Hotelzimmer von Jenny

"Ja Mario ich würds drauf ankommen lassen." sagte sie nun etwas ernster aber immernoch lächend. Auch Mario wurde ernster bei dieser Antwort. Wie sollte er das nun verstehen? Er wurde wieder unsicher und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Jenny war anders, das hatte er ja nun schon gemerkt. Etwas überfordert ließ er sich rückwärts aufs Bett plumpsen und starrte an die Decke.

Er ließ sich rückwärts aufs Bett plumpsen und starrte an die Decke. Jenny spürte das Mario wohl etwas nervös geworden war. "Alles ok?" fragte sie nun sanft und beugte sich leicht über ihn. "Wenn ich was falsches machen, dann sag es mir einfach ja?" Verständnisvoll lächelte sie ihn nun an und sah ihm in die Augen. Mit einer Hand strich sie sich nun die Haare, die durch das vorbeugen in ihr Gesicht gefallen sind, nach hinten.

"Alles ok?" fragte Jenny sanft und beugte sich leicht über ihn. "Ja Jen. Danke, alles ok. Aber.... du musst wissen... es ist... also für mich... neu... und" Mario räusperte sich "also für mich ist das neu und ich hab das alles so noch nie erlebt und du überwältigst mich ganz schön." gestand Mario. "Wenn ich was falsches machen, dann sag es mir einfach ja?" "Jen, du kannst gar nichts falsch machen bei mir" flüsterte Mario und schloss für einen Moment die Augen um sich zu sammeln.

"Ja Jen. Danke, alles ok. Aber.... du musst wissen... es ist... also für mich... neu... und" Mario räusperte sich "also für mich ist das neu und ich hab das alles so noch nie erlebt und du überwältigst mich ganz schön." Jenny wusste nicht wie sie auf diese Worte reagieren sollte. Sie überwältigte ihn? Sie ihn? Nein er machte das doch mit ihr gerade. Sie musste lächeln. "Jen, du kannst gar nichts falsch machen bei mir" flüsterte Mario und schloss für einen Moment die Augen. Während er seine Augen geschlossen hatte beugte sich Jenny noch ein stück zu ihm und flüsterte ihn in sein Ohr. "Dann ist ja gut, denn ich will dich so schnell nicht verlieren."

Jenny flüsterte in sein Ohr: "Dann ist ja gut, denn ich will dich so schnell nicht verlieren."
Mario lächelte und blinzelte Jenny an. Dass sie ihm so nah war, erschreckte ihn ein wenig, sodass er sich etwas versteifte. "Ich will dich auch nicht verlieren, aber... Jen... können wir bitte... ich meine... wir haben doch Zeit oder? Ich glaube.. ich glaube.. ich bin noch nicht so weit." Mario schaute sie schüchtern an und fürchtete sich vor ihrer Reaktion. Dass Liebe so schwer war, wurde ihm zum ersten Mal in seinem Leben bewusst. Das andere ging schnell, aber Liebe...

"Ich will dich auch nicht verlieren, aber... Jen... können wir bitte... ich meine... wir haben doch Zeit oder? Ich glaube.. ich glaube.. ich bin noch nicht so weit." Wieder lächelte Jenny und ging ein Stück von ihm zurück. "Natürlich haben wir das und das ist gut so. Tut mir Leid wenn dir das gerad unangenehm war ich habe nicht darüber nachgedacht." Sie war ihm deswegen keines Falls böse, sie brauchte für das was sie hier fühlte genauso noch Zeit wie er. Aber als er so vor ihr lag konnte sie sich nicht zurück halten, dies tat ihr jetzt leid.

Jenny ging ein Stück von Mario zurück und antwortete: "Natürlich haben wir das und das ist gut so. Tut mir Leid wenn dir das gerad unangenehm war ich habe nicht darüber nachgedacht." Mario fühlte wie Jenny traurig wurde und ihr alles sehr leid tat. Das hatte er damit nicht bezwecken wollen. Er setzte sich schnell auf, nahm ihre Hand wieder in seine und blickte ihr in die Augen: "Nicht schlimm Jen. Ich brauchte nur eine kurze Pause. Lass uns einfach die Zeit genießen und nichts überstürzen."

Er setzte sich schnell auf, nahm ihre Hand wieder in seine und blickte ihr in die Augen: "Nicht schlimm Jen. Ich brauchte nur eine kurze Pause. Lass uns einfach die Zeit genießen und nichts überstürzen." Jenny lächelt. "Ok das klingt sehr gut." Sie drückte seine Hand leicht und erwiederte ihren Blick. "Trainierst du eigentlich schon wieder mit?"

Dankbar lächelte Mario Jenny an. "Ich darf wieder ein paar Runden laufen, aber mehr nicht. Kommst du nachher mit zum Training?" fragte er sie. Er konnte sich nur darüber freuen, endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Zumindest für ein paar Laufrunden.

"Ich darf wieder ein paar Runden laufen, aber mehr nicht. Kommst du nachher mit zum Training?" fragte er sie. Sie lächelte zurück "Wenn du mich mit nimmst." Jenny wusste ja wie Trainings aussahn, aber sie würde natürlich mitkommen wenn Mario es will. Außerdem würde sie dort bestimmt auch auf Emilia treffen und diese wollte sie noch fragen wie ihr Gespräch mit Ron verlaufen war.

"Wenn du mich mit nimmst" antwortete Jenny. Lächelnd nickte Mario und schaute ihr ein letztes Mal für den Moment in die Augen. Er wollte dieses Glücksgefühl, welches er empfand durch sie und durch das bevorstehende Lauftraining mit ihr teilen. "Jen, dann müssen wir jetzt los", teilte Mario ihr mit.

tbc: Fußballplatz

Er sah ihr in die Augen. Jenny konnte darin die Freude über das bevorstehende Training erkennen. Was Fußball für die Jungs hier bedeutete das wusste sie ja und Mario musste solange darauf verzichten. Als Jenny gerade aufstehen wollte, fiel ihr auf das ihre Hände immer noch in einander verschränkt waren, also zog sie Mario vom Bett hoch. "Dann komm du super Fußballer, sonst kommst du zu spät zu deinem ersten Training." Eigentlich wollte sie diesen Moment ja noch nicht beenden, aber sie wusste das Fußball immer an erster Stelle stehen würde, immerhin war sie schon lange genug mit einem Profispieler zusammen gewesen.

tbc: Trainingsplatz

cb: Trainingsplatz

Als Emilia und Jenny im Zimmer ankamen setzten sich die beiden jungen Frauen auf das Bett. "Und wie lief das gespräch mit Ron?" fragte Jenny neugierig. Eigentlich waren ihre Gedanken ja noch bei Mario, aber is wollte eine gute Freundin sein und Emy zuhören. Bei den Gedanken an ihn musste sie unfreiwillig lächeln.

"Wir haben gar nicht wirklich geredet. Außerdem hat das Zeit. Ich will viel lieber wissen, warum du so lächelst. Was läuft da mit Mario?" Emilia grinste Jenny auffordernd an. Sie merkte genau, dass Jenny mit ihren Gedanken ganz wo anders war.

"Wir haben gar nicht wirklich geredet. Außerdem hat das Zeit. Ich will viel lieber wissen, warum du so lächelst. Was läuft da mit Mario?" War das wirklich so auffällig gewesen? "Was soll denn mit Mario laufen?" Schon alleine bei seinem Namen wurde ihr lächeln breiter, das konnte sie nun wirklich nicht leugnen. "Ok, Ok, Wir haben uns vorhin unterhalten."

Emilia grinste. Sie hatte also Recht gehabt. "Aha? Erzähl. Über was habt ihr geredet?" Emilia war jetzt richtig neugierig. Lief da etwas zwischen den beiden? Und wenn ja, wie lange schon?
Sie sah Jenny auffordend an.

"Aha? Erzähl. Über was habt ihr geredet?" Emilia sah sie neugierig an. "Naja über alles mögliche eigentlich. Über die Aufstellung, Mats und Cathy, Schmelle und das Spiel." Das stimmte ja auch über all diese Dinge hatten sie gesprochen, natürlich haben sie auch darüber gesprochen das Mario Jenny nicht so schnell los werden will. Wieder musste Jenny lächeln. War das eigentlich noch normal?

Emilia sah Jennys Lächeln. Sie freute sich, dass es ihr inzwischen wieder gut ging. "Aber das war doch noch nicht alles oder?" Sie grinste und war sich sicher, dass da noch mehr passiert war.

"Aber das war doch noch nicht alles oder?" Sie grinste. "Naja ich habe ihm gesagt er soll nicht so nett zu mir sein sonst wird er mich nicht mehr los." sie machte eine Pause und lachte noch mehr. "Dann meinte er das er das gar nicht will." Und vorhin bei Training hat er wohl mit Marcel über mich gesprochen." Kurz verflog ihr lachen weil sie an die Worte denken musste die Mario ihr nach diesem Gespräch sagte.

ICH KANN DAS NICHT MIT UNS

Allerdings hatte Marcel das nach dem Training in Ordnung gebracht und jetzt wollten sie es versuchen, das sagte Jenny allerdings vorerst nicht.

Emilia lächelte, es sah so aus als würde es bald ein neues Pärchen geben. "Und was ist jetzt? Also wie geht es jetzt weiter?", wollte sie wissen.

"Und was ist jetzt? Also wie geht es jetzt weiter?", wollte sie wissen. Jenny dachte einen Moment darüber nach. "Also eigentlich weiß ich das selbst nicht so genau. Wir haben vorhin nur beschlossen es wenigstens zu versuchen, irgendwie. Eigentlich hat er ja nur gesagt das er mich mag, sehr mag. Aber sonst kommt von ihm recht wenig. Ich weiß doch auch nicht recht." ratlos blickte Jenny nun Emilia an.

Emilia lächelte sie aufmunternd an. "Ich kenne Mario nicht, aber wenn er gesagt hat, dass er dich sehr mag. Das bedeutet doch schonmal was." Sie lächelte. "Und was fühlst du? Magst du ihn nur als Freund oder willst du mehr?"

"Und was fühlst du? Magst du ihn nur als Freund oder willst du mehr?" lange musste Jenny nicht überlegen. "Als sich unsere Hände heute berührt haben hat meine ganze Haut gekribbel tund ich muss immer an ihn denken, ich glaube nicht das es nur Freundschaft sein kan." Wieder began Jenny breit zu grinsen. "Aber ob es Liebe ist, um das zusagen ist es zu früh." Sie wollte nichts überstürzen Mario und sie bracuhten Zeit.

Emilia grinste auch. "Aber es hör sich zumindest so an als ob du verliebt bist. Oder wenigstens auf dem besten Weg dahin." Jetzt lächelte sie Jenny an. So glücklich wie Emilia gerade war, sie dass jeder glücklich ist. Und Jenny war es jetzt auch.

"Aber es hör sich zumindest so an als ob du verliebt bist. Oder wenigstens auf dem besten Weg dahin." Ja da hatte Emilia wohl recht, es fühlte sich so an. "Mal sehen wie es weiter geht. Was er dazu sagt." Jenny sah das sich Emilia für sie freute.