Hotelzimmer von Ana Freud

"Ich finde Ron und Emilia sind ein schönes Paar. Vielleicht kommen sie ja nun echt öfters zu uns, also zu dir.", sagte Ana. Sebi musste grinsen. "Was minst du weswegen ich mein Gästezimmer in 'Emilias und Rons Zimmer' umbenennen will?", fragte er. Dann ging er auf ihre Aussage mit dem Schwimmen ein. "Na los, hop hop, raus aus den Federn, ab in deine Badeklamotten und dann ab zu mir.", sagte er und schlug die Decke beiseite.

Als Sebi die Bettdecke beiseite schub, kam von Ana ein unzufriedener Laut. Es war doch grad so schön bei ihm. "Na gut bin schon unterwegs." Sie kramte ihren Bikini heruas und etwas zum anziehen, dann ging sie ins Bad um sich um zu ziehen. "So der Herr, gehen wir nun zu dir." lächelte sie ihm zu als sie aus dem Bad kam.

"So der Herr, gehen wir nun zu dir.", fragte Ana an Sebi gewandt. "Klar, können wir machen.", antwortete Sebi und sprang vom Bett auf. Er lief vor ihr zur Tür, öffnete sie und machte dort einen Diener vor ihr. Sebi ließ Ana vorbei und verließ nach ihr das Zimmr in Richtung seines Zimmers.

Ana und Sebi tbc: Zimmer von Sami und Sebi

cf: Speisesaal

Im Zimmer angekommen setzte sich Ana aufs Bett das Essen legte sie auf den Nachttisch ab. "Alles ok?" fragte sie dann Sebi. Sie stand auf und zog ihn in eine Umarmung.

Im Zimmer angekommen legte Ana ihr Essen auf den Nachttisch und zog ihn in eine Umarmung. "Alles okay?", fragte sie ihn dann. Sebi genoss die Umarmung und nickte leicht. Als er sich dann aus ihrer Umarmung löste, sagte er, "Danke, ich weiß auch nicht...Holgers Verhlten kam mir so merkwürdig vor.". Dann ließ er sich aufs Bett fallen und klopft neben sich.

Ana setzte sich neben Sebi aufs Bett. "Ich kann da nichts dazu sagen ich kenne ihn ja nicht." Sie lächelte ihn an "Aber so sind wir wenigst wieder alleine." Sie lehnte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Mach dir keine Gedanken das klärt sich wieder"

Ana machte ihm Hoffnungen, dass sich das Ganze klären würde. Auch Sebi sah das so und nickte nur. Dann reicht er ihr ihr Essen und sie aßen in Ruhe ihr Frühstück. Sebi erinnerte sich dabei an Anas zweite Aussage, "Aber so sind wir wenigst wieder alleine.". "Ja, so sind wir wieder allein.", bestätigte er ihre Worte und zog sie an sich.

Ana lächelte "Es hat zwar lange gedauert Sebi aber ich bin froh das du das heute gesagt hast." Sie drückte sich noch etwas näher an ihn sie wollte einfach bei ihm sein und ihre Zeit zusammen genießen. Sie liebte ihn wirklich. "Wann hast du es gemerkt?" fragte sie ihn nun scherzent.

"Wann hast du es gemerkt?" fragte Ana ihn nun. Eigntlich meinte sie es nicht ernst, aber Sebi antwortete doch ehrlich. "Das ich dich furchtbar gern habe, weiß ich schon lange, aber das da mehr ist... Unterbewust wohl schon länger, aber richtig bewusst ist mir das erst geworden, als wir gestern so viele SMS ausgetauscht und ich dich dabei so saumäßig vermisst habe.", gab er zu. "Wie ist es den bei dir gewesen?", fragte er dann neugierig nach.

"Ich habe dich schon vermisst als du eine Woche hier warst da hat es langsam angefangen zu dämmern das da vielleicht doch mehr ist. Als ich dich dann hier wieder gesehen habe da war ich mir dann ganz sicher." Sie sah ihm direkt in die Augen. "Sebi ich" sie brach den Satz dann ab und lächelte nur. "Das ist alles so ungewohnt" fügte sie dann hinzu.

Ana sah Sebi direkt in die Augen. "Sebi ich" sie brach den Satz dann ab und lächelte nur. "Das ist alles so ungewohnt" fügte sie dann hinzu.
Sebi stimmte ihr zu. "Das ist es wohl.", sagte er dann, ließ sich vorsichtig mit Ana nach hinten gleiten und zog sie dicht an seine Seite. Dann strich er ihr beruhigend über den Rücken. Er wusste nicht ob er sie nun Küssen sollte oder nicht, da er ihre Reaktion in der Hinsicht nicht einordnen konnte.

Sebi zog sie mit sich auf das Bett. Sie sah ihn an, sie wollte ihn so gerne küssen. Also beschloss sie nun den ersten Schritt zu machen da Sebi heute Morgen begonnen hatte. Ana ging mit ihrem Kopf weiter zu seinem "Sebi darf ich dich küssen?" hauchte sie dabei. Wenn er jetzt nein sagen würde, würde sie es verstehen aber sie musste es einfach versuchen.

"Sebi darf ich dich küssen?" hauchte Ana, als sie mit ihrem Kopf näher kam. "Ja", war nur Sebis gehauchte Antwort. Dann kam er ihr mit seinem Kopf entgegen und hatte ein vorfreudiges Gefühl im Bauch, dass sich verstärkte, als sich ihre Lippen trafen.

In Anas Bauch fühlte es sich so an als wären gerade 1000 Schmwtterlinge los geflogen. Sie war sich so sicher das sie Sebi liebte. Ihre Lippen berührten sich sanft, ja sogar etwas schüchtern es war einfach alles so neu. Ana lehnte sich noch ein Stück in den Kuss hinein. Als sie sich von einander lösten sagte sie " Sebi ich liebe dich und ich bin mir ganz sicher."

Als sie sich von einander lösten sagte Ana: "Sebi ich liebe dich und ich bin mir ganz sicher.". Die sowiso schon wild fliegende Schmetterlinge in Sebis Bauch, gewannen noch mal an Fahrt. "Ich liebe dich auch.", hauchte Sebi und strahlte Ana an.

Ana legte ihren Kopf an seine Schulter. Endlich hatte sie ihn wirklich für sich. "Dann hat ja dein Herz trozdem jemand erobert." lächelte sie ihn nun an.

Ana legte ihren Kopf an seine Schulter. "Dann hat ja dein Herz trozdem jemand erobert." lächelte sie ihn nun an. "Ja, du hast mein Herz erobert. Auch wenn du vorher schon einen großen Platz darin hattest.", sagte Sebi und sah zu ihr. "Aber so deutlich wollte ich das vor den anderen noch nicht sagen.", gab er dann zu.

Sie lächelte. "Das ist auch ok so. Ich meine es geht ja eigentlich auch nur uns etwas an." Ana hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Wichtig ist das du es weißt und nie vergisst." Sie war so glücklich. Die beiden hatten zwar lange gebracuht aber wenigst waren sie sich sicher das sie sich lieben und nicht nach zwei Wochen wieder trennen würden. Jedenfalls hoffte sie das.

"Wichtig ist das du es weißt und nie vergisst.", sagte Ana nachdem sie einen Kuss auf die Wange gehaucht hatte. "Ich weiß es und ich werde es nicht vergessen!", flüserte Sebi ihr zu. Dabei hauchte er ihr einen Kuss auf die Strin und fühlte sich einfach nur unbeschreiblich glücklich.

Ana hätte ewig hier so liegen können. Sie genoss es einfach bei ihm zu sein. "Weißt du was Flo machen wird wenn du nun noch öfters bei uns bist?" Sie musste lachen. Ihr Bruder wollte ja schon immer das Sebi ganz oft bei ihnen ist, am besten er wäre gleich eingezogen.

"Weißt du was Flo machen wird wenn du nun noch öfters bei uns bist?", sagte Ana und musste lachen, in welches Sebi mit einstimmte. Er mochte Anas Lachen schon immer, dabei strahlten ihre Augen immer so sehr. "Ich glaube Flo würde am Anfang ausflippen und mich versuchen im Haus zu behalten.", sagte Sebi grinsend. "Aber erstmal steht bei unserer Heimkehr ein Playstation- und Fußballabend an.", hängte er dann lächeld an.

"Er würde dich wohl versuchen ein zu sperren." Als Sebi von einem Abend mit ihrem Bruder sprach lächelte sie. "Er freut sich schon so auf dich. Aber ich muss trainieren wenn ich wieder daheim bin. Wir wollen ja dieses Jahr zur Weltmeisterschaft." Ana sah ihn an. Sie konnte nicht in Worte fassen was sie fühlte. Lange sah sie ihm einfach in die Augen und verlor sich fast darin.

"Er freut sich schon so auf dich. Aber ich muss trainieren wenn ich wieder daheim bin. Wir wollen ja dieses Jahr zur Weltmeisterschaft." Ana sah ihn an. Er verlor sich fast in ihren Augen. "Ich werde dich bei deinm Plan zur WM zu kommen so gut es geht unterstützen.", versprach Sebi ihr und musste sie wieder auf die Stirn küssen.

Ana lächelte. "Das weiß ich doch. Ich hoffe doch das du dann wneigstt mit kommst?" Sie überlegte wer wohl als erstes erfahren würde das sie nun wirklich zusammen waren. Dabei lächelte Ana sie war so verdammt glücklich.

SMS an Ana:

Hey du, sry dass ich eingeschlafen bin. War wohl doch noch nicht so fit. Was machst du gerade? Hdl