Hotelzimmer von Ana Freud

Da hätten sie mal ein paar Minuten für sich da musste wieder jemand Klopfen. Unter prodest ging sie dann in Richtung Bad und sich etwas an zu ziehen. Sebi öffnete in dieser Zeit dir Tür. Ana zog sich im Bad schnell eine Hose an. Als sie dieses wieder verließ sah sie Sebi der gerade Ron Umarmte. Es musste also irgendetwas los sein sonst würde ihr Freund sie nicht suchen. Langsam ging sie auf die beiden zu. "Hey Ron." flüsterte sie scho fast und sah die beiden betroffen an.

"Hey", murmelte Ron ebenfalls nur und kroch förmlich in die Umarmung. Mit dem Fuß kickte er die Tür zu. Als Ana aus dem Bad zu kommen schien, löste sich Ron und umarmte Ana ebenfalls. Dann ließen sie sich aufs Bett fallen. "Los fragt schon", murmelte Ron, der sich die bohrenden und fragenden Blicke nicht mehr mit ansehen konnte. "Sebi ich brauch übrings mal kurz dein Handy, muss ne SMS an Rene schicken", sagte er dann noch.

"Los fragt schon", murmelte Ron. Sebi wusste nicht wirklich was er fragen sollte. "Wirst du jetzt wirklich nach Hause geschickt?", fragte er dann doch und sah betrübt auf den Boden, dann ließ er sich neben Ron nieder und legte ihm einen Arm um die Schulter. "Sebi ich brauch übrings mal kurz dein Handy, muss ne SMS an Rene schicken", sagte Ron dann noch. "Klar.", war Sebis einfache Antwort und fummelte sein Handy aus der Hosentasche. "Musst aber mal gucken ob Renés Nummer da überhaupt eingespeichert ist.", gab er dann noch zu bedenken und klopfte Ana ansehend neben sich aufs Bett.

Als Sebi neben sich auf das Bett klopfte setzte sich Ana zu ihm und nahm seine Hand. Unsicher sah sie dann zu Ron. Er war sichtlich traurig was ja nur das schlimmste heißen konnte. Diese Situation war alles andere als gut. "Wie gehts dir?" fragte sie dann noch nachdem Sebi die Frage über seinen rauswurf stellte.

Der Torwart nahm das Handy entgegen. "Danke", murmelte Ron und tippte eine schnelle SMS an Rene:

Hey Rene
Bin heute Abend noch dabei!
Ron
Zum Glück hatte Sebi die Nummer von Rene eingespeichert. Anschließend gab er Sebi das Handy zurück.
"Nicht so gut, wie solls mir auch anders gehen? Ja, ich muss Heim. Morgen früh gegen acht breche ich auf. Um halb zwölf geht der Flieger.", murmelte Ron fast unhörbar und lehnte sich an seinen besten Freund. Nur nicht losheulen war sein einziger Gedanke.

Ron gab Sebi sein handy wieder. "Nicht so gut, wie solls mir auch anders gehen? Ja, ich muss Heim. Morgen früh gegen acht breche ich auf. Um halb zwölf geht der Flieger.", murmelte Ron fast unhörbar und lehnte sich an seinen besten Freund.
Sebi ließ sein Handy auf die Bettdeckefallen, lies Ana los und zog Ron in seine Arme. "Och Ron...", fehlten ihm die Worte. Sebi kämpfte mit den Tränen, was sollte er den hier ohne seinen besten Freund? Ana warf er einen traurigen Blick zu, ihm tat es Leid, dass er sie einfach losgelassen hatte und scheinbar schon wieder links liegen ließ.

Als Sebi sie los ließ schaute auch sie zu ROn. Das konnte doch nciht wahr sein. Ihr fehlten die Worte was sollte sie denn auch sagen? Für Ron musste gerade die Welt zusammen brechen. "Oh Ron das tut mir so Leid." flüsterte sie dann. Mehr konnte sie einfach nicht sagen. Auch Sebi schien sprachlos und sehr traurig zu sein. Vorsichtig strich sie den beiden über den Rücken.

"Ich habs ja wohl selbst verbockt...aber von allen plötzlich angesprochen zu werden...ich mein...die ganze Zeit beachtet uns keiner und jetzt?? Erst war Emy da, dann Hansi und Jogi , dann Phil, dann Rene zwar eher durch Zufall und dann war ich bei Olli. Die haben doch vorher nie mit mir gesprochen, wieso jetzt auf einmal? Ich komm mir vor wie die Zeitung. Alle wollen News aus erster Hand", grummelte Ron und hätte am liebsten angefangen zu schreien.

"Ich habs ja wohl selbst verbockt...aber von allen plötzlich angesprochen zu werden...ich mein...die ganze Zeit beachtet uns keiner und jetzt?? Erst war Emy da, dann Hansi und Jogi , dann Phil, dann Rene zwar eher durch Zufall und dann war ich bei Olli. Die haben doch vorher nie mit mir gesprochen, wieso jetzt auf einmal? Ich komm mir vor wie die Zeitung. Alle wollen News aus erster Hand", grummelte Ron. Sebi wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. das ana ihn über den Rücken strich tat ihm gut, zeigte es ihm doch, dass jemand hinter ihm stand. "Hast du den schon mal in Ruhe mit Emilia gesprochen?", fragend blickte er zu seinem Freund. "Wie hat sie reagiert? Gestern war sie ja bockig und hat Ana quer durch die Küche geschupst.", fragte Sebi dann genauer.

"WAASSSSS? Ana gehts dir gut?!", schrie Ron schon fast, so erschrocken war er. "Sie hat heute morgen so rum gekeift, geschrieen und meine ganzen Freunde hier schlecht gemacht. Und...ich....ich hab....dann Schluss gemacht", fuhr er fort und wurde immer leiser und leiser. Dann richtete sich der Hannoveraner auf. "Anscheinend hat sie mich wirklich nicht geliebt, heute stand sie schon wieder mit dem nächsten rum....", schluchzte er und vergrub seinen Kopf noch mehr an Sebis Schulter. "Werd erst wieder mit ihr reden, wenn wir wieder zu Hause sind, so bringt das alles nichts", sagte er dann noch dazu.

Ana sah Ron an "Ja mir gehts gut. Das ist ja wohl das kleinste übel. Ich bin ja nicht aus Zucker." gab sie dem Torwart als Antwort. "Es ist wohl wirklich das beste die ganze Sache erst etwas abklingen zu lassen." Nun sah sie zu Sebi der wie erstarrt auf dem Bett saß. "irgendwie wird das alles schon wieder werden." ob sie damit recht hatte das wusste sie nicht aber irgendwer musste ja mal optimistisch sein.

"Irgendwie wird das alles schon wieder werden.", gab sich Ana optimistisch. "Ich mag nicht das du gehst..", flüsterte Sebi fast und strich Ron über die Schulter. "Bist du den nach der WM wieder mit dabei oder bist du für immer aus dem DFB gestrichen?", fragte er dann und hoffte, dass Ron weiter für Deutschland würde spielen dürfen.

"Die Tür steht mir wohl noch offen", murmelte Ron und drückte sich noch enger gegen die Streicheleinheiten. Die Tränen wischte er aber rabiat aus seinem Gesicht. Er wollte es mit Fassung tragen und sich nicht gehen lassen. Das konnte er auch zu Hause. "Heute Abend mach ich noch den Teamday mit und dann wars das hier für mich. Sebi wir müssen uns anstrengen! Ich will wenigstens da als Mannschaftssieger rausgehen!!", sprach er dann eindringlich auf seinen besten Freund ein.

"Heute Abend mach ich noch den Teamday mit und dann wars das hier für mich. Sebi wir müssen uns anstrengen! Ich will wenigstens da als Mannschaftssieger rausgehen!!", sprach Ron eindringlich zu ihm. "Auf jeden Fall!", stimmte Sebi sofort zu. "Ich werde mein bestes geben, auch wenn ich ehrlich gesagt schon etwas müde wegen dem Spiel bin.", gab er dann zu. "Wollen wir schon mal runter gehen oder lieber noch hier bleiben?", fragte er dann und blickte von Ron zu Ana und zurück. "Du kannst uns sicher erst mal begleiten.", hängte er an Ana gewandt hinzu.

Sie sah Sebi etwas unsicher an. "Ja das können wir machen. Ich denke etwas frische Luft wird uns gut tun." sagte sie und lächelte leicht. Danach zog sie ihre Schuhe an. "Müsst ihr nochmal auf eure Zimmer?" fügte sie dann noch an. Im vorbei laufen strich sie Ron über die Schulter, irgendwie musste man ihn ja aufmuntern können.

"Müsst ihr nochmal auf eure Zimmer?" fragte Ana, nachdem sie ihre Schuhe angezogen hatte. "Ja, wir brauchen wohl Badezeug, Hantücher und feste Badeschuhe.", antwortete Ron und rappelte sich wie Sebi auf. "Dann lasst uns mal los, umziehen und dann runter. Lass uns erstmalzu dir, Ron.", bestimmte Sebi und öffnete die Tür, vorher hatte er aber noch sein Handy eingesteckt.

Ron, Ana und sebi tbc: Zimmer von Ron und Miro

Ana cf: Das Meer

Ana verließ den Strand und ging in ihr Zimmer dort ließ sie sich auf dem Bett nieder.

SMS von Sebi:
Hallo mein Schatz, ich bin bei Miro und Ron, komm doch auch vorbei, dann können wir nachher auch zusammen zum Lagerfeuer. Lieb dich! Sebi :-*

Ana ist wohl noch einmal kurz eingeschlafen, denn als sie aufwachte hatte sie eine Sms von Sebi. Dann blickte sie auf die Uhr und dachte sich das die Jungs bestimmt schon am Meer waren. Sie holte sich noch ihre Trainingajacke der Eintrach aus dem Schrank und musste dabei leicht lächeln. Die würde Sebi wohl nie wieder bekommen. Dannach machte sie sich auf den Weg zum Meer.

tbc: Meer

Ana und Sebi cf: Lagerfeuer

Ana und Sebi betraten müde das Zimmer. Viel taten sie nicht mehr. Sie ließen sich zusammen ins Bett fallen, kuschelten sich dicht aneinander und schliefen ein.

Am nächsten Morgen wachten sie dementsprechend spät auf und als Sebastian auf die Uhr guckte bekam er den nächsten Schreck. Mit einem "Mist, mist, mist.", sprang er auf und riss auch Ana aus dem Schlaf. "Was ist den los?", nuschelte diese und vergrub sich noch weiter unter der Decke. "Ich hab verschlafen.", gab Sebi leicht sauer auf sich von sich. Seine Laune hob sich aber als er Ana beobachtete, die sich erst die Decke über den Kopf zog und dann mit der Hand nach ihm suchte. Sebi ließ die Geste sich wieder aufs Bett setzten, Ana die Decke vom Kopf ziehen und sie leicht auf die Stirn küssen. "Ich zieh mich drüben gleich schnell an und dann bin ich wieder hier, ja?", fragte er sie und Ana murrte nur etwas, sie wollte ihn wohl nicht gehen lassen. Aber Sebi löste sich trotzdem von ihr und verließ das Zimmer.

tbc: Zimmer von Sami und Sebi

tbc: Zimmer von Sebi

Wieder in Anas Zimmer angkommen, merkte Sebi, dass seine Freundin immer noch schlief. Er war sich unsicher ob er einfach so runter gehen oder sie wecken sollte. Schlussendlich entschied eer sich dazu sie schlafen zu lassen und verließ leise das Zimmer. Jedoch nich ohne ihr eine Nachricht zu hinterlassen. Zettel und Stifte fand er auf dem Schreibtisch, den Zettel legte er dann gut sichtbar auf den Nachttisch.
Guten Morgen Ana,
da es gleich Zeit zum Training ist, muss ich los, aber ich komme anschließend wieder zu dir.
Liebe dich, Sebi
Dann verließ Sebi das Zimmer und steuerte den Speisesaal an.

tbc: Speisesaal

Als Ana aufwachte war Sebi schon weg. Sie las seinen Zettel. Etwas murrend kuschelte sie sich wieder in die Decke. Wenn Sebi schon nicht hier war dann konnte sie ja wohl auch hier liegen bleiben. Sie war etwas traurig denn so hatte sie sich das eigentlich nicht vorgestellt. Aber Sebi war hier zum FUßball spielen. Traurig blieb sie einfach im Bett liegen.

cf: Zmmer von Sami und Sebi

Sebi trat an Anas Zimmertür, dort klopfte er erst einmal gegen die Tür, bevor er die Karte durch den Scanner zog. "Schatz?", sprach er leise ins Zimmer, bevor er die Tür weiter aufzog und das Zimmer betrat.

Als sie Sebis Stimme hörte lächelte sie leicht unter ihrer Bettdecke. Ana wühlte sich aus der Bettdecke. "Hmmm." gab sie immer noch etwas traurig von sich. Irgendwie hoffte sie jetzt das er wnigst etwas Zeit für sie hatte. Ana blickte nun in RIchtung Tür.