Hotelzimmer von Ana Freud

Sieht ihn an. "Ja könnte ich schon machen, aber ich will nicht stören. Da geh ich einfach Shoppen oder so. Wir sehen uns dann einfach später." erklärt sie kurz. "Wenn es nicht so lange dauert halten wir das schon aus." grinst ihn an.

"Wenn es nicht so lange dauert halten wir das schon aus." grinst ihn an. "Sicher, sollten wir schaffen.", bestätigte Sebi seine Freundin. "Wollen wir dann doch so langsam aufstehen?", fragte er dann noch.

"bleibt uns etwas anderes übrig?" fragte sie dann etwas genervt. "Lass uns mal gehen." grinst leicht und steht langsam auf. Geht dann ins Bad und macht sich fertig. Kommt später wieder raus. "So ich bin fertig." grinst sie ihren Freund an und Küss ihn einfach.

Sebi erwiderte den Kuss und verschwandt dann ebenfalls ins Bad. Dort machte er sich schnell fertig und zog sich schon mal Trainingsklamotten an, um später Zeit zu sparen. Als er wieder bei Ana im Zimmer war, setzte er sich zu ihr auf die Bettkante und legte ihr einen Arm um.

"Wollen wir dann Frühstücken gehen oder was hast du vor?" fragte sie ihn und wartete auf seine Antwort. Dabei Küsste sie ihn nochmal und lächelte glücklich. Sie war froh das sie hier mit ihm sein konnte.

Sebi erwiderte den Kuss und löste dann seine Lippen von Anas. "Ja, frühstücken kling gut.", murmelte er, verschloss aber im Gegensatz dazu wieder ihre Lippen. Nach einiger Zeit löste er sich dann aber doch wieder. "Brauchst du noch was oder wollen wir los?", sprach er sie dann an.

Ana lächelte Sebi an. "Was ich brauche? Mehr Zeit mit dir." Grinst sie ihn an und gibt ihm danach noch einen Kuss auf die Lippen. "Aber ich glaube wir müssen zum Frühstück gehen, weil mein Nationalspieler Freund etwas zu essen braucht vor dem Frühstück." Ana war verdammt glücklich das sie hier mit ihm sein kann. Wenn sie daran denkt das sie in Deutschland sitzen würde, wenn er morgen Geburtstag hat. Sie würde durchdrehen. "Ich liebe dich" platzt es bei diesem Gedanken einfach aus ihr heraus.

"Ich liebe dich" platzt es bei diesem Gedanken einfach aus ihr heraus. Sebis Blick wurde sanft. "Ich liebe dich auch.", flüsterte er fast und zog Ana danach fest an sich. Er wollte sie gar nicht mehr loslassen. Dann legte er erneut seine Lippen auf ihre. Die Idee zum Frühstück zu gehen rückte in weite ferne.

Ana erwiderte den Kuss und ließ sich einfach fallen. Sie war einfach viel zu glücklich. Ana wollte auf keinen Fall jetzt hier weg. Sie hatten so lange gebraucht bis sie es bis hier her geschafft hatten. "Können wir nicht einfach hier bleiben." fragte sie dann in den Kuss hinein. Natürlich wusste sie das es nicht geht, aber sie wollte jetzt nicht aufstehen.

"Können wir nicht einfach hier bleiben." fragte sie dann in den Kuss hinein. Sebi antwortete nicht wörtlich. Er würde auch später noch irgendwo etwas zu Essen vor dem Training auftreiben können, so dass er sich einfach mit Ana auf den Rücken sinken lies und mit ihr so auf dem Bett liegen blieb. Dann suchte er wieder mit seinem Mund nach dem von Ana und zog sie in einen Kuss, wobei er langsam mit seiner Zunge ihre Lippen nachfuhr.

Ana lächelt einfach in den Kuss. Als Sebi ihre Lippen mit seiner Zunge nachfuhr begann sie auch sanft mit ihrer Zunge seine an zu stupsen. "Also nicht Frühstücken." flüsterte sie nach dem Kuss und begann sofort den nächsten. Langsam lies sie ihre Hände an seinem Rücken hinunter wandern. Sie war einfach glücklich in diesem Moment.

"Also nicht Frühstücken." flüsterte sie nach dem Kuss und begann sofort den nächsten. Sebi spürte Anas Hände an seinem Rücken und ließ seine ebenfalls wandern. Wobei er eher sanft über ihre Seite strich. "Wer braucht schon Essen...", murmelte er leise, als er sich aus dem Kuss löste, dann aber iher Lippen wieder verschloss.

"Hmm" gab Ana missmutig von sich. "Aber ist grad so schön." Lächelte sie wieder in einen Kuss hinein. "Wenn du aber gehen willst dann gehen wir. Du hast ja dann Training." flüsterte sie. Dann Strich sie ihm erneut über den Rücken und Küsste ihn. Wegen ihr könnten sie hier bleiben doch er musste dann trainieren und das ohne etwas gegessen zu haben ist nicht so gut.

"Wenn du aber gehen willst dann gehen wir. Du hast ja dann Training." flüsterte sie. Dann Strich sie ihm erneut über den Rücken und Küsste ihn. Sebi ignorierte Anas Worte mehr oder weniger und küsste sie einfach weiter. "Ich find schon irgendwas, was ich mir vor dem Training noch durch die Zähne ziehen kann...", murmelte er dann doch noch.

Lächelt in den Kuss hinein. "Dann ist ja gut." Ana strich wieder mit ihren Händen langsam an seinem Rücken entlang als sie am Ende seines Tshirts angekommen war schob sie leicht ihre Hände darunter. Ihre Lippen verschloss sie wieder mit seinen. "Ich bin echt froh das ich hier bin. Bei dir." Lächelte sie ihn an.

"Ich bin echt froh das ich hier bin. Bei dir." Lächelte sie ihn an. "Ich auch.", hauchte Sebi ihr nur entgegen und nahm dann auch wieder das Streichen über Anas Seiten auf. Dann begann er einzelne Küsse über Anas Gesicht zu verteilen.

Langsam strich sie an seinen Seiten entlang. irgendwie war sie sich doch etwas unsicher was sie hier machten. Immerhin haben die beiden noch nicht miteinander geschlafen und wollten es langsam angehen lassen. Aber wäre es nicht jetzt der Perfekte Moment? Sie sah Sebi an und lächelte leicht. Dann Küsste sie ihn. "Wenn es dir zu weit geht sagst du bescheid ja?" erkundigte sie sich vorsichtig.

"Wenn es dir zu weit geht sagst du bescheid ja?" erkundigte sie sich vorsichtig. "Ja.", gab Sebi zurück, war sich aber selbst nicht so sicher, ob er das hier überhaupt unterbrechen wollte. Er wanderte mit seinen Lippen erneut zu denen von Ana und verschloss sie. Gleichzeitig schlüpfte diesmal er, mit seinen Händen, unter Anas Shirt und strich bei ihr langsam über die Haut. Tastete dabei leicht nach empfinlicheren Stellen.

Ana hatte Sebi ja schon öfters berührt aber diesmal war alles so anders. Auch als er über ihre Haut strich fühlte es sich einfach viel zu gut an. Sanft ließ sie ihre Händen unter seinen Shirt noch weiter nach oben wandern. Sie wollte das jetzt wirklich nicht unterbrechen. Leicht Küsste sie ihn erneut. Es fühlte sich so anders an als mit ihren Freunden zuvor. Sebi war ihr viel wichtiger als alle anderen.

Sebi genoss die sanften Berührungen von Ana. Er löste sich erneut aus dem Kuss und verteilte dann Schmetterlingsküsse an Anas Hals und Schlüsselbein. Mit den Händen strich er dann über Anas Bauch und merkte an deren leichtes zusammenzucken, dass er scheinbar eine Stelle gefunden hatte an der sie empfindlicher oder kitzelig war.

Als Sebi über ihren Bauch strich zuckte sie leicht zusammen. Irgendwie war sie da kitzlig. Sie lächelte leicht. Strich dann aber weiter mit ihren Händen auf Sebis Körper entlang. Sie war einfach gerade sehr glücklich.

Sebi wanderte weiter, prägte sich die Stelle aber ein. Langsam schob er ihr Shirt etwas höher und strich über die frei gelegte Haut. Mit seinen Lippen wanderte er weiter zu denen von Ana und zog sie in einen erneuten Kuss, den er nicht so leicht hielt wie die vorherigen.

Ana genoss jede seiner Berührungen, es fühlte sich so gut an seine Hände auf ihrer Haut zu spüren. Sie strich mit ihren Händen über seinen Bauch bis hin zur Brust, dort ließ sie die Hände kurz liegen und konzentrierte sich auf den Kuss. Danach schob sie die Hände nach unten und strich über den Bund seiner Hosen. Immer mehr wurde ihr bewusst das sie das hier nicht unterbrechen wollte.

Als Ana über den Bund seiner Hose strich, spiegelte er die Berührungen bei ihr. Während des nächsten Kusses begann er seine Schuehe auszutreten. Dann löste er sich kurz von Ana und krabbelte weiter aufs Bett, anschließend zog er sie wieder an sich und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. "Ich liebe dich.", flüssterte er leise und verschloss dann ihre Lippen wieder miteinander.

Auch Ana streifte sich ihre Schuhe wieder von den Füßen und ließ sich mit auf das bett ziehen. Bei seinen Worten musste sie leicht lächeln. "Ich dich auch." flüsterte sie und genoss den anschließenden Kuss. Ihre Hände legte sie nun auf seiner Brust ab. Sie genoss einfach die nähe zu ihm, denn viel Zeit für sich hatten sie hier noch nicht gehabt.