Hotelzimmer von Ana Freud

"Ich weiß ja noch nicht ob ich in Frankfurt bleiben kann." Natürlich hatte sie sich schon um einen Job gekümmert und schon einige Angebote bekommen, aber sie wollte bei Sebi bleiben und das war wohl nur in Frankfurt möglich vorerst. Deshalb hat sie diese anderen Sachen nie bewusst wahr genommen. "Wir schaffen das oder?" es war mehr eine Frage als eine Aussage sie war wirklich sehr unsicher, so kannte sie sich selbst ja kaum.

"Ich weiß ja noch nicht ob ich in Frankfurt bleiben kann. Wir schaffen das oder?" es war mehr eine Frage als eine Aussage. Ana war wirklich sehr unsicher. "Hey Ana.", sanft strich Sebi Ana über den Rücken und drückte ihre Hand. "Wir werden es schon schaffen und selbst wenn du in Frankfurt keinen Job findest, dann sehen wir weiter wenn es soweit ist. Aber ich bin mir sicher, dass wir es schaffen werden.", versuchte Sebi Ana die Zweifel zu nehmen. Für Ana würde er wohl auf einiges verzichten, dachte er bei sich und zog sie näher zu sich um ihr erst sanft einen Kuss auf die Stirn zu hauchen, bevor er seine Lippen auf ihre legte.

Sie unterhielten sich noch eine Weile lang, dann beschloss Sebi im Speisesaal Essen für sie Zwei zu organisieren. Als er mit einer ganzen Menge, die auch für das Abendessen reichen würde, wiederkam, machten es sich die Beiden im Bett gemütlich und verbrachten den Nachmittag und den Abend zusammen.

Ana war immer noch recht unsicher. Irgendwie machte ihr die ganze Sache mit Emy und Ron Angst. Was ist wenn sie und Sebi sich streiten würden? Die beiden waren seit 10 Jahren befreundet und hatten sich so gut wie nie gestritten außer einmal. "Sebi wir dürfen uns nie so streiten." flüsterte sie ihm zu und legte ihre Lippen auf seine. Diesmal strich sie mit ihrer Zunge leicht an Sebis Lippen entlang, sie wollte jetzt einfach bei ihm sein und wissen das er sie liebte.

"Sebi wir dürfen uns nie so streiten." flüsterte sie ihm zu und legte ihre Lippen auf seine. Sebi begann verspielt mit seinen Lippen nach ihrer Zunge zu schnappen, löste ich dann aber von ihren Lippen. "Bei uns wird es nicht so weit kommen.", war er sich sicher. "Wir sind uns unserer Gefühle für einander bewusst und sind wohl auch mehr schleichend zueinander gekommen.", fasste er dann ihre Situation zusammen. "Aber das heißt nicht, dass ich dich nun weniger liebe.", sprach er dann sanft und drückte nun seinerseits seine Lippen auf ihre.

Ana war froh über die Worte von Sebi. Sie wusste auch wie viel er ihr bedeutete. Für irgendwen hätte sie nicht das Training geschmissen und wäre hierher gekommen. "Ich Liebe dich" flüsterte sie dann leise gegen seine Lippen. Sebi und sie hatten wirklich lange gebraucht bis sie sich das eingestanden hatten, aber um so schöner konnte es jetzt werden. Vorsichtig richtete sie sich auf und intensivierte den nächsten Kuss noch mehr. Das ihre besten Freunde sich so stritten konnte sie immer noch nicht glauben, aber für diesen einen Moment war es ihr egal. Sebi war bei ihr und das war alles was zählte, in ihr stieg eine eichte wärme hoch, bei diesen Überlegungen.

"Ich liebe dich" flüsterte Ana leise gegen seine Lippen. Sebi fühlte eine Wärme in sich aufsteigen und wie die Schmetterlinge losflogen, wie immer, wenn Ana ihm sagte, dass sie ihn liebte. Den nächsten Kuss intensivierte Ana noch einmal und auch er kam ihr nun langsam mit seiner Zunge entgegen, so dass sich ihre Zungenspitzen berührten. Das Gefühl welches Sebi dabei empfand war unglaublich, auch wenn es immer noch merkwürdig war, von Ana und sich selbst als Paar zu sprechen.

Auch Ana spielte leicht mit seiner Zunge. Sie war so froh das sie ihn hatte. Irgendwie wusste sie nicht ob sie das was sie gerade fühlte gerade ulassen sollte. Sebi und sie waren noch nicht lange zusammen und kaputt machen wollte sie das durche einen Impuls nicht. "Sebi" flüsterte sie leise und sah ihn frgaend an. Ana beschloss das er entscheiden sollte wie weit das hier gehen sollte. Vorsichtig strich sie ihm über die Wange.

Auch Ana spielte leicht mit seiner Zunge. "Sebi" flüsterte sie, nach einiger Zeit, leise und sah ihn fragend an. Scheinbar sollte er entscheiden, wie weit sie heute gehen würden. Sebi zog Ana ganz nah an sich und hauchte ihr erst einige Küsse auf die Haare und strich ihr über die Seite, bevor er wieder ihre Lippen verschloss und mit seiner Zunge über ihre Lippen strich. So versuchte er ihr zu signalisieren, dass es okay war wie es gerade war.

Ana lächelte als Sebi ihr die Haare küsste. Sie war glücklich mit allem was sein würde, denn das wichtigste war das er da war. "Ich bin wirklich glücklich mit dir." flüsterte sie nachdem sie sich von dem Kuss gelöst hatte. Dann hielt sie seine Hände fest und lächelte ihn verschmitzt an. "So Herr Jung jetzt üben wir mal die Intervwies." Sie lächelte ihn an. "Denn wenn ihr weiter so spielt musst du das bald." Dann legte sie ihm erneut die Lippen auf seine. "Wir haben gehört das Sie nun glücklich vergeben sind Herr Jung was ist denn an diesen gerüchten dran?" affte sie nun die nervigen Reporter nach und beugte sich wieder ein Stück zu Sebi.

Sie hielt seine Hände fest und lächelte ihn verschmitzt an. "So Herr Jung jetzt üben wir mal die Intervwies. Denn wenn ihr weiter so spielt musst du das bald." Dann legte sie ihm erneut die Lippen auf seine. "Wir haben gehört das Sie nun glücklich vergeben sind Herr Jung was ist denn an diesen gerüchten dran?" äffte Ana einem Reporter nach.
Sebi legte bevor er antwortete seine Lippen noch mal auf ihre. "Wie kommen sie den auf die Idee?", sprach Sebi aus und sah fragend zu Ana. "Wir sind hier bei der Nationalmannschaft, meinen sie hier finde ich eine Freundin?", hängte er an und spielte somit den Ball zurück.

Ana lächelte leicht. "Na wer weiß, vielleicht hatten sie diese ja schon vor der WM Herr Jung?" fragte sie zurück es machte ihr gerade irgendwie Spaß. Ana setzte sich nun auf Sebi und küsste ihn erneut. "oder wollen sie vielleicht mit mir einen kaffee trinken gehen?" zog sie ihn weiter auf. Sie konnte sich nicht vorstellen wie sie es so lange ausgehalten hatte ihn nicht zu küssen.

Ana lächelte leicht. "Na wer weiß, vielleicht hatten sie diese ja schon vor der WM Herr Jung? Oder wollen sie vielleicht mit mir einen Kaffee trinken gehen?" zog sie ihn weiter auf. "Ich weiß ja nicht, warum Sie sich plötzlich so für mein Privatleben interesieren, aber ich hab Ihnen nichts zu berichten, auch nicht bei einem Kaffee.", spielte Sebi brav weiter mit, strich Ana dabei aber über die Seite, so ganz konnte er nicht von ihr ablassen.

"Wissen sie Herr Jung so wie sie gespielt haben müssen sie ja einen anreitz gehabt haben, oder etwa nicht? Da dachte ich es lag wohl an ihrer Freundin." Wieder lehnte sie sich an Sebis Stirn an. Danach legte sie ihre Lippen wieder auf seine, sie konnte das einfach nicht unterlassen. Ihre Hände wanderten nun zu seinem Bauch wo sie ihm vorsichtig darüber streichelte. Ana war glücklich und wollte ihn einfach bei sich haben.

"Wissen sie Herr Jung so wie sie gespielt haben müssen sie ja einen Anreitz gehabt haben, oder etwa nicht? Da dachte ich es lag wohl an ihrer Freundin.", sagte Ana und legte ihre Stirn an seine. Während ihr Hände über seinen Bach strichen und sich ihre Lippen immer wieder trafen hauchte Sebi nur ein "Jaaa, es muss wirklich an meiner bezaubernden Freundin liegen.", nicht länger das Schauspiel aufrecht haltend.

Ana lächelte und legte ihre Lippen erneut auf seine. "Dann ist ja gut" hauchte sie leicht bevor sie langsam anfing seinen Hals zu küssen. Doch dann erinerrte sie sich daran das sie aufhören sollte bovor sie es nicht mehr konnte. Also sah sie ihn an und lächelte leicht. Die beiden hatte so selten Zeit für einander in den letzten Tag, da konnte sie noch nicht feststellen wie schwer es für sie war in seinen Gegenwart einen klaren gedanken zufassen und das richtige zu tun. Ana selbst überlegte ob es zu schnell ging das sie sich zwingen musste das nicht zu wollen. Aus irgendeinem Grund setzte wohl ihr gehirn kurz aus. Ana stand vom Bett auf und begann davor zu tanzen. Dabei zog sie langsam ihre Tshirt aus, so das sie nun nur noch ein kurzes Top anhatte, bevor sie wieder zurück aufs Bett zu Sebi krabbelte. Dort setzte sie sich wieder auf ihn und flüsterte in sein Ohr "Ich Liebe dich mein Schatz" und begann erenut seinen Hals abwärts zu küssen.

Sebi wunderte sich erst wohin Ana so plötzlich wollte, als sie vom Bett aufstand und ihr T-Shirt auszog. Anschließend krabbelte sie wieder zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß.Dort flüsterte sie in sein Ohr "Ich Liebe dich mein Schatz" und begann erenut seinen Hals abwärts zu küssen.
Im ersten Moment wusste Sebi nicht, wie weit Ana wohl gehen würde. Dann kam ihm der Gedanke, dass er daran ja etwas ändern könnte. Er strich Ana über den Rücken und drückte ihren Kopf dabei leicht nach oben, damit sie mit ihrem Gesicht wieder zu seinem wanderte. Als er die Chance hatte, legte er seine Lippen auf ihre.

Als Sebi ihren Kopf wieder höher zog dachte sie über ihr handeln nach. "Tut mir Leid" flüsterte sie und legte sich wieder neben ihn. Was da gerade mit ihr los war wusste sie selbst nicht so genau das war eigentlich nicht ihre Art, aber sie konnte nichts dagegen machen. Ana wusste das es zu früh war, aber auf der einen Seite hätte sie es sich irgendwie gerade gewünscht, denn wer weiß wann sie das nächstemal Zeit für einander hatten. Außerdem verstand sie nicht wie Sebi so ruhig bleiben konnte. Anscheinend hatte er überhaupt keine Lust darauf einzu gehen.

"Tut mir Leid" flüsterte Ana und legte sich wieder neben Sebi. "Muss es nicht.", flüsterte der nur und zog Ana wieder zu sich und legte seine Lippen auf ihre, fuhr dabei aber mit seiner Zunge ihre Lippen nach. Er wusste selbst nicht, warum er sich so einbremste, aber er wollte jede Sekunde mit Ana genießen und nichts überstürzen, was er später beräuen würde. Denn wie sowas enden konnte, hatte er gerade erst an Emilia und Ron gesehen.

Ana kuschelte sich nun noch etwas an ihn. Sie wusste nicht warum Sebi so reagiert hatte, aber er würde sicher einen Grund haben. Vielleicht hätte sie es im nachhinein auch bereut. Sie sah ihn an "Was denkst du?" fragte sie ihn dann leise. Ana war nicht neugierig aber sie wollte wissen was in ihm vorging, alleine um ihn zu versthen. Denn sie wollte keinerlei Missverständnisse zwischen sich habe, dazu liebte sie diesem Mann einfach viel zu sehr. Dabei begann sie Muster auf seinen Bauch zu zeichnen.

Ana sah ihn an "Was denkst du?" fragte sie ihn dann leise. "Im Moment? Da hab ich meine Gedanken ausgeschaltet und genieße einfach nur das Zusammen sein mit dir.", gab Sebi zu. "Ich hoffe, du bist nicht böse, wenn ich unsere gemeinsame Zeit einfach genießen und nichts überstürzen möchte.", gab er dann zu. "Ich will einfach nicht, dass es bei uns so schnell läuft wie bei Emilia und Ron und in einer guten Wochen stehe ich ohne dich da.", hängte er fast flüsternd an und drückte einen Kuss bei Ana auf die Stirn.

Sie lächelte. "Wirst du nicht." flüsterte sie und legte ihre Lippen auf seine. "Ich weiß auch nicht was das gerade war. Warum ich das gemacht habe." Ana sah ihn entschuldigend an. Sie wusste das ja wirklich nicht. Aber irgendetwas in ihr musste es versuchen. "Wir schaffen das schon zusammen." lächelte sie ihn an und ksuchelte sich wieder an seine Seite. Ana war einfach verdammt glücklich ihn endlich für sich zu haben. "Außer du findest irgendein tolles Supermodell das dich will und verlässt mich" scherzte sie dann noch leicht hinterher.

"Außer du findest irgendein tolles Supermodell das dich will und verlässt mich" scherzte Ana. "Wieso Supermodell? Was soll ich mit einem dürren Knochengerüst, wenn ich dich haben kann?", fragte Sebi etwas verwirrt und gähnte verhalten. Anschließend drückte er Ana erneut ein paar Küsse ins Haar.

"Dann ist ja gut. Wollen wir vielleicht schlafen?" Ana war auch etwas müde und da Sebi schon gähnte hielt sie das für eine gute Idee. Zuvor legte sie allerdings nochmal ihre Lippen auf seine. "Warum haben wir nur so lage dazu gebraucht?" flüsterte sie dann, kuschelte sich an ihren Freund und deckte die beiden zu.

"Warum haben wir nur so lage dazu gebraucht?" flüsterte Ana und deckte sie zu. "Ich weiß es nicht.", gab Sebi ebenfalls leise zu. "Aber dafür wird es jetzt hoffentlich um so schöner.", sagte er und zog sie noch näher in seine Arme. "Gute Nacht, Ana.", hauchte er dann noch und war kurz Zeit später eingeschlafen.