Hotelzimmer von Jenny

"Wird er und weißt du warum? Weil ich in deinem Arm aufwachen werde" Jenny war einfach zu süß. Aber er freute sich auch, sie in seinen Armen zu haben. "Und ich liebe sich egal was andere von uns halten." Er hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich dich auch. Den Rest wird sich irgendwie klären." Er schloss die Augen und spürte wie sich sein Körper langsam entspannte. Dieser Tag hatte ihn einfach überanstrengt. Langsam fiel er in einen ziemlich unruhigen Schlaf.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, war es schon hell. Ein Blick auf sein Handy verriet ihm, dass es noch viel zu früh war. Aber schlafen konnte er jetzt auch nicht mehr. Vorsichtig löste er sich von Jenny und schlurfte ins Bad. Er würde heute Schadensbegrenzung betreiben. Und er würde mit Emma anfangen. Warum auch immer sie. Ihr hatte er am meisten wehgetan. Er holte sein Handy hervor und schrieb ihr eine SMS:

Morgen Emma,
bist du schon wach?
Wenn ja, können wir vieleicht reden?
Mats

Antwort von Emma:

Ich bin auf meinem Zimmer.

Er hatte nicht mit einer Antwort gerechnet, umso erstaunter war, als sie ihm auch noch zusagte. Lächelnd ging er zurück ins Zimmer. AB jetzt würde er sein Leben aufräumen. Für ihn und für Jenny. Die schlief immer noch tief und fest. Schnell hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange und hinterließ ihr eine Nachricht.

Guten Morgen Süße,

ich fange jetzt an mein Leben aufzuräumen. Bin so schnell wie möglich wieder bei dir.

Ich liebe dich,

Mats

Dann machte er sich auf den Weg zu Emma Zimmer.

tbc: Hotelzimmer von Emma

Als Jenny am nächsten Morgen aufwachte war das Bett neben ihr leer. Müde und verschlafen blickte sie im Zimmer umher, doch auch hier keine Spur von Mats. Sie fand allerdings einen Zettel neben sich liegen.

Guten Morgen Süße,

ich fange jetzt an mein Leben aufzuräumen. Bin so schnell wie möglich wieder bei dir.

Ich liebe dich,

Mats

Beim lesen dieser Nachricht musste sie leicht lächeln. Sie wusste nicht wo er war aber es kamen wohl nur drei Personen in Frage. Langsam stand sie auf, suchte sich etwas zum anziehen heraus, dann ging sie ins Bad. Dort stellte Jen sich unter die Dusche, danach zog sie sich an und band ihre Haare zu einen hohen Zopf zusammen. Mats würde sich schon bei ihr melden, dachte sie beim Zähne putzen. Natürlich war ihre Eifersucht nicht weg, aber sie musste lernen ihm zu vertrauen.

cf: Hotelzimmer von Emma

Das Gespräch war besser verluafen, als er gedacht hatte. Emma hat am Ende sogar lachen können und trotzdem gefiel ihm das mit Löw alles nicht. Er traute ihm in der Hinsicht einfach nicht. Er seufzte. Aber jetzt würde er sich erst einmal um Jenny kümmern. Seine Jenny. Mit einem Lächeln auf den Lippen klopfte er an.

Sie stelle gerade die Zahnbürste in ihren becher zurück als es klopfte. Wer könnte das nur sein? Ein kleines lächen legte sich auf ihre Lippen. Im vorbei gehen warf sie noch einen Blick in den Spiegel, sie trug einen Jeans- Falten Rock und ein einfaches weißes Top. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie.

Als er Jenny sah, wurde ihm gleich wieder warm uns Herz. Trotzdem behielt er seine ganzen Probleme im Hinterkopf. Das würde er heute noch alles klären müssen, aber jetzt war Jenny dran. Lächelnd trat er ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann zog er sie in seine Arme. "Guten Morgen", hauchte er und küsste sie dann zärtlich.

Er kam ins Zimmer und zog sie an sich. "Guten Morgen" hauchte er bevor er sie zärtlich küsste. "Morgen" erwiederte sie schnell "Alles gut gelaufen?" fragte sie dann. Dabei legte sie ihre Hände in seinen Nacken und streichelte ihn sanft. Ihre Augen sahen genau in seine, sie verlor sich fast darin.

"Alles gut gelaufen?" fragte sie dann. Dabei legte sie ihre Hände in seinen Nacken und streichelte ihn sanft. Er schnurrte leise. Sie wusste einfach immer, was sie machen musste und das obwohl sie sich körperlich erst seit kurzer Zeit so nahe waren. "Es lief ganz gut. Emma und ich haben eine Vereinbarung getroffen, an die wir uns beide halten werden. So können wir beide besser damit umgehen."

"Es lief ganz gut. Emma und ich haben eine Vereinbarung getroffen, an die wir uns beide halten werden. So können wir beide besser damit umgehen."
SIe lächelte ihn an und hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Das hört sich doch schon ganz gut an. Du Mats ich habe mir überlegt also soll ich mit Marcel reden? Duhast genug Probleme." Jenny drückte sich noch ein Stück näher an Mats.

"Du Mats, ich habe mir überlegt, also soll ich mit Marcel reden? Du hast genug Probleme." Er schüttelte den Kopf. "Ich weiß dein Angebot wirklich zu schätzen, aber auch das muss ich selber klären. Er ist mein bester Freund und er würde sich hintergangen fühlen, wenn du mit ihm reden würdest." Er zog sie noch enger an sich. Diese Probleme waren einfach viel zu groß, um sie alle auf einma lösen zu können. Was hatte er nur falsch gemacht?

"Wenn du meinst" flüsterte sie und küsste ihn erneut. "Du bist mir so verdammt wichtig Mats, vergiss das bitte nie." Sie lehnte nun ihre Stirn gegen seine und sah ihn einfach nur an. Ob sie das alles schaffen würden? Ja sie glaubte fest daran.

"Du bist mir so verdammt wichtig Mats, vergiss das bitte nie." Sie lehnte ihre Stirn gegen seine . Er spürte ihren Atem auf seiner Haut und bekam eine Gänsehaut. "Du bist mir auch wichtig Jenny und wie könnte ich das vergessen? Wir müssen jetzt einfach nur zusammenhalten." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Wollen wir vor dem Frühstück noch kurz rausgehen?"

Rausgehen Klang gut, sie hatte sowieso das Gefühl als würde ihr die Decke auf den Kopf fallen. "Das ist eine gute Idee. Wo willst du hin?" fragte sie lächelt.

"Das ist eine gute Idee. Wo willst du hin?" fragte sie lächelnd. "Wollen wir durch den Wald gehen? Da ist es jetzt bestimmt schön ruhig und wir können ein bisschen entspannen." Er sah sie fragend an. Sie nickte zustimmend und gemeinsam gingen sie Richtung Wald.

tbc: Wald

(Fängst du an zu posten?)

"Meld dich mal bitte endlich, Mats.
Marcel"

cf:Fußballplatz
Wütend knallte er die Tür hinter sich zu. Dieser blöde Idiot. Nur weil er Bennis Betthüpferchen war, hatte er nicht das Recht ihm einen Ball an den Kopf zu schießen. Aber das sagte ja auch einiges über Benni aus. Nicht mal den Arsch in der Hose, um seine Angelegenheiten selbst zu klären. Das war vollkommen erbärmlich. Was hatte er Benni überhaupt getan, dass der ein Recht hatte so widerlich zu ihm zu sein? Da war die Sache mit dem Zimmer gewesen, wo Benni sich völlig grundlos total aufgeregt hat. Mats hatte ihn und Jule auch schon erwischt und hatte sich sogar noch entschuldigt und war einfach wieder gegangen. Fakt war, dass das genauso sein Zimmer war, wie Bennis und deswegen hatte er dasselbe Recht dort seine Zeit zu verbringen wie Benni. Und dann war dieser eine Abend an dem Philipp völlig unbegründet in ihrem Zimmer lag. Das hätte man definitiv absprechen müssen. Er ließ ja auch nicht einfach Jenny in seinem Zimmer schlafen. Dann war er stinksauer zu dem Partyzimmer gerannt und hatte Benni zur Rede gestellt und dabei war ihm das mit Benni und Jule rausgerutscht. Das tat ihm auch jetzt noch leid. Aber man musste doch auch mal die Gesamtsituation betrachten. Cathy hatte ihn auf die schlimmste Weise verletzt, Jenny hatte ihn total durcheinander gebracht und dann lag da auch noch ein fremder Mitspieler auf seinem Zimmer. Seufzend ließ er sich auf das Bett fallen. Doch lange hatte er keine Ruhe, denn sein Handy vibrierte. "Verdammte scheiße. Kümmert euch doch mal um euer eigenes Leben." Marcel. Dafür hatte er gerade echt keine Nerven. Trotzdem war er sein bester Freund. Er hoffte, dass sie das nach dem Gespräch auch noch waren. Schnell tippte er eine Antwort:

"Ich habe gerade echt keine Nerven dafür. Wir reden später darüber und damit ich das ja nicht vergesse, wann passt es dir am besten?

Jenny wusste gerade eigentlich nicht was sie machen sollte. Zuerst wollte sie herausfinden ob es ihm gut geht, oder sollte sie das nicht? "Mats, hast du Kopfschmerzen?" Viel wusste Jenny nicht im medizienischen Bereich aber das was sie wusste war genug um sich Sorgen zu machen. Sie sah ihn fragend an. Allerdings hatte sie das Gefühl das er sie in diesem Moment gar nicht zu hören schien. Da piepte sein Handy. "Verdammte scheiße. Kümmert euch doch mal um euer eigenes Leben." schrie er schon fast. Jenny zuckte leicht zusammen. Dann ging sie auf ihn zu und strich ihm kurz über die Schulter. Sie wollte einfach das er weiß das sie da ist, immer da sein wird egal was passiert.

Er bemerkte erst, dass Jenny überhaupt anwesend war, als sie sich neben ihn setzte und sie ihre Hand auf seine Schulter legte. Wenigstens sie war für ihn da. Wenn der Rest sich schon gegen ihn verbündet hatte. Er fühlte sich nur noch schlecht. Und Jenny zog er da auch noch mit rein.
"Jenny", hauchte er ihren Namen und drückte sie sanft auf den Rücken. Behutsam legte er seine Lippen auf ihre. Er wollte einfach nur spüren, dass sie da war. Dann vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren. "Warum ist das hier so ein Chaos?"

Er drückte sie sanft auf den Rücken und legte seine Lippen auf ihre. Dann vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren. "Warum ist das hier so ein Chaos?" fragte er. Sie streifte mit ihren Händen durch seine Haare. "Das frage ich mich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber wir haben uns und irgendwie schaffen wir das schon." Das war im Moment alles was sie wusste. Egal was passieren würde sie könnte Mats nicht im Stich lassen. "Mats hast du Kopfschmerzen?" Diese Frage lies sie einfach nicht los. Sie wollte doch das es ihm gut geht.

SMS an Mats

Hallo Mats, ich würde gerne mit dir reden..
leider bist du ja nicht auf deinem Zimmer
Melde dich bitte mal..
LG Hansi

"Das frage ich mich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber wir haben uns und irgendwie schaffen wir das schon." Sie strich beruhigend durch seine Haare. "Ich hoffe, dass du Recht ist. Aber bitte Jenny, verlass mich jetzt nicht. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte. Ich liebe dich so sehr." Seine Stimme klang verzweifelt, fast flehend. Er versuchte sich gerade einfach an alles zu klammern, was er hatte und das war nun mal gerade nur Jenny und vielleicht auch Emma udn Marcel, aber die waren doch auch sauer auf ihn.
"Mats, hast du Kopfschmerzen?" Je öfter sie durch seine Haare streichelte, desto stärker wurden seine Kopfschmerzen. Verdammt. Die waren doch eben noch nicht da gewesen. "Ein bisschen, aber das geht schon." Gerade wollte er weitersprechen, da vibrierte sein Handy erneut. Eine SMS von Flick. Na super. Schnell tippte er eine Antwort.

cf Mats Zimmer

Hansi hatte tatsächlich das Zimmer gefunden. Gott sei Dank. Er klopfte und hoffte das ihm diesmal jemand auf machte.

Sie drückte ihn bei seinen Worten noch näher an sich. "Ich werde dich nicht verlassen. Ich Liebe dich genauso sehr Mats." Als Mats ihr sagte das er wirklich Kopfschmerzen hatte hörte sie auf ihm durch die Haare zu streichen. "Du solltest mal zu einem Arzt nicht das was schlimmeres ist." Natürlich machte sie sich Sorgen um ihn, um jemand den man so liebt wie sie Mats machte man sich Sorgen. Da klingelte erneut sein Handy. Der Gesichtsausdruck von Mats verfinsterte sich. "Alles gut? Wer war das denn?" fragte sie ihn vorsichtig denn sie wollte nicht neugierig klingen. Plötzlich klopfte es an der Tür. Jenny stand auf und öffnete. Es war Hansi. "Hallo kann ich Ihnen helfen? fragte sie verwirrt. Dann kam sie darauf das er bestimmt Mats suchte. "Suchen Sie Mats?"

"Hallo kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie Mats?" Eine junge Frau stand vor ihm und und sah ihn fragend an. Das war dann wohl Jenny. Hansi nickte. "Ja.. könnte ich vielleicht rein kommen, ich muss mit ihm reden ?!" fragte er.