Hotelzimmer von Leo & Mo

Leo öffnete seine Lippen bereitwillig und stupste sofort ihre Zunge mit seiner an. "Sa-Sassy... Mach was... bitte", nuschelte er keuchend und griff schließlich selbst nach ihrem Hosenbund. Dafür, dass er seit ihrer Trennung wirklich Niemanden gehabt hatte, ging ihm das Ganze viel zu langsam.

Als sie Leos Zunge an ihrer spürte, flogen tausend Schmetterlinge durch ihren Körper. Sie seufzte leise. Leo bettete sie an, etwas zu machen und machte sich an ihrem Hoenbund zu schaffen. Doch so schnell ließ sie es Leo nicht durchgehen. "Aber lieber Herr Oberlehrer. Was soll ich denn jetzt machen?" Frech grinste sie ihn an.

"Du... Du weißt ganz genau, was du jetzt machen sollst", grummelte er, als sie ihn frech angrinste, nahm aber ihre Hände vom Rücken und schob sie bestimmt zu seinem Gürtel, um seine Worte zu unterstreichen. "Bitte", fügte er etwas ruhiger hinzu, bevor er ihr einen leichten Kuss auf das Schlüsselbein gab und schließlich Knopf und Reisverschluss ihrer Hose öffnete.

"Nein, das musst du mir schon sagen." Sie grinste ihn frech an, aber öffnete trotzdem seinen Gürtel, während sich Leos Hände an ihrer Hose zu schaffen machten. Als er es umständlich geschafft hatte, ihren Knopf und den Reisverschluss zu öffnen, hob sie ihr Becken an, damit Leo ihr die Hose ausziehen konnte.

Leo seufzte und bereute es schon fast, auf das Spiel eingegangen zu sein. "Okay, wenn du es unbedingt hören willst. Zieh mir bitte die Hose aus, sonst fällst du durch", presste er schließlich hervor und zog zufrieden an ihrer Jeans, als sie ihr Becken anhob und er die Hose somit ausziehen konnte.

"Ai ai Sir.", sagte Saskia und als Leo ihr ihre Hose ausgezogen hatte und wieder oben war, küsste sie ihn kurz. Dann drehte sie Leo auf den Rücken und setzte sich auf seine Oberschenkel. Langsam öffnete sie den Knopf an seiner Hose und zog dann den Reisverschluss auf. Sie bemerkte, dass sich bei Leo schon etwas tat und grinste darüber nur.

Leo biss sich auf die Unterlippe, als sie quälend langsam den Reisverschluss aufzog. "Jetzt m-mach endlich!", fuhr er sie vielleicht ein bisschen zu unfreundlich an. "Sorry", fügte er leiser hinzu, hob aber sein Becken an, um ihr zu signalisieren, dass er die unbequeme Hose endlich loswerden wollte. "D-Das is nicht witzig", nuschelte er und senkte etwas verlegen seinen Blick, als sie ihn angrinste.

"Also gut." Sie beugte sich kurz vor um ihm ein Kuss auf seinen Oberkörper zu geben und zog ihm dann Jeans und Boxershort auf einmal aus. Jetzt lag er nackt vor ihr. Sie konnte ihren Blick kaum abwenden und sie spürte, dass sich auch bei ihr etwas tat. Landsam und ohne einen Blick von ihm zu nehmen, setzte sie sich auf seinen Bauch und fing an seinen Hals zu küssen.

Leicht erschrocken keuchte er auf, als sie ihm Jeans und Boxershorts auf einmal herunter zog und danach seinen Körper musterte. Er krallte beide Hände in das Bettlaken, als sie sich auf seinen Bauch setzte und mit seinem Hals eine seiner empfindlichsten Stellen erwischte, um nicht sofort selbst Hand anzulegen. Inzwischen war er sich hundertprozentig sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Da sie immer noch seinen Hals küsste, kostete es ihn einige Anlaufe, bis er ihren BH-Verschluss schließlich geöffnet hatte und das störende Stück Stoff beseitigt hatte.

Saskia saugte leicht an der Stelle an Leos Hals, an der er besonders empfindlich war. Es hatte schon Vorteile, dass sie seinen Körper so gut kannte. Einereseits war es ein bisschen, wie das erste Mal, aber andererseits eben auch nicht. Leo machte sich an ihrem BH zu schaffen und nach einigen Anläufen hatte er ihn geöffnet und ihr ausgezogen. Ihre Lippen wanderten weiter zu seinem Ohrläppchen, an dem sie leicht knabberte.

Leo drängte sich noch enger an sie, als sie sich weiterhin an seinem Hals zuschaffen machte und danach zu seinem Ohrläppchen wechselte. "Sie-Siehst du? Du brauchst ga-gar keinen Lehrer mehr", keuchte er, drückte sie aber schließlich leicht von sich, um sie wieder umzudrehen. Danach hakte er zwei Finger bei ihrem Slip ein und zog auch diesen nach unten.

Saskia grinste und wollte gerade antworten, da dehte Leo sie um. Er zog ihr ihren Slip aus, sodass auch sie jetzt nichts mehr an hatte. Vorsichtig strich sie über Leos Oberkörper und spielte mit seinen Brustwarzen. Währenddesen sah sie ihm die ganze Zeit in die Augen.

Leo unterdrückte ein Stöhnen, indem er sich auf die Lippe biss, als seine Brustwarzen reizte. Ungeduldig schob er sie schließlich wieder von sich und rappelte sich auf, um zu seinem Koffer zu gehen, wo er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Geldbeutel fand und daraus das Kondom fischte. Auf dem Weg zurück zum Bett, ließ er kurz seinen Blick über sie schweifen und leckte sich grinsend über die Lippen. Schnell rutschte er wieder über sie und legte das Kondom neben sich auf die Bettdecke.

Saskia sah ihn enttäuchtan, als er sie von ihr löste und aufstand. Als er dann aber mit einem Kondom in der Hand zu ihr kam, grinste sie. "Ach da hat der Herr also immer bei sich?", fragte sie frech, verwickelte ihn aber gleich in einen Kuss. Dabei zog sie Leo noch näher an sich und spürte dadurch seine Erregung. Ihr entwich ein leises Stöhnen.

Leo erwiderte ihr grinsend und zuckte unschuldig mit den Schultern. "Tja, jetzt bin ich froh, dass ich das nicht rausgetan habe", antwortete er und stöhnte in den Kuss, als Saskia ihn noch enger an sich zog. Besitzergreifend ließ er seine Zunge wieder in ihren Mund vordringen und strich mit einer Hand an ihrer Seite entlang.

"Bin ich auch." Bereitwillig öffnete sie dann ihre Lippen und ihre Zungen fochten einen wilden Kampf aus. Dabei bewegte sich Leo leicht und seine Erregung strich immer wieder an ihrem Oberschenkel entlang. Sie stöhnte dabei jedes mal in den Kuss. Als sie sich aus Luftmangel lösten sah sie ihn mit einem verschleierten Blick an. "Ich... will... jetzt... dich.", bittend sah sie ihn an.

Leo nickte abgehackt und tastete blind nach der Kondomverpackung, ohne den Blickkontakt zu lösen. Normalerweise würde er es auch Saskia überlassen, ihm das Kondom überzuziehen, aber das würde ihm jetzt zu lange dauern, daher riss er schnell die Verpackung auf und rollte es sich selber über. "Ich... Ich bin echt froh, da-dass du nach Brasilien gekommen bist", keuchte er außer Atem, bevor er sich vor ihr platzierte und langsam in sie eindrang.

Saskia rechnete damit, dass Leo ihr das Kondom gab, aber er riss es selbst auf und zog es sich über. Etwas enttäuscht sah sie ihn an, aber als er in sie eindrang war alles vergessen. "Das... das bin ich auch.", sagte sie und verwickelte ihn in einen Kuss während sie sich ihm entgegen drängte.

Leo erwiderte den Kuss und stöhnte ungehemmt auf, als sie sich ihm entgegen drängte. Ja, eindeutig die richtige Entscheidung gewesen. Anfangs zog er sich noch langsam zurück und ließ sich Zeit, wieder in sie zu stoßen. Irgendwann genügte ihm das allerdings nicht mehr und er baute einen schnellen, stetigen Rhytmus auf. Mit einer Hand stützte er sich halbwegs neben ihr ab, während er seine andere Hand wieder an ihre Hüfte führte und sie dort festhielt.

Als Leo das Tempo beschleunigte, stöhnte Saskia immer wieder auf. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, aber sie wollte nicht, dass es so schnell vorbei war. Sie löste den Kuss und öffnete ihre Augen. "Langsamer", nuschelte sie leicht und legte eine Hand auf Leos Hüfte um seine Bewegung so stoppen.

"W-was?!" Geschockt sah er sie an und biss sich noch fester auf die Unterlippe. "O-okay..." Er schloss wieder die Augen und zwang sich, nicht gegen ihre Hand anzukämpfen, die ihn zurückhielt. Für einen Moment schaffte er es, komplett still zu verharren, bevor er wieder begann, mit einem langsameren Rhytmus in sie zu stoßen.

"Ich... ich will es genießen. Und... und nicht dass...dass es so schnell vorbei ist.", erklärte sie mit leicht rauer Stimme. Doch als Leo wieder anfing in sie zu stoßen, hatte sie den Gedanken schon wieder verdrängt und kam ihm entgegen.

Leo grinste schon beinahe diabolisch und erhöhte die Intensität seiner Stöße wieder. "Mhm, sicher...", raunte er ihr ins Ohr und biss leicht in ihr Ohrläppchen.
"Du brauchst es nicht zu verstecken", fügte er noch hinzu, bevor er sie erneut in einen Kuss vertiefte.

"Nein... nein bin ich mir... mir nicht mehr." Brachte sie raus und musste stöhnen. Leo verwickelte sie wieder in einen Kuss. Ihre Zunge erkundete forsch seinen Mund. Dieses Gefühl, das sie gerade hatte, hatte sie so vermisst. Leo so nah zu sein und an nichts anderes zu denken, als an ihn. Und vorallem ihn in sich zu spüren. Ihn, den Mann den sie mehr als alles andere liebte. "Ich... ich liebe dich Leo." flüsterte sie.

Leo drängte ihre Zunge wieder zurück, da er nicht die Oberhand verlieren wollte, bevor er die Stärke noch einmal erhöhte. Er spürte bereits das länger vermisste Ziehen in seinen Lenden und Saskias geflüsterte Liebeserklärung gab ihm den Rest. Er kam laut mit ihrem Namen auf den Lippen und biss ihr leicht in die Schulter. Erschöpft rutschte er weiter auf sie, behielt seine Stöße aber bei, damit auch sie noch Erlösung fand. "Ich liebe dich auch", flüsterte er ebenso leise und küsste entschuldigend die rote Stelle an ihrer Schulter.