Hotelzimmer Benni und Mats

Benni lachte leise.
"Kann ich schnell Hände waschen? Dann kannst du so viel kuscheln, wie du willst."
Er zumindest würde es begrüßen, wenn Julian ihn kurz gehen ließ.
Krass war es wirklich gewesen, aber gleichzeitig auch ein Vertrauensbeweis. Julian hatte ihm gezeigt, dass Benni sich keine Sorgen zu machen brauchte, dass er ihm völlig vertraute. Und vielleicht war es genau das gewesen, was Benni gebraucht hatte.

Hände waschen war wohl nicht der verkehrteste Gedanke, wenn man bedachte, wo Benni seine komplette Hand gehabt hatte.
"Aber beeil dich", nuschelte Jule, ließ Benni los und zog die Decke über seinen Körper.
Er kuschelte sich an sein Kissen, verzog das Gesicht, als er sich bewegte. Da spannten sie Muskeln an, die gerade nicht angenehm waren. Aber das war es ihm wert gewesen.

"Mach ich", versprach Benni. Er huschte nur kurz ins Bad und wusch sich die Hände, dann kam er zurück und kroch zu Julian unter die Decke.
"So, wieder da", meinte er lächelnd. Er schlang die Arme um Julian und kuschelte sich an ihn.

Zufrieden kuschelte Jule sich an Benni, durchlebte einen erneuten Wechsel vom Sexmonster zum Kuschelhasen. Aber in seinen Augen zeichnete das ihre Beziehung auch aus, dass sie beide Seiten miteinander teilen konnten.
"Mein Hintern tut weh", ließ Jule Benni wissen, lachte leise. Noch war es nicht sonderlich schlimm, aber es würde sicherlich noch schlimmer werden.
"Hast du noch ne Creme da?" Sein Hintern würde sich darüber freuen.

"Das der wehtut wundert mich echt nicht", meinte Benni amüsiert.
"Aber ich hab noch Creme da, zum Glück."
Er forderte selbige aus dem Nachtkästchen zu Tage, bedeutete Julian, sich auf den Bauch zu legen.
Wie sich das anfühlte, würde ihn ja doch mal interessieren Und er vertraute Julian genug dafür. Vielleicht würde er ihn das auch mal machen lassen, er war sehr neugierig. So gut, wie es Julian offenbar gefallen hat.
"Tut es eigentlich sehr weh?" fragte er.

Über die Creme war Jule wirklich dankbar und er drehte sich auf den Bauch, auch wenn sein Hintern selbst bei dieser leichten Bewegung ziemlich zog.
"Neugierig?", fragte er schmunzelnd. So recht vorstellen, dass es Benni gefallen würde, konnte er sich nicht. Aber stille Wasser waren ja tief und vielleicht konnten sie es irgendwann auch anders herum ausprobieren.
"Wenn mans nicht gewohnt ist, tuts schon sehr weh. Aber man gewöhnt sich schnell daran. Und dann ist es echt geil."

Benni lachte leise, während er weiter gründlich die Creme verteilte. Er war sich sicher, dass es wehtun würde. aber so wie Julian sich hatte gehen lassen, war er sich sicher, dass es lohnenswert wäre, es wenigstens zu probieren. Er war wirklich neugierig wie es sich anfühlte.
"Ich will schon wissen, wies ist. Doch, ich will es schon probieren."

Von dieser klaren Bitte war Jule sehr überrascht. Er hatte Benni nicht so als den Typ eingeschätzt, der sich Fisting wünschte. Das war doch sehr krass und als Passiver war Benni doch der Blümchensex-Typ.
"Sicher?" Die Vorstellung war ja schon irgendwie geil und wenn es Bennis Wunsch war, würde er ihm diesen auch erfüllen. "Wenn du es wirklich willst, dann mach ich es auch. Ich hab dich nur nicht so eingeschätzt."

"Ich vertrau dir genug und ich würds gern ausprobieren", meinte er lächelnd.
"Wenns zu schlimm ist, kann ich ja immer noch abbrechen."
Aber er war wirklich neugierig und er wollte wissen, warum genau es Julian so sehr um den Verstand gebracht hatte.
"Also... ich bin mir sicher, dass ich es ausprobieren will."

"Okay." Jule lächelte Benni an. Er würde auch gerne ausprobieren, wie es war, jemanden mit seiner Faust zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen.
"Wenn du es wirklich willst, dann machen wir das auch."
Er streckte sich, stützte ich auf seinen Armen ab und hauchte Benni einen Kuss auf die Lippen.

Benni lächelte und legte seine Hand in Julians Nacken, küste ihn leidenschaftlich.
Er wollte das wirklich ausprobieren, war festentschlossen, dass er das durchziehen wollte.
"Bitte mach", murmelte er.
Etwas nervös war er, aber er wollte es endlich machen.

"Jetzt sofort?" Er hätte gedacht, dass Benni mehr Zeit wollte, um sich darauf einzustellen. Aber Julian würde ihm diesen Wunsch auch jetzt erfüllen, wenn Benni es wollte.
Sein Hintern hatte die Erstversorgung hinter sich und Julian konnte sich ganz Benni widmen.
"Leg dich auf den Bauch." Zumindest für die Vorbereitung war das vielleicht angenehmer.

Jetzt sofort!
Wenn er noch länger wartete, würde er nur noch weiter grübeln und dann würde er wahrscheinlich Angst bekommen. Aber jetzt hatte er richtig Lust darauf, etwas neues auszuprobieren.
Er folgte Julians Bitte und rollte sich auf den Bauch, streckte sich aus und bettete den Kopf auf seine verschränkten Arme.
"Dann mach mal", forderte er ihn auf.

Dann würde Julian ihn mal richtig gut vorbereiten. Das brauchte Benni jetzt sicherlich und Julian beschloss, ihn schon jetzt richtig zu verwöhnen, damit Benni sich richtig fallen lassen konnte. Er rutschte auf dem Bett nach unten, zwischen Bennis Beine.
Mit seinen Händen streichelte über seinen Rücken bis zu seinem Hinter, knetete die festen Pobacken und schob sie auseinander.
Er beugte sich nach unten, strich mit seiner Zunge durch Bennis Spalte, stupste gegen Bennis Eingang, drang dann langsam mit seiner Zunge in Benni ein.

Benni seufzte genüsslich, als er Julians Hände auf seinem Körper spürte. Es fühlte sich angenehm an und die Laute, die seinem Mund entwichen, wurden zu einem kehligen Stöhnen, als er Julians Zunge in seiner Spalte spürte. Er neckte ihn ein wenig, bevor er seine Zunge in ihn schob.
Benni krallte seine Hände ins Kopfkissen und keuchte abgehackt, drängte sich ihm entgegen.
Das hier brachte ihn jedes Mal wieder um den Verstand und er konnte sich keine bessere Vorbereitung vorstellen.

Benni genoss es hörbar, drängte sich ihm auch gierig entgegen und Julian schob seine Zunge noch ein Stück tiefer in Benni. Er sollte es genießen können, um ganz entspannt zu sein. Das war vor allem für Benni wichtig, der Schmerz beim Sex ohnehin weniger gewohnt war.
Er suchte Bennis Prostata, stupste mit seiner Zunge dagegen, während er gleichzeitig versuchte, ihn schon jetzt so gut zu weiten, wie er konnte.

Benni stöhnte immer wieder kehlig auf, spreizte seine Beine weit und ließ Julian einfach machen.
Was Julian hier tat, das wusste er. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, Benni war schon längst wieder hart und wenn Julian noch lange weitermachen würde, würde er es nicht mehr aushalten.
"Mach weiter", stöhnte er.

Weiter konnte Julian seinen Freund mit seiner Zunge alleine wohl nicht weiten. Er zog sich auf ihm zurück, drang nun gleich mit drei Fingern in Benni ein. Vielleicht war das gerade noch etwas zu viel, aber wenn Jule ihn wirklich fistete, würde es noch mehr weh tun.
Aushalten sollte Benni es und Julian stupste zielsicher gegen seine Prostata, um ihn effektiv abzulenken.

Benni seufzte enttäuscht, als Julian seine Zunge zurückzog und stattdessen gleich drei Finger in ihn schob. Ein bisschen unangenehm war es im ersten Moment, aber das Gefühl verflog rasch und er stöhnte auf, als Julian gegen seine Prostata stupste.
Er ließ ihn einfach machen, überließ sich ganz Julians Führung.

Rasch gewöhnte Benni sich an das Gefühl, stöhnte erregt und so machte Jule weiter. Er dehnte und weitete Benni, nahm nun auch etwas Gleitgel dazu, weitete ihn mit drei Fingern weiter, vergaß dabei nicht, seine Prostata zu treffen.
Er zog seine Finger zurück, drang dann mit Zeige- und Ringfinger beider Hände wieder in ihn ein und drängte seine Pobacken beiseite. Mit seinem Kopf beugte er sich wieder unter, hielt Bennis Loch gespreizt und drang nun wieder mit seiner Zunge in ihn ein.

"Oh Goooott", kam es langgezogen über Bennis Lippen. Was Julian da anstellte, war absolut geil.
Dass es ein wenig schmerzhaft war, verdrängte er fast vollständig, so geil wie es war.
Julian dehnte ihn sehr gründlich, vernachlässigte es nicht, ihn dabei um den Verstand zu bringen.
"Mach weiter", forderte er.

Nichts anderes hatte Julian vor, würde genau so weitermachen. Bennis Stöhnen war Musik in seinen Ohren und genau das wollte er noch öfter aus ihm herauskitzeln.
Er drang mit seiner Zunge tiefer in ihn ein, weitete ihn dabei weiter.
Nach einiger Zeit zog er sich zurück, hauchte nur noch kleine Küsse auf Bennis Hintern.
"Soll ich weitermachen?", fragte er, drückte mit vier Fingern seiner Hand gegen sein Loch.

Diese kleine flinke Zunge lenkte ihn zielsicher davon ab, wie Julian ihn immer weiter dehnte. Und dann zog er sich irgendwann zurück, Benni seufzte enttäuscht und hob seinen Hintern auffordernd an.
"Ja, verdammt", keuchte er, als er Julians Finger spürte. "Mach endlich weiter."
Er wollte das jetzt endlich spüren.

Langsam wurde Benni wohl ungeduldig und Julian tat ihm den Gefallen, drang mit seinen Fingern bis zu den Fingerknöcheln in ihn ein.
"In Ordnung so?", vergewisserte er sich. Er wollte nicht mit seiner kompletten Faust in ihn eindringen, ehe er nicht ganz sicher sein konnte, dass Benni auch bereit dafür war. Mit seiner freien Hand streichelte er nun über Bennis Seite, wollte ihn so weiter beruhigen.

Als Julian jetzt langsam seine Hand in ihn schob, stöhnte Benni auf, diesmal nicht mehr ausschließlich vor Lust. Es zog unangenehm und er verkrampfte sich einen Moment.
"Gleitgel", presste er hervor. Jetzt war es gerade so an der Grenze zu dem, was er nicht mehr aushalten konnte und noch mehr würde ihm wirklich wehtun, da war er sich sicher. Gleitgel würde das hoffentlich deutlich angenehmer machen.