Hotelzimmer von Philipp Lahm

„Ich habs gehofft“, seufzte er zufrieden in den Kuss. Philipps Berührungen jagten dem Innenverteidiger erneut einen wohligen Schauer über den Rücken, so als wären sie sich das erste Mal so nahe. „Ich will irgendwie gar nicht zum Training“, grinste er und begann mit einer Hand durch Philipps Haare zu streichen. Fast so als würde einen Hund oder ein Kaninchen streicheln. „Viel lieber wäre mir ja privates Training mit einem ganz bestimmten Gartenzwerg“, flüsterte er und küsste ihn kurz und neckend. Holger erkannte sich selber nicht wieder. Er lächelte plötzlich so oft, man konnte also behaupten, dass Philipp einen positiven Einfluss auf ihn ausübte.

"Holger", Philipp war überrascht. "Solche Worte aus deinem Munde?" Er lächelte und es wurde zu einem breiten Grinsen, ehe er ihn wieder küsste. "Nach dem Training", raunte er dann, warf aber einen Blick auf die Uhr.
"Haben wir noch fünf Minuten?", überlegte er laut. Lust hatte er gerade auch keine, aber was sein musste, musste nun mal sein. Vor allem als Kapitän. Da wären sie wieder beim dem Zwerg, den Holger gar nicht mochte. "Ich lege den Kapitänszwerg nach dem Training auch ab", versprach er schmunzelnd. Das würde Holger sicher gefallen.

Holger zeigte sich fast schon etwas empört. „Was denkst du denn von mir? Vielleicht meinte ich ja mit dir joggen ganz allein im Wald und nicht das an was du jetzt gedacht hast“, schmunzelte er. Aber auf die Gefahr hin, dass Philipp dann darauf einging, lenkte er schnell ein. „Aber in dem Fall haben wir schon das selbe gemeint. Schaffen wir das denn überhaupt noch nach dem Training?“ Ein neckisches Grinsen zeichnete sich in seinen Gesichtszügen ab.
Auf seine Frage hin, drückte er heftig seine Lippen auf Philipps und umschloss seinen Körper mit seinen Armen. „Natürlich haben wir die noch.“
"Ich lege den Kapitänszwerg nach dem Training auch ab", ließ Philipp Holger wissen, der gegen seine Nase stupste. „Aber bitte zusammen mit deiner Kleidung. Die brauchst du nämlich auch nicht.“ Allerdings fragte er sich, wann der Kapitän denn einplante seine Ehefrau zurückzurufen. Oder wartete er auf eine Antwort auf die SMS? Irgendwie hoffte Holger, dass sich Claudia heute gar nicht mehr melden würde.

"Natürlich brauche ich meine Kleidung nicht. Ich dusche immerhin nicht mit, so wie du", grinste Philipp. Reflexartig schloss er die Augen als Holger gegen seine Nase stupste.
Danach küsste er ihn noch mal kurz und rappelte sich auf. "Komm, wir müssen los."
Wenig begeistert ließ Holger sich hochziehen. Sie zogen sich um, es gab noch einen sanften Kuss und beide begaben sich zum Training. Vorher schaute Philipp zwar noch mal kurz auf sein Handy, aber nichts. Keine SMS, kein Anruf... sollte wohl nicht sein.

tbc: Fußballplatz

cf: Fußballplatz

"Blässe? Okay... ich steh gerade auch mehr auf Nebel als auf Sonne", grinste Philipp während er die Tür aufschloss. Sofort suchte er den Weg zum Nachtschrank. Nichts. Keine SMS und kein Anruf.
"Duschen?", fragte er noch mal und drehte sich lächelnd zu Holger um. Er war überzeugt, dass es schon nicht so schlimm sein musste, wenn sich Claudia gar nicht mehr meldetet.

"Duschen?"
„Mit dem Nebelzwerg? Gerne“, schmunzelte Holger und ging schon mal ins Badezimmer, drehte sich an der Tür aber nochmal um. Von Claudia schien es noch nichts neues zu geben, sonst würde Philipp anders reagieren. Ob das jetzt gut oder schlecht war, vermochte Holger nicht zu beurteilen, aber es war eigentlich jetzt auch egal. Wenn sie sich nicht meldete, gehörte Philipp ganz allein Holger.
Er blieb nicht länger wie angewurzelt an der Tür stehen und entkleidete sich im Badezimmer schon mal. Der Kapitän würde ja bestimmt gleich folgen.

Philipp folgte ihm direkt. Er schmunzelte. Nebekzwerg war auch gut.
Als er durch die Badezimmertür trat, stockte er. Entsetzt sah er Holger an. "Du ziehst dich ja aus! Willst du gar nicht mit Klamotten duschen?!" Ein kleiner Spaß durfte ja noch sein, bevor sie duschen gingen, oder?

Holger war gerade dabei aus seinen Shorts zu schlüpfen, als er Schritte hörte und seinen Kopf drehte. Irritiert runzelte er wegen Philipps entsetztem Ausdruck die Stirn. Was hatte er denn jetzt? Schockte ihn sein Körper so, oder was? Ein selbstgefälliges Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Doch es fand sich schnell eine Erklärung für Philipps Mimik. Holger grinste weiterhin und zog die Shorts wieder rauf, ehe er sich ganz zu dem Kapitän drehte. „Ich kann sie auch anbehalten, wenn wir bei unseren Gewohnheiten bleiben wollen.“

"Nein, nein, nein", protestierte Philipp sofort. Er warf die Tür ins Schloss und zog sich selber sein Trikot aus und warf es irgendwohin, während er auf Holger zuging. Sofort hakten sich seine Finger unter den Bund der Shorts. Er grinste hoch zu ihm. "Die kommt schön wieder runter." Und schon ließ er seinen Worten Taten folgen. "Ist doch besser so, oder?", raunte er und stellte sich auf Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Holgers Grinsen wurde immer breiter, je näher Philipp kam. „Alles was du willst“, flüsterte er hauchend und schon war auch die Hose wieder entfernt. „Hm, also ganz perfekt ist es noch nicht.“ Er ließ seinen Blick auf Philipps Beine wandern, fuhr mit den Händen seinem Rücken entlang und ließ diese dann unter die Trainingshose wandern. Es war klar, dass zur Perfektion nur noch eines fehlte. Philipp sollte auch seine Kleidung loswerden. Abrupt zog er diese nach unten, damit der Ältere nur noch aus Trainingshose und Shorts steigen musste.
„Jetzt ist es besser“, beantwortete er nun endlich die Frage.

Grinsend stieg Philipp aus den Hosen, zog sich die Socken von den Füßen und tapste dann voran unter die Dusche. Holger zog er hinter sich her.
Das Wasser drehte er auf eine angenehm warme Temperatur bevor er sich zu Holger umdrehte und die Arme um seinen Nacken schlang. Er küsste ihn auch direkt ganz sanft. Worte waren ja nicht ganz so wichtig. Oder?

In der Dusche strich Holger fürsorglich über Philipps Kopf. „Ich bin froh, dass du dich nicht verletzt hast“, lächelte er und tätschelte seinen Kopf. So unbeholfen wie er da zurück gestolpert war, hätte es durchaus auch anders ausgehen können.
Der Jüngere griff nach dem Duschgel, nahm etwas davon auf seine Hand, bevor er es schließlich weiterreichte. Sie durften ja auch nicht vergessen, warum sie unter der Dusche standen.

"Ja", Philipp grummelte und rieb sich über die Stelle, zuckte auch direkt kurz, da das doch ziemlich wehtat.
Er nahm Holger das Duschgel ab, seifte sich ein und stellte es wieder weg. Irgendwie kam er nicht umher Holger zu mustern. Da kam ihm ein Gedanke. "Du musst dich schon richtig einseifen." Er legte seine Hände an Holgers Seiten und führte kreisende Bewegungen durch, tat, als würde er ihn einseifen. Eigentlich wollte er nur gerade diesen Körperkontakt haben, warum auch immer.

„Das wird bestimmt ein blauer Fleck“, stellte Holger fest und rieb über die Stelle. Auch wenn Philipp protestierte. „Soll man machen, damit es nicht anschwellt.“ Er grinste dann aber entschuldigend. „Aber ist wahrscheinlich eh schon zu spät. Das hättest du gleich danach machen sollen.“
Philipp schien sich seinen Rat etwas zu sehr zu Herzen zu nehmen, als er ihn mit sanften Bewegungen einseifte. Nervös sah er zu dem Kleineren hinab: „Was wird das denn?“ Machte er das mit Absicht? Holger wusste schließlich wie man sich einseifte und reimte sich das nun zusammen, dass der Kapitän ihn nur reizen wollte. Was auch gelang. Sie waren beide unbekleidet, dazu das angenehm warme Wasser, das von ihrer Haut perlte, und der heiße Wasserdampf um sie herum. Ergiebig seufzte Holger und lehnte sich, es sichtlich genießend, gegen die Duschwand.

Philipp konnte nicht verhindern, dass sich ein schelmisches Grinsen auf sein Gesicht schlich. Genau das hatte er doch erreichen wollen. Er ließ seine Hände über den Bauch hoch zur Brust fahren, wieder herunter, über die Seiten, die Hüfte die Oberschenkel herunter und wieder herauf. Bis in den Nacken. Er drückte Holger mit leichter Gewalt nach unten, damit er sich nicht so hoch beugen musste, um seine sündigen Lippen einzufangen. Philipp seufzte in den Kuss. Er stand da wirklich drauf, auf diese Küsse unter der Dusche. Unbewusst drängte er sich näher an Holger.

„Oh Gott“, hauchte Holger und schloss seine Augen. Sein Kopf lehnte an der Duschwand und er genoss dieses Streicheln seinem ganzen Körper entlang. Kalt ließ ihn das schon lange nicht mehr. Bereitwillig beugte er sich etwas hinunter, damit sich ihre Lippen berühren konnten und merkte auch sofort, dass Philipps Körper den seinen berührte.
„Als Duschzwerg blühst du richtig auf“, schmunzelte er seufzend gegen seine Lippen und schlang seine Arme um Philipps Körper, um die Hände dann zur Taille wandern zu lassen, sie auf seinen Hintern zu legen und ihn so näher an sich zu drücken.

"Ich hab doch gesagt, ich lege den Kapitänszwerg ab", grinste Philipp und stöhnte im nächsten Moment leicht auf als er Holgers Hände auf seinem Hintern spürte und er näher gezogen wurde. Damit hatte er nicht gerechnet, aber er würde den Teufel tun und sich beschweren.
Lieber fing er wieder die Lippen des Innenverteidigers ein. Er spürte, dass ihn das nicht kalt ließ, aber es ging Philipp doch nicht anders. Wie auch? Und das lag nicht an dem heißen Wasser... zumindest nicht nur.
Während eine Hand in Holgers Nacken liegen blieb, suchte sich die andere wieder den Weg hinunter und strich über die starke Brust.
Gierig schnappte er dabei nach Holgers Lippen. Gerade wollte er nichts anderes als hier mit ihm unter der Dusche zu stehen und... ihm nah zu sein.

„Und die Kleidung... an beides hast du dich gehalten“, raunte Holger und nahm seine Hände wieder weg. Er wusste, dass Philipp auch ohne so dicht bei ihm bleiben würde. Stattdessen legte er sie nun an die nassen Wangen des Kleineren und intensivierte die nächsten Küsse, in die Holger schon mehr stöhnte als seufzte. Er konnte seine Finger gar nicht mehr von Philipp lassen. Diese flauschigen Haare, der tolle Körper, das niedliche Gesicht ohne Drei-Tage-Bart, die warmen braungrünen Augen und auch die etwas seltsame Nase hatten es Holger mehr als nur angetan.
„Du bist toll“, brachte er unter einem Stöhnen hervor.

Philipp gefiel es, wie Holger in die Küsse stöhnte. Das zeigte ihm nur wieder, dass sie beide angetan von dem waren, was sie hier veranstalteten.
„Du bist toll.“
Ein zufriedenes Grinsen schlich sich auf Philipps Lippen. Er löste den Kuss, der darauffolgte und sah Holger tief in die Augen. "Danke", hauchte er. "Aber eigentlich muss ich ja Komplimente verteilen. Du bist nämlich viel toller als ich." Er küsste sanft die Lippen, den Mundwinkel, die Wange und eine Spur runter zum Schlüsselbein, an dem er leicht knabberte. Seine Hände glitten dabei fahrig seine Seiten entlang, da ihm der Rücken verwehrt blieb. Immerhin stand Holger immer noch an der Duschwand. Aber davon lief Philipp sich nicht stören, immerhin offenbarte sich ihm trotzdem noch genug Hautareal.

Philipp schien das Kompliment gefallen zu haben. Nichts anderes sagten auch seine Worte. „Und da wunderst du dich, dass ich manchmal selbstverliebt bin“, erwiderte er und seufzte. „Aber, wo du Recht hast, hast du nun mal recht.“ Schmunzelnd küsste er Philipps Nasenspitze, ehe dieser sich dann anderen Hautstellen zu wandte. Er wollte sich die Gedanken, die sich nun in seinem Kopf abspielten, verbieten, wollte sie verdrängen, aber wenn Philipp so weiter machte, wurde dieses Vorhaben immer schwieriger.

"Du hast auf die Komplimente bestanden", stellte Philipp fest. Sanft bedeckte er die ganze Brust mit Küssen. "Und ich bestehe noch auf meine Massage gleich." Das sollte er ja nicht vergessen.
Philipp küsste sich über die Brust wieder einen Weg über den Hals nach oben, zog neckend an seinem Ohrläppchen, ehe er wieder Holgers Lippen mit seinen suchte.
Fast schon absichtlich ließ er seine Hände immer wieder über Holgers Oberschenkel streichen. Mal mehr innen, dann mehr außen, wie es ihm gerade lieb war. Da Holger mit der Wand im Rücken dort stand, konnte er auch nicht fliehen und der Kleinere konnte ihn reizen, wie er wollte. Er war nur auf die Reaktion gespannt, die er hoffentlich bald bekommen würde.

„Und du vernachlässigst das ein wenig“, murmelte Holger betroffen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. Als ob er das ernst meinte, es war ja auch nichts dabei Philipp am Ende des Tages zu zwingen ihm Komplimente zu machen.
Holger wollte Philipp zärtlich über den Rücken streicheln, als er die Hand an seinem Oberschenkel fühlte, die provozierend nach innen und wieder nach außen tänzelte. Wollte der Kapitän ihn noch mehr als ohnehin reizen und ködern sich noch mehr hinzugeben? Ein Stöhnen brachte die erwünschte Antwort. Jetzt war es sowieso nicht mehr möglich durch irgendetwas zu verbergen, dass es ihm gefiel. Eigentlich wollte er sich etwas zurückhalten, da er Philipp nicht nur für Sex haben wollte, aber wenn der schon so anfing...
Er hielt Philipps Arme fest und befreite sich ruckartig aus seiner Position, damit er den Kleineren gegen die Duschwand drücken konnte. Er stützte beide Hände neben seinem Kopf ab, suchte seinen Blick und küsste ihn. Die Hände rutschten die nasse Wand hinab und umschlangen fest den Körper des Älteren, ehe er dessen Körper gekonnt anhob, damit dieser schließlich seine Beine um Holgers Hüfte schlingen konnte.

Wow, damit hatte Philipp jetzt nicht gerechnet. Völlig perplex sah er Holger an als er sich plötzlich an der Duschwand wiederfand. Was sollte das jetzt werden?
Aber er wollte sich nicht beschweren. Lieber genoss er den Anblick und der war einfach geil. Wie Holger mit den nassen Haaren vor ihm stand, die Hände an die Wand gelehnt und dann diese wundervollen blauen Augen... das war ein nahezu göttlicher Anblick.
Als Holger ihn dann aber küsste, schlossen sich seine Augen wie von selbst und er bekam erst gar nicht mit, dass Holger seine Hände von der Wand nahm. Als sie Philipps Körper berührten, zuckte der kurz, denn es kam so unerwartet und als Holger ihn dann noch anhob, quiekte er fast schon auf und schlang seine Beine um Holgers Hüfte.
"Holger", Philipp sah ihn mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen an. "Was wird das denn?"
Das war lediglich eine Frage und kein Protest, denn ihm gefiel das hier sichtlich. Das war etwas Neues, was er noch nie zuvor so gemacht hatte, welche Frau würde ihn auch hochheben? Aber es passte zu Holger und ihm irgendwie.
Philipp strich durch die nassen Haare und drängte ihm seine Lippen auf. Was immer Holger vorhatte, er wäre dabei. Aber so was von.

Holgers Ego machte mal wieder einen gehörigen Schub, als Philipp ihn eben noch mit solch andächtigen Blicken bedachte. Aber das was er sah, gefiel ihm auch sehr gut, erst recht, als Philipp die stumme Aufforderung auch wirklich nutzte, um seine Beine um ihn zu schlingen. Im ersten Moment fühlte es sich irgendwie anders an, zumal Philipp auch etwas schwerer als die Frauen, die er sonst in dieser Position hatte, war. Aber das sollte den Innenverteidiger nicht weiter stören, denn das Gefühl, was sich ihm bot, als ihre Hüften so dicht aneinander gepresst waren, machte den Gewichtsunterschied allemal wett.
„Jetzt sind wir endlich auf gleicher Höhe“, witzelte er hauchend. Holger blickte einen Moment lang in Philipps Gesicht, als er seinen Namen wisperte und dieses schelmische Grinsen ihn etwas aus der Fassung brachte. Sofern er sich überhaupt noch auf irgendeine Mimik konzentrieren konnte. Es kam zu einem nassen, aber leidenschaftlichen Kuss, ehe Holger ihm die Antwort auf seine Frage ins Ohr flüsterte. „Der Versuch dir ganz nahe zu sein.“ Holger verstärkte seinen Griff um ihn und drückte leicht seine Finger in Philipps Haut, knabberte dabei an seinem Ohrläppchen, bevor er sich eine feine Spur seiner Wange entlang küsste.

"Arsch", gab Philipp zurück, seufzte aber gleichzeitig auf. "Der Versuch ist dir geglückt."
Genießerisch drehte er den Kopf etwas, damit Holger mehr Platz hatte. Er stöhnte zum wiederholten Male auf.
Philipp legte eine Hand in Holgers Nacken, strich mit der anderen seinen Rücken herunter, wieder herauf und fuhr dann seine Brust hinab. Ganz fahrig waren seine Bewegungen. Ihn machte das schier verrückt, wie sie hier standen.
"Holger", mit einem weiteren Stöhnen kam der Name des Innenverteidigers über seine Lippen, ließ die Hand tiefer wandern.
Die Wasserrechnung des Hotels stieg vermutlich gerade ziemlich an, aber das war ihm so was von scheißegal. Das hier war ihm das definitiv wert.