlte sich das alles viel zu toll an.

Mario rutschte ein wenig hin und her, damit er Emy besser stimulieren konnte. Diese stöhnte ihm nämlich noch überhaupt nicht genug. Auch sein Tempo erhöhte er noch einmal, stieß jetzt heftiger in sie. Gleichzeitig wanderte sein Mund wieder aufwärts und er biss sie sanft in die Unterlippe. Sog gierig daran, während er sich weiter in ihr bewegte.

Mario bewegte sich jetzt nicht nur nach vorne und hinten sondern auch seitwärts. Emilia stöhnte jetzt immer öfter und immer lauter.
Als er dann auch noch schneller wurde, kam sie kaum noch aus dem stöhnen heraus. Er brachte sie wirklich um den Verstand. Was er mit seinen Zähnen machte, bekam Emilia schon nur noch durch einen Schleier mit.

Mario grinste bei ihrer Reaktion. Sie keuchte und stöhnte genau, wie er es gewollt hatte. Er selbst atmete schwer und hektisch und unruhig. Lange würde er es nicht mehr aushalten, das merkte er schon genau. Doch sie sollte die Erlösung finden, weshalb er nun alles einsetzte was er hatte. Seine Zähne knabberten weiter an ihrer Lippe, seine Hände massierten ihre Brüste und er drang vollkommen in die ein. "Komm Emy", stöhnte er lustvoll.

Emilia hörte Marios Worte schon gar nicht mehr, da ihr Orgasmus bereits einsetzte. Alles in ihr zog sich zusammen und sie fühlte sich vollkommen schwerelos. Das war ein so unglaubliches Gefühl und sie war der Meinung es so intensiv noch nie gespürt zu haben. Alles um sie herum hatte sich einfach ausgeschalten.