Hotelzimmer von Ana Freud

"Ich dich auch." flüsterte sie und Sebi spürte die Schmetterlinge in seinem Bauch fliegen. Als
Ana ihre Hände auf seiner Brust ablegte, zog Sebi seine Freundin noch etwas näher an sich. Dann begann er wieder leicht über Anas Rücken zu streichen und schlüpfte dabei wieder unter deren Shirt.

Sie begann kleine Kreise auf Sebis Bauch zu malen. Als er wieder unter ihr Tshirt schlüpfte musste sie leicht lächeln. Sie spürte einfach gerne seine Hand auf ihrer Haut. Auch sie ließ nun ihre Hände wieder wandern bis sie am Ende seines Shirts angekommen war, dort wanderten ihre Hände unter sein Shirt und strichen etwas weiter nach oben.

Die sanften Berührungen genoss Sebastian und als Anas Hände unter das Shirt schlüpften, stellten sich die feinen Härchen auf und eine Gänsehaut bildete sich dort, wo Ana seine Haut berührte. Sebi suchte Anas Blick. Lange schauten sie sich einfach nur an, während er ihr weiterhin sanft über den Rücken strich. Dann lehnte sich der Frankfurter wieder etwas vor und zog Ana in einen weiteren Kuss.

Ana erwiderte den Kuss sofort und genoss ihn auch. Langsam strich sie ihm über den Bauch. Sie wollte nichts überstürzen, dennoch wollte sie ihm einfach nahe sein, so nahe es ging. Sanft schmiegte sie sich noch etwas an ihn. Dann verwickelte sie ihn erneut in einen Kuss.

Die Stimmung schien sich zu wandeln, so dass die erst so leidenschaftlichen Küsse sanfter wurden. Sebi genoss die Nähe zu Ana sehr. "Schön, dass du da bist.", murmelte er ihr zu und blickte sie dann an. Das leichte Streicheln über ihren Rücken hielt er aufrecht und versuchte dabei so viel nähe wie möglich zu bekommen.

Ana musste leicht lächeln. "Finde ich auch." Danach machte sie eine Pause um ihn zu Küssen. dann fuhr sie fort "Ich wüsste nicht was ich morgen machen würde wenn ich in Deutschland wäre. Ich glaube ich würde die so derb vermissen das ich den ganzen Tag im Bett liegen würde." gab sie dann zu und rutschte noch etwas zu ihm.

"Ich wüsste nicht was ich morgen machen würde wenn ich in Deutschland wäre. Ich glaube ich würde die so derb vermissen das ich den ganzen Tag im Bett liegen würde." gab sie dann zu und rutschte noch etwas zu ihm. Sebi Blick wurde ernst. "Ach was, ihr hättet in Königstein eine Geburtstagsparty geschmissen, ohne mich.", sagte er dann. "Aber jetzt bist du hier und wir können den Tag zusammen verbringen! Und wenn wir die WM gewinnen, schmeißen wir zuhause eine Riesenparty.", grinste er zum Ende hin breit und drückte Ana dann einen Kuss auf die Stirn.

"Wenn du das sagst." lächelte sie ihn an. "Aber ohne dich wäre es doch langweilig gewesen." fügte sie dann mit einem Lächeln hinzu. "natürlich werden wir groß feiern wenn ihr die WM gewinnt." Lachte Ana frech. "Dazu musst du dich aber auf Training konzentrieren." Nach diesen Worten strich sie ihm kurz über den Bauch. "Und dazu solltest du mal was essen." grinste sie ihren Freund dann an.

"Dazu musst du dich aber auf Training konzentrieren." Nach diesen Worten strich sie ihm kurz über den Bauch. "Und dazu solltest du mal was essen." grinste sie ihren Freund dann an. "Hmm, Essen wird überbewertet, aber wir können auch runter gehen und gucken ob wir noch was zu Essen auftreiben können. Schade das wir und nichts aufs Zimmer bestellen können.", erwiederte er, bewegte sich aber keinen Milimeter um seinen Worten nachdruck zu verleihen.

"Das wäre eigentlich eine gute Idee. Aber ich glaube du solltest dich schon mal unten sehen lassen oder?" erkundigte sie sich dann. Aber auch sie bewegte sich nicht von der Stelle, da sie das hier viel zu sehr genoss als jetzt aufstehen zu wollen. Doch wenn er dann training hatte sollte er wirklich etwas essen. "Also wollen wir dann gehen?" fragte sie noch einmal nach ohne sich zu rühren.

"Also wollen wir dann gehen?" fragte sie noch einmal nach ohne sich zu rühren. "Hmm ja.", erwiederte Sebi. "Stehst du zuerst auf?", wollte er dann wissen, setzte sich aber zusammen mit ihr auf. Nachdem die Beiden sich ihre Schuhe wieder angezogen hatten, griff Sebi nach Anas Hand. "Na dann auf.", murmelte er und zog Ana mit auf. Zusammen verließen sie dann das Zimmer.

Ana und Sebi tbc: Speisesaal