Hotelzimmer von Emilia

"Hmm, achso. Ja Manuel ist der Vater meines Kindes. Ich habe gestern eine Narbe bei ihm wieder erkannt.", sagte Emilia und sah Sebi an. Sie wirkte unsicher wie Sebi fand. "Hmm...", machte Sebi nur, nicht wissend was er da wirklich drauf antworten sollte. Emilia immer noch im Arm haltend.

Emilia kuschelte sich an Sebi. "Und was gibts bei dir so Neues? Wie läufts mit Ana?", fragte Emilia und sah Sebi freundlich an. Se wollte das Thema wechseln und nicht mehr über ihre Probleme reden.

"Und was gibts bei dir so Neues? Wie läufts mit Ana?", fragte Emilia. "Nicht viel eigentlich...mir geht es gut, ich hab mit Thomas einen neuen Freund gewonnen, durfte spielen - wenn auch nicht sehr erfolgreich - und mit Ana läuft es gut, auch wenn ich sie im Moment kaum sehe...sie ist heute Nacht erst dann zurück gekomme, ls ich schon wieder aufgestanden bin...", erzählte Sebi und lächelt glücklich, als er von Ana spach.

Sebi lächelte verliebt, als er von Ana sprach. Emilia freute sich für ihn. "Wo war Ana denn?", fragte Emilia verwirrt. Hatte Ana hier etwas zu tun? "Aber es freut mich, dass du so glücklich bist." Sie lächelte ihn an.

"Wo war Ana denn?", fragte Emilia verwirrt."Aber es freut mich, dass du so glücklich bist." "Danke!", ging Sebi erst auf Emilias zweite Aussage ein. "Ana hate wohl ein paar Probleme, wieder ins Hotl zu kommen tau oder so, ich hab noch nicht viel mit ihr geredet, bin aber auch schon reltiv früh auf gewesen.", erklärte er dann Anas verbleib.

"Achso.", sagte Emilia lächelnd. "Jetzt ist sie grad wieder da und du bist hier bei mir. Wenn du zu ihr willst, geh ruhig." Sie lächelte Sebi an. "Mir geht es soweit wieder ganz gut. Danke," Sie umarmte Sebi dankbar.

"Jetzt ist sie grad wieder da und du bist hier bei mir. Wenn du zu ihr willst, geh ruhig." Emilia lächelte Sebi an. "Mir geht es soweit wieder ganz gut. Danke," Dann umarmte Emilia ihn. "Bist du sicher? Ich kann gerne auch noch hier bleiben!", bot Sebi an und drückte Emilia an sich.

"Ist schon ok.", sagte sie lächelnd und löste sich von Sebi. "Ich wollte sowieso noch duschen gehen, bevor ich nachher los muss zum Arzt.", meinte sie. "Und sag Ana einen lieben Gruß von mir." Emilia lächelte Sebi an.

"Ich wollte sowieso noch duschen gehen, bevor ich nachher los muss zum Arzt und sag Ana einen lieben Gruß von mir.", sagte Emilia und lächelte zu Sebi. "Okay, dann geh ich jetzt mal. Die Grüße richte ich aus und du meldest dich, wenn irgendwas sein sollte, ja?", fragte Sebi Emilia noch mal eindringlich. Als sie nickte, verließ er mit einem "Tschüß Emilia.", das Zimmer.

tbc: Zimmer von Sebi

Als Sebi weg war, ging Emilia unter die Dusche. Sie genoss das warme Wasser und strich über ihren Bauch. "Was machst du nur mit mir?", fragte sie. "Du bringst mein Leben ganz schön durcheinander mein Kleines." Sie lächelte leicht. "Aber ich werde immer für dich da sein und dein Papa auch."
Emilia zog sich dann in ihrem Zimmer wieder an. Dann sah sie auf ihr Handy, weil sie wissen wollte, wie vie Uhr war. Sie entdeckte eine SMS von Mario. Wieder kamen ihr ein paar Tränen. Aber lesen wollte sie die SMS jetzt nicht, da gleich Training war. Sie beschloss die SMS später zu lesen, wenn sie aus dem Krankenhaus wieder zurück kommen würde.

tbc: Trainingsplatz

cf: Krankenhaus

In ihrem Zimmer angekommen, schmiss sie ihre Tasche auf den Stuhl und legte sich mit ihrem Handy aufs Bett. Sie öffnete die SMS von Mario.
"Cause I cant stop loving you. No I wont stop loving you." Ich schließe mich Phil Collins an. Emy, ich kann und werde dich für Marco nicht aufgeben. Das kann er nicht von mir verlangen und das wird er auch nicht. Jedenfalls haben mir deine Worte sehr wehgetan. Ich war doch so glücklich seit letzter Nacht. Ich will nur, dass du weißt, dass ich dich nicht aufgebe. Eine Umarmung, Mario"
Langsam verschwommen die Zeilen vor ihren Augen, weil ihr die Tränen runter liefen. So eine SMS hatte sie sich wirklich gewünscht, aber bevor sie sich nicht sicher sein konnte, dass sie die Freundschaft nicht zerstörte, wollte sie nicht wieder auf Mario eingehen. Doch ihr Herz war eindeutig dagegen. Sie wollte Mario einfach nicht verlieren. Was sie antworten sollte, wusste sie jedoch nicht.

Nach einer Weile, während der sie nur an die Wand gesehen hatte. Sie wusste einfach nicht, was sie Mario antworten sollte. Ihr Herz sagte einfach etwas anderes als ihr Kopf und gerade konnte sich keines von beiden entscheiden. Irgendwie konnte sie das nicht in eine SMS packen, aber reden wollte sie auch nicht mit Mario. Deshalb entschied sie sich ihm einen Brief zu schreiben.

Emilia fiel es nicht leicht ihre Gefühle in Worte zu fassen, doch schlussendlich und nach 4 Versuchen hatte sie den Brief fertig und steckte ihn in einen Umschlag. Darauf schrieb sie in großen Buchstabend "MARIO"[i]
Sie nahm den Brief, stand auf und ging zu Marios Zimmer.

tbc: Zimmer Mario

cf: Zimmer Mario

Wieder in ihrem Zimmer angekommen, legte sie sich auf ihr Bett. Sie wollte sich noch ein bisschen ausuhen, bevor das Mittagessen anfing.
"Na ihr, jetzt seid ihr also zu zweit und nicht nur alleine. Das bedeutet sehr viel mehr Arbeit für eure Mama. Und was meint ihr, sollen wir zu eurem Papa und eurem Onkel nach München ziehen?"

cf: Hotelzimmer von Mario & Kevin Trapp

Nach einigem Suchen war er sich fast sicher, vor der richtigen Zimmertür zu stehen und klopfte an. Was genau er ihr sagen wollte, wusste er zwar noch nicht, aber das würde er dann halt von ihrer Reaktion auf sein Erscheinen abhängig machen.

Mitten in Emilias Überlegungen hinein, klopfte es an der Tür. Sie stand auf und zog sich ihr Oberteil zurecht. Sie überlegte wer da vor der Tür stehen könnte, während sie auf sie zu lief. Im Inneren hoffte sie, dass Mario vor der Tür stehen würde, doch sie war sich fast sicher, dass er da nicht stand.
Als sie dir Tür öffnete und sah, dass Marco davor stand, sah sie ihn verwirrt an. "Was machst du denn hier?"

Marco trat unruhig von einem Fuß auf den Anderen. "Ich... uhm... ich glaube, wir sollten mal reden. Aber nicht auf dem Gang, wenn's geht. Kann ich reinkommen?" Er beschloss, dieses Mal tatsächlich auf ihre Antwort zu warten und blieb vorerst vor ihrer Tür stehen.

Verwirrt sah Emilia Marco an. "Ähm... äh... klar, komm rein.", sagte sie und ging einen Schritt zur Seite, damit Marco eintreten konnte.
Hinter ihm schloss sie die Tür und setzte sich auf ihr Bett. "So, was gibts? Was willst du mit mir reden?", fragend sah Emilia ihn an.

Marco knetete nervös seine Hände und ging in Emilias Zimmer auf und ab. Als er das letzte Mal hier gewesen war, war das Gespräch nicht so toll verlaufen. "Uhm... ich... na ja, das ist irgendwie vorhin ziemlich doof gelaufen. Das mit uns drei... Und... Mario tut das echt weh, dass du dich jetzt von ihm abgewendet hast und... das... das wollte ich eigentlich nicht. Es..." Er versetzte sich innerlich einen Tritt in den Hintern und seufzte. "Es tut mir Leid, dass ich dich Schlampe genannt habe."

Emilia sah Marco skeptisch an. Was wollte er von ihr? Er lief nur in ihrem Zimmer hin und her. Doch dann fing er irgendwann an zu reden.
Sie hörte sich genau an, was Marco sagte. Bei der Entschuldigung sah sie ihn staunend an. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Ja du hast Rech. Es ist nicht besonders gut gelaufen. Aber ich will mich nich zwischen dich und Mario stellen. Und wie du wolltest es nicht?" Fragend sah sie ihn an. So leicht würde sie nicht nachgeben. Marco hatte sie mit seinen Worten wirklich verletzt.

"Na ja, was heißt hier zwischen uns stellen? Er mag dich, das muss ich akzeptieren, immerhin ist er von Lisa auch nicht begeistert. Auch wenn ihr ... was auch immer seid, werden wir beste Freunde bleiben, ich habe mit ihm gesprochen und ihm auch gesagt, dass ich mit dir reden werde. Bitte, gib ihm noch eine Chance. Ich wollte nicht, dass ihr euch streitet. Nicht meinetwegen, wirklich nicht." Er sah sie hoffnungsvoll an. "Ich... er hat deinen Brief gelesen und stirbt gerade vor Sorge, er braucht dich. Und ich glaube, du brauchst ihn auch."

Emilia hörte ihm wieder aufmerksam zu. "Das heißt du hast deine Meinung über mich geändert und meinst nicht mehr, dass ich Mario nur ausnutze?", fragte Emilia. Das war ihr noch wichtig.
Emilia sah Marco verwirrt an. "Warum ist er besorgt um mich.", fragte sie und sah dann verlegen auf den Boden. "Ja ich glaube du hast Recht, ich brauche ihn auch."

"Ich... na ja..." Er kratzte sich unwohl am Hinterkopf. "Zumindest würde ich dir eine Chance geben, dass ich mir eine neue Meinung bilde. Ich will ehrlich sein... skeptisch bin ich immer noch, aber er ist immerhin auch mein bester Freund. Aber ich werde mich nicht zwischen euch drängen." Er runzelte die Stirn. "Na ja, du hast doch gesagt, dass sich seit dem Besuch etwas verändert hat und du Zeit brauchst und so. Und er hat jetzt Angst, dass etwas mit dem Baby ist, oder sowas. Aber... es ist doch alles in Ordnung, oder?" Erleichtert atmete er auf. "Also versucht ihr es noch mal?"

"Ich mag Mario wirklich, nur so kurz nach der Trennung, kann ich noch keine neue Beziehung eingehen und das habe ich Mario auch gesagt. Also wusste er von Anfang an bescheid.", erklärte Emilia.
Sie lächelte Marco leicht an. "Ja es ist alles ok mit den Kleinen. Es wird sich viel ändern, weil ich nicht ein Baby bekomme, sondern zwei. Und das heißt natürlich viel mehr Arbeit.", erklärte Emilia Marco.
"Ich... also... naja... ich kann Mario immer noch nicht versprechen, dass das was aus uns wird, aber ich mag ihn immer noch."

"Ja, na ja... das finde ich ja auch gut... Nur... egal, ich bin einfach nicht damit klar gekommen, ihn weinen zu sehen, da brennen bei mir regelmäßig alle Sicherungen durch. Sorry." Verwundert sah er sie an und brauchte einen Moment, um ihre Worte zu verstehen. "D-du... du bekommst Zwillinge? Aber... das ist doch was Gutes! Also, das ist gut, ich meine... Mario macht sich solche Sorgen, da wird er sich bestimmt freuen!" Er lächelte breit und nickte verständnisvoll. "Er gibt dir ja auch die Zeit, die du brauchst, aber er wird immer für dich und dein... deine Kinder da sein."