Hotelzimmer von Ana Freud

"Ich hoffe doch das du dann wenigstens mit kommst?", sagte Ana lächelnd. Dann kündigte Anas Handy eine Nachricht an. "Wenn mein Zeitplan es zulässt werde ich mitkommen.", versprach Sebi und schlang seinen zweiten Arm um Ana. "Ignorier die SMS!", forderte er dann und küsste Ana sanft auf die Schläfe und genoss ihr zusammensein.

Sie lächelte. "Na gut weil du es bist" Ana ließ ihr Handy wo es war und kuschelte sich noch etwas an Sebi. " Wollen wir es eigentlich Emy und Ron sagen oder wollen wir sie zappeln lassen? " Die beiden haben es ja schon lange gesagt das zwischen Sebi und Ana mehr ist als Freundschaft, anscheinend hatten sie da wohl recht. Ans genoss es einfach mit Sebi hier zu liegen.

"Wollen wir es eigentlich Emy und Ron sagen oder wollen wir sie zappeln lassen?", fragte Ana ihn. Sebi musste einen Moment überlegen. "Ich weiß es nicht.", sagte er dann unsicher. Auf der einen Seite würde er sein Glück in alle Welt hinausrufen wollen, aber anderer Seits wollte er erst einmal schauen, wie es weiterlief und das Ganze nur für sich genießen. "Ich würde es den Beiden gerne sagen, aber ich weiß nicht ob wir denen das jetzt schon sagen sollen...ich würde dich erstmal gerne für mich haben.", wurde er dann etwas konkreter.

Sebi und Ana lagen eine ganze Weile da und kuschelten. Gelegentlich tauschten sie noch schüchterne Küsse aus. Da fiel Sebi auf das es langsam Zeit wurde sich für das Training fertig zu machen. "Och Mennoo!" gab Ana gespielt beleidigt von sich. Er stand auf gab ihr einen Kuss in die Haare und machte sich für das Training fertig. Danach gingen bei Richtung Hängematten.

tbc: Hängematten

cf: Speisesaal

In ihrem Zimmer angekommen legte sie sich aufs Bett. "Her kommen." stammelte sie halb in ihr Kissen gekuschelt. Ana war noch Müde wegen dem jetlag und dem langen Flug. Außerdem wollte sie Sebi bei sich haben. Mit ihrer Hand strich sie nebn sich auf dem Bett auf und ab.

Sebi ließ sich neben Ana nieder und strich ihr leicht über den Rücken. Dan hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange. "Magst du ein bisschen schlafen? Ich würde dann kurz zu Emilia gehen und dann sofort wieder zu dir komme.", sagte Sebi dann.

Ana drehte sich nun auf den Rücken. "Hmm." Sie wollte nicht das Sebi weg ging aber sie war verdammt müde. "Aber nicht lange weg gehen." flüsterte sie dann. Kurz kuschelte sie sich noch einmal an ihn und gab ihm einen Kuss. Dann schlief sie ein.

"Nein, ich bin dann gleich wieder da.", versprach Sebi und hauchte ihr dann, als Ana eingeschlafen war einen Kuss aufs Haar. Dann schnappte er sich Anas Zimmerkarte und machte sich auf den Weg zu Emilia.

tbc: Zimmer von Emilia

Nach einer Weile wachte Ana auf. Sebi war immer noch nicht wieder hier. Also beschloss sie zu Emilia zu gehen um zu sehen was da los war.

Tbc: Hotelzimmer von Emilia

Emilia und Ana cf: Sanitätsraum

In Anas Zimmer angekommen setzte sie sich auf das Bett. "Ich will nicht neugierig sein aber die Geschichte um diese Schwangerschaft verstehe ich nicht ganz. Kannst du sie mir vielleicht erzählen?" fragte sie verwirrt und vorsichtig bei Emilia nach. "Hat das etwas mit Berlin zutun?"

Auf dem Weg nach oben sah sie immer wieder auf das Bild in ihrer Hand. Das war ihr Kind.
In Anas Zimmer angekommen, setzten beide sich auf das Bett. "Ich will nicht neugierig sein aber die Geschichte um diese Schwangerschaft verstehe ich nicht ganz. Kannst du sie mir vielleicht erzählen?" fragte sie verwirrt und vorsichtig bei Emilia nach. "Hat das etwas mit Berlin zutun?" Emilia nahm ihren Blick von dem Bild und sah Ana an. Eine kleine Träne lief ihre Wange hinab. "Ja hat es. Also ich hab in Berlin eben zu viel gesoffen und kann mich ja an nichts mehr erinnern, außer dass ich am nächsten Morgen in einem Hotelzimmer aufgewacht bin und nichts an hatte und derjenige neben mir auch nicht. Und das ist so wie es aussieht nicht ohne Folge geblieben.", erzählte Emilia. Sie wollte gerade weiter reden, da wurde ihr schlagartig klar, dass es nicht nur ein Problem mit Ron geben würde, sondern auch mit Patrick.

Ana nahm Emilias Hand. "Ich habe das vorhin nicht nur so gesagt, ich bin wirklich da egal was passiert. Wir schaffen das schon." Sie lächelte ihre Freundin an. "Wenn du mich brauchst musst du nur ganz Laut Rufen. Du bist dann am wichtigsten." Das lachen auf ihrem Gesicht wurde noch breiter. Ana war immer für alles da auch wenn andere Sachen darunter Leiden würden, wie zum beispiel das Tanzen oder Sebi. Bei dem Gedanken an ihm wurde das lachen noch einmal größer. Aber ihre Aufmerksamkeit sollte nun bei Emilia liegen.

Sebi und Ron cf: Besprechungsraum 2

Ron und Sebi liefen die erste Strecke vom Besprechungsraum zu den Zmmern gemainsam mit Paddy. Von ihm verabschideten sie sich aber auf dem Gang und Sebi zog Anas Karte durch den Scanner. Bevor er allerdings die Tür aufdrückte, klopfte er an. "Hallo, wer da?", sprach er dann fargend in den Raum und betrat ihn vor Ron.

Noch bevor Emilia antworten konnte, kamen Sebi und Ron ins Zimmer. Emilia erschrak. Schnell versteckte sie das Ultraschallbild, indem sie sich darauf setzte. "Hallo ihr 2." Emilia lächelte die beiden an, jedoch gelang ihr das Lächeln nur halbherzig. Sie sah Ana an und versuchte ihr so zu signalisieren, dass sie nichts sagen sollte.

Als Sebi das Zimmer betrad machte sich in Ana Erleichterung breit, sie war nicht mehr alleine mit Emilia. Nicht das sie ein Problem damit hatte, allerdings wusste sie in manchen Situationen gerade einfach nicht was sie machen sollte. "Hey ihr beiden" begrüßte sie die Spieler. Dann stand sie auf und umarmte Sebi kurz. Diese Berührung bracuhte sie gerade. Sagen würde sie ncihts denn das musste Emilia selbst übernehmen. Es stand ihr nciht zu sich ein zu msichen.

"Wie seid ihr denn drauf?", fragte Ron irritiert und ließ sich neben Emy auf dem Bett nieder. "Was ist los mit dir? Fühlst du dich wieder besser?", fragte der Torwart beunruhigt. Emilas Verhalten war irgendwie komisch.

Als Ana ihn sah zog sie ihn sofort in eine Umarmung, die er erwiederte. "Und?", flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie noch einmal näher, als sie sich schon lösen wollte. In der Stimmung um Emilia verdrängte er seine gute Nachricht.

Emilia sah lächelnd zu Sebi und Ana. Sie freute sich für die beiden. Sie sah kurz hilfesuchend zu den beiden und wandte sich dann an Ron. "Also ähm... ja mir gehts besser. Aber... aber wir sollte, also ich sollte... mit dir reden.", stotterte sie. Sie wusste einfach nicht wie sie es Ron sagen sollte. "Also unter vier Augen."

Von Ron und Emilia unbemerkt nickte Ana leicht gegen Sebis Schulter. "Ich bin so froh das du da bist." flüsterte nun sie in sein Ohr. Am liebsten wäre sie nicht mehr von ihm weg gegangen aber da auf dem Bett saßen seine Besten Freunde. Die wohl bald richtig Stress haben würden. Ana wusste einfach nicht mehr was sie denken sollte und sie hatte Angst. Angst um die Freundschaft zu Ron wenn sie Emilia helfen würde, Angst um die Freundschaft zu Emilia wenn sie Ron nur einen falschen Ton sagen würde, Angst um die Beziehung zu Sebi, denn sie würde Emy wirklich unterstützen wenn sie es brauchte.

Ron war verwirrt, was wollte Emilia ihm sagen, dass sie das nur unter vier Augen tun mussten? Hier waren ja schließlich nur enge Freunde anwesend. "Ähm mit mir alleine?", fragte er deswegen auch nochmals nach. Als Emilia nickte, fügte Ron an: "Wo wollen wir denn dann hin? In dein oder mein Zimmer?", fragte Ron.

Sebi löste sich von ana und sah von Emilia zu Ron und zurück. "Wenn ihr wollt, dann können auch Ana und ich gehen.", sagte er. Innerlich hoffte er, dass das Gespräch gut ausgehen würde.

Emilia nickte. "Wir können in mein Zimmer. Dann können wir ungestört reden.", meinte Emilia und stand auf. Jedoch hatte das Ultraschallbild vergessen und dachte auch nach dem Aufstehen nicht mehr daran. "Nein Sebi, bleibt ihr hier. Ist ja immerhin Anas Zimmer." Sie lächelte die beiden schief an.

Ron schüttelte nur den Kopf. "Klar gehen wir zu dir", sagte er und stand auf. An der Tür wartete er dann auf Emilia. Als diese nach ner gefühlten Minute immer noch nicht da war, drehte er sich fragend um.

Emilia brauchte eine Weile aber ging dann Ron hinterher. An der Tür drehte sie sich noch kurz um und sah dankend zu Ana.

tbc Ron und Emilia: Zimmer Emilia

Als die beiden die Tür geschlossen hatten ging Ana wieder auf Sebi zu und zog ihn an sich. "Ich habe mich so hilflos Gefühlt." Sie wollte ihne infach nur bei sich spüren, ihn festhalten. Sie gab ihm einen Kuss auf dei Wange. "Hoffentlich geht das gut aus." flüsterte sie nun. Sie konnte sich nicht vorstellen das sie einmal Sebi sagen würde das sie von einem anderen schwanger sei.