Hotelzimmer von Ana Freud

Als die beiden am nächsten morgen wach wurden, kuschelten sie noch einige Minuten.Danach machten sie sich fertig, bis sie sich auf den Weg zum Frühstück machten. Ana war immer noch leicht unsicher was den gestrigen Abend betraf sie versuchte sich allerdings davon nichts anmerken zulassen.

tbc: Speisesaal

Ana und Sebi cf: Speisesaal

Nachdem Ana und Sebi das Zimmer betraten blieb Sebi stehen. "Was ist los, Sebi?", wurde er von Ana angesprochen. "Ich weiß nicht, aber da unser Psycho-Doc jetzt anwesend ist, werde ich wohl mal bei ihm vorbei schauen.", war Sebis leise Antwort. Ana kam zu ihm und drückte ihn einmal und versuchte ihm so Mut zu machen. Sebi genoss die Umarmung, löste sich dann aber mit einem leisen "Danke.", von ihr und verließ das Zimmer.

tbc: Teampsychologe

cf: Teampsychologe

Sebi kam von Hans-Dieter wieder und klopfte leicht an der Zimmertür an, bevor er die Karte durch den Scanner schob. "Ana?", sprach er fragend in den Raum hinein, bekam aber keine Antwort. Neugierig lugte er zum Bett und sah seine Freundin schlummernd in den Federn. Er beschloss Ana schlafen zu lassen und legte sich vorsichtig neben sie, dann zog er sie an sich und versank in Gedanken.

Nach einiger Zeit, tauchte Sebi wieder aus seinen Gedanken auf. Da Ana immer noch schlummerte strich er ihr über die Wange und hauchte ihr einen Kuss uf die Stirn. Dann löste er sich mit einem, "Bis später, ich liebe dich.", von ihr, was sie nur zum Murren brachte, dann verließ er das Zimmr.

tbc: Zimmr von Sebastian und Sami

cf: Speisesaal

Sebi lief hoch zu Anas Zimmer, klopfte an und wartete diesmal bis sie ihn reinließ.

Da Ana ihm nicht öffnete, dachte Sebi, dass sie wohl nicht da sei und lief zu seinem eigenen Zimmer.

tbc: Zimmer von Sami und Sebi

cf: Besprechungsraum I

Sebi stürmte die Treppe nach oben und klopfte stürmisch an Anas Zimmertür. "Los Ana, mach auf!" rief er dabei.

Als Ana mitbekam das Sebi an ihre Tür hämmerte ging sie zu ihr und öffnete sie. "Hey was ist denn los?" fragte sie ihn und lächelte dabei. Eigentlich konnte sie sich schon dneken was los war aber hören wollte sie das von ihm.

Sebi war glücklich, als Ana ihm die Tür öffnete. Kaum war die Tür offen, umarmte er Ana stürmisch. "Ich darf wieder spielen! Wieder als Innenverteidiger.", flüsterte er ihr dann zu und drückte ihr einen Kuss hinters Ohr.

Anas lächeln wurde breiter, da hatte sie doch mit ihrer Vermutung glatt recht gehabt. "Das ist doch super Sebi." Auch sie Umarmte ihren Freund nun, denn sie freute sich natürlich mit ihm. Danach schloss sie die Tür hinter sich und sah ihn an. "Ich wusste ja das du wieder spielen wirst." Grinste Ana ihren Sebi an und ging richtung Bett, dort setzte sie sich hin. "WIe ist die Aufstellung denn sonst? Irgendwelche Veränderungen?" fragte sie interessiert nach.

"Wie ist die Aufstellung denn sonst? Irgendwelche Veränderungen?" fragte Ana interesiert nach, als sie zusammen auf dem Bett saßen. "Ja, es gibt ein paar Änderungen. Manu steht wieder im Tor. Per spielt für Mats in der Innenverteidigung mit mir zusammen. Mesut und Sami sind dann auch noch für Thomas und Lukas mit dabei.", fasste Sebi kurz für Ana zusammen. "Was hast du den gestern eigentlich noch für Training gemacht? Ich war Nachmittags hier und hab geklopft aber du hast nicht aufgemacht.", wollte Sebi dann neugierig wissen.

Ana sah Sebi verwirrt an. "Na da hat sich ja einiges getan." Wie er sie fragte was sie gemacht hatte musste sie leicht grinsen. "Ich war erst etwas laufen und dann habe ich etwas Tanztraining gemacht aber nichts besonderes eigentlich." Bei diesen Worten strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Sebi an. "Aber das du spielst ist die Hauptsache." Ana legte ihre Hand auf das Bein ihres Freundes.

"Aber das du spielst ist die Hauptsache.", sagte Ana, was Sebi glücklich lächeln ließ. Er legte seine Hand auf Anas und verschränkte ihre Finger. "Gestern früh waren wir übrigens Kletter, wenn du magst könnten wir das morgen oder so auch mal zu zweit machen, hättest du Lust?", fragte er und beugte sich dann vor um Ana einen Kuss aufzudrücken.

"Das klingt nach einer guten Idee. Aber nur wenn du wirklich kannst nach dem Spiel. Du solltest dich da bestimmt ausruhen." Ana hätte schon große Lust zu klettern aber wenn Sebi sich ausruhen wollte konnte sie das auch sehr gut verstehen und würde es annehmen, der Fußball steht hier im Vordergrund. Vorsichtig strich sie mit ihrem Daumen über Sebis Handrücken. Ana war froh das sie hier her gekommen ist. "Hab dich Lieb." Lächelte sie und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange.

"Das klingt nach einer guten Idee. Aber nur wenn du wirklich kannst nach dem Spiel. Du solltest dich da bestimmt ausruhen. Hab dich Lieb.", sagte Ana, lächelte und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch lieb und wegen dem klettern gucken wir mal, wenn nicht machen wir das nach unserem Titelgewinn!", frotzelte Sebi zum Ende hin und zog Ana zu sich, so dass sie sich gegen ihn lehnte.

Ana ließ sich einfach in Sebis Arme fallen, es war so schön ihn hier bei sich zu haben. "Eben, wir haben ja Zeit." lächelte sie ihren Freund nun an. Vorsichtig verschränkte sie ihre Finger miteinander. Das sie wirklich hier war und Sebi und sie nun zusammen waren begriff sie manchmal immer noch nicht ganz, aber es machte sie einfach nur glücklich.

Sebi und Ana saßen lange Zeit ruhig nebeneinander und genossen die Anwesenheit des jewils anderen. Auch als es so langsam Zeit für dasn Mittagessen wurde4, blieben sie erst noch eine Weile sitzen. Dann lehnte sich Sebi vor und hauchte Ana einen Kuss auf die Lippen. "Wollen wir dann so langsam zum Essen?", fragte er sie leise. Wenn auch wiederwillig lösten sich die Beiden von einander und standen auf, um das Zimmer zu verlassen.

Ana und Sebi tbc: Speisesaal

cf: Zimmer von Manu

Sebi schlurfte von Manus Zimmer zu dem von Ana und zog dort seine Keycard aus der Hosentasche. Da er erst seine eigene durch den Scanner zog, öffnete sich die Tür nicht. Also fischte er auch noch die zweite Karte aus der Hosentasche und hatte dabei mehr Glück. So sprang die Tür auf und Sebi betrat den Raum. "Ana.", fragte er in den ruhigen Raum und stellte kurze Zeit später fest, dass seine Freundin nicht anwesend war. Zwar irritiert aber zu Müde um groß nachzudenken, huschte er ins Bad machte sich dort nachtfertig und fiel dann ins Bett und war wenige Momente später eingeschlafen.

SMS an Sebbi (nächster Morgen):

Hey Sebbi !
Ich bin nicht mehr auf meinen Zimmer, wenn du mich suchst bin ich in der Hängematte. Ich konnte einfach nicht mehr in meinen Zimmer bleiben. Mach dir keine Sorgen, bitte!
Thomas

Sebi wachte auf, als sein Handy klingelte. Etwas unorrientiert griff er danach und öffnete die SMS. Erst beim zweiten Lesen verstand er den Inhalt. Er rief eine neue SMS auf und begann zu tippen.
Hey Thommy,
wenn ich dir doch helfen kann, dann meld dich noch mal und wenn es nur ein Zimmer für die Nacht ist...ich könnte dich in meinem Zimmer unterbringen...
LG Sebi
Anschließend mummelte er sich wieder in seine Decke und schlief über dem Warten auf eine Rück-SMS ein.

SMS an Sebbi:
Danke für dein Angebot Sebbi. Ich weiß nicht ob ich heute bei Manuel schlafe. Ich weiß nur das es mir jetzt schlecht geht.

Sebi wachte er früh am Morgen wieder auf. Im Morgengrauen tastete er erst nach Ana und als er sie nicht fand, nach seinem Handy. Thomas hatte ihm geantwortet. Flink tippte er eine Antwort:
Hey Thomas,
sorry für die späte Antwort...
soll ich zu dir kommen oder wollen wir uns an meinem Zimmer treffen?
Meld dich!
Er schickte sie ab und sah sich dann um. Ana schien in der Nacht nicht her gekommen zu sein.

SMS an Sebbi:
Komm doch zur mir Sebbi!
Wenn du es lieber möchtest würde ich auch zur dir kommen!

Sebi verzichtete darauf sich noch mal bei Thomas zu melden. Er huschte nur schnell ins Bad und machte sich frisch. Dann zog er sich an und verließ das Zimmer, mit den Key-Karten und dem Handy in den Hosentaschen, in Richtung Hängematten.

tbc: Hängematten

cf: Lobby über Tribüne über Lobby

Ana kam in ihrem Zimmer an, irgendwie hatte die heimfahrt doch länger gedauert als gedacht. Kurz sah sie auf die Uhr vielleicht war Sebi schon wieder wach und mit den Jungs unterwegs. Schnell holte sie ihr Handy und schrieb ihm eine SMS

Hey Schatz,
Bin auch endlich wieder im Hotel. Lieg auf meinem Bett und denk an dich. Wo bist du?
ILD