Hotelzimmer von Emilia

Mario und Emilia cf: Zimmer Mario

Emilia hatte sich auf Marios Bett gelegt und nachgedacht.
Dann waren sie zusammen zu ihrem Zimmer gegangen. Emilia schloss auf und ließ Mario rein. Sie selbst ging direkt auf ihren Kleiderschrank zu und suchte nach dem Kleid.

SMS an Mario

"Wie wär's mit direkt nach dem Abendessen? Dann haben wir noch Zeit, bis die Läden schließen. Klar bleibt es dabei "

Mario las seiner Freundin die Antwort vor. Das klang doch sehr gut. Schnell tippte er eine Antwort. "Das klingt gut. Ich freu mich schon sehr. Es wird bestimmt alles gut werden "
Dann warf er sein Handy auf ihr Bett und stellte sich hinter sie. "Ziehst du das Kleid an und ich seh es mir an?", fragte er sie grinsend und strich über ihren Oberkörper. "Und du ziehst es nur nicht an, wenn es gar nicht geht ja? Ich bin mir nämlich sicher, dass es dir gut stehen wird."

Verwirrt sah Emilia Mario an. "Hä? Aber ich dachte wir gehen zusammen Abendessen.", sagte sie nachdem er die Antwort getippt hatte.
"Hmm ok. Bis gleich.", sagte sie lächelnd und gab Mario einen Kuss. Sie verschwand im Bad, um sich umzuziehen. Noch dort sah sie sich im Spiegel an. Es gefiel ihr so nicht.

Mario nickte. "Wir müssen uns nur kurz beim Abendessen sehen lassen", sagte Mario. "Wir sind ja hier Spieler und da gehört es dazu, dass wir mit den Jungs essen gehen. Aber später können wir dann ja richtig essen." Er lächelte und legte sich aufs Bett, als sie sich umzog. Als sie aber nicht herauskam, ging er zur Tür und klopfte an. "Darf ich reinkommen?", fragte er durch die Tür. "Ich würde es mir gerne ansehen."

Emilia verzog das Gesicht aber rief Mario dann rein. "Ja komm rein.", sagte sie.
Als er dann bei ihr war, sah sie ihn an. "Ich finde man sieht meinen Bauch viel zu sehr. Ich will das aber jetzt noch nicht. Ich zieh lieber was anderes an, das meinen Bauch nicht so betont."

Mario ging hinein und blieb staunend stehen. Sie sah einfach wunderschön aus in dem Kleid. Ohne etwas zu sagen ging er auf sie zu und legte von hinten seine Arme um ihren Körper auf den Bauch. "Du bist so wunderschön, mein Schatz", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich liebe dich genauso. Mit Babybauch und mit großem Busen. Bitte lass das an."

Emilia drehte sich in Marios Armen um und küsste ihn kurz. "Für dich würde ich das ja anlassen, aber wir gehen in die Stadt, wo uns jeder sehen kann und vor allem auch dir Presse. Mir reicht ein so blöder Artikel fürs erste. Deshalb will ich mir auch was anderes anziehen.", erklärte sie ihm.

Mario sah sie traurig an. "Es ist wohl das Schicksal unserer beider Leben, dass wir immer in der Öffentlichkeit stehen werden. Das liegt an deinem Namen und an meinem Namen." Er seufzte und küsste sie auf die Wange. "Aber ich verstehe dich natürlich. Wenn du dich in anderer Kleidung besser fühlst, dann zieh dir etwas anderes an."

Glücklich lächelte Emilia Mario an. "Danke.", sagte sie einfach nur und legte dann ihre Lippen auf seine. Auch der Kuss drückte ihre Dankbarkeit aus. "Dann lass uns mal zu meinem Schrank gehen und etwas anderes aussuchen.", sagte sie lächelnd und nahm Marios Hand. Sie zog ihn mit sich zu ihrem Schrank.

Mario folgte ihr zum Schrank und sah die vielen schönen Shirts. "Du darfst alles anziehen, solange es kein Kaputzenpullover ist, wo man dich gar nicht drin sieht..." Er grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Jeans und niedliches Shirt geht immer", gab er ihr noch einen Rat.

Emilia begann zu lachen. "Och Mensch. Jetzt wollte ich doch in Jogginghose und Kaputzenpulli gehen.", sagte sie lachend und widmete sich ihrem Schrank. "Hmm mal sehen."
Emilia fand ein anderes Kleid, das nicht so eng lag, sondern unter der Brust weiter wurde. Sie holte es raus und hielt es Mario vor die Nase. "Was hältst du davon?"

Mario sah sich das Kleid genauer an. Es war weiter geschnitten und lag nicht an. Mario mochte es deshalb nicht so gerne, wie das andere, aber es war okay. "Die bunten Farben sind toll", meinte Mario lächelnd und hielt es ihr an. "Das ist ein toller Kontrast zu deinen niedlichen Bambi-Augen." Er drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Wange. "Zieh mal an."

Emilia verzog das Gesicht und sah Mario an. "Bambi-Augen?", fragte sie. Sie hatte doch keine Bambi-Augen.
Trotzdem drehte sie sich jetzt um und lief wieder ins Bad, um das Kleid anzuziehen.

Schwangere waren echt kompliziert. Machte man ihnen Komplimente zu ihrer Figur und zu ihren Augen, war es nicht richtig. Sagte man gar nichts, war es mit Sicherheit auch nicht richtig. Seufzend ließ er sich wieder aufs Bett fallen und starrte unter die Decke. Er dachte über das Gespräch von eben nach. Hier lag er nun und machte seiner schwangeren Freundin Komplimente. Aber er hatte all das so gewollt. Und wollte nichts anderes.

Emilia zog das Kleid an und kam dann wieder aus dem Bad. "Na, was hältst du denn davon?", fragte sie lächelnd. Ihr selbst gefiel es so, wie es war, aber sie wollte, dass Mario es auch toll fand. Wenn nicht, würde sie sich nochmal umziehen.

Sie kam aus dem Bad und er sah sie lächelnd an. "Sieht gut aus", meinte Mario. Zwar war es nicht so toll wie das andere, doch es sah immer noch gut aus. "Abgesehen davon siehst du in allem schön aus, Schatz", sagte Mario und lächelte. "Freust du dich eigentlich auf den Abend?"

"Danke.", sagte Emilia lächelnd. Also ich dusch schnell und mach mich dann fertig. Du kannst ja solang TV schauen oder so.", sagte sie lächelnd und lief noch kurz zu ihm, um ihm einen Kuss zu geben. Das musste noch sein, bevor sie dann im Badezimmer verschwand.

Sie kam auf ihn zu und küsste ihn lächelnd. Marios Herz schlug sofort schneller. Es war alles richtig so, wie es war. Er legte kurz die Arme um sie und drücke sie an sich. Dann verschwand sie und er schaltete den Fernseher an. Gelangweilt zappte er sich durch die Programme, doch er wurde nicht richtig fündig. Deshalb machte er es nach wenigen Minuten wieder aus und postete schnell ein Bild von sich bei Facebook. "Gewonnen", schreib er darunter. Er musste schließlich seine Fans auf dem Laufenden halten, was bei ihm passierte. Auch wenn er die Beziehung zu Emy noch geheim halten wollte.

Emilia duschte, trocknete sich ab und band sich ein Handtuch um die Haare. Dann zog sie sich an und ging wieder zu Mario nach draußen, da sie sich noch eincremen musste.
"Na, was machst du schönes?", fragte sie als sie die Bodylotion auf ihren Beinen verteilte.

Mario sah sie lächelnd an. "Es kommt nichts am Fernseher", sagte Mario und hatte plötzlich eine Idee. "Darf ich die Creme haben?", fragte er.

Emilia sah Mario verwirrt an. Warum wollte er denn jetzt die Bodylotion? Wollte er sich selbst auch eincremen. "Ähm ja, bitteschön.", sagte sie leicht verwirrt und gab Mario die kleine Flasche.

Mario wusste nicht, wie viel er sie schon anfassen durfte. Aber gegen eine Rückenmassage konnte sie eigentlich nichts haben. Deshalb ließ er einige Tropfen Bodylotion auf seine Hand tropfen und setzte sich hinter seine Freundin. Dann legte er seine Hände auf ihren nackten Rücken und ließ sie langsam darüberreiben. Für Mario fühlte es sich unglaublich gut an, er hoffte, dass sie das Gefühl ebenfalls mochte.

Emilia zuckte ein bisschen zusammen, als Mario die Bodylotion auf ihrem Rücken verteilte. Doch dann schloss sie die Augen und genoss es einfach. "Hmm, das machst du gut.", sagte sie. Sich fertig machen wollte sie jetzt nicht mehr. Das war viel besser.

Mario setzte die langsamen und zärtlichen Bewegungen fort. Sie schien es zu genießen, immerhin hatte sie die Augen geschlossen. Nach einer Weile ließ er seine Hände langsam nach vorne wandern und strich vorsichtig über ihren kleinen Bauch. "Entspann dich", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich tue nichts, was du nicht willst..." Er nahm noch eine kleine Menge der Bodylotion dazu und streichelte weiter über ihren Bauch.