Hotelzimmer von Joachim Löw

Er lächelte schwach, als sie sich gegen ihn lehnte. „Das wird wieder.“ Leise seufzend hauchte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Er hatte das Gefühl, dass das nicht so leicht aus der Welt zu räumen war. „Aber sag mal, was wollte dieser Spieler von dir, der dich so angefahren hat.“ Er zog Emma mit sich auf den Balkon. Kurz huschte sein Blick zu der Schokolade. Aber an sich ja nichts Verbotenes und was die Spieler heimlich veranstalteten, wollte er gar nicht wissen. Die Geschichte des Zimmermädchens, die Sache mit Ron… Er setzte sich und zog Emma auf seinen Schoß. „Marco Höger“, erklärte er kurz. „Er ist sauer, weil ich oder besser gesagt, Oliver und ich ihn rausgeworfen haben. Und das wollte er nicht so stehen lassen.“

Joachim antwortete ihr nicht, sondern zog sie mit auf den Balkon. Wieder landete sie auf seinem Schoß. Sie lächelte. Ihr Stammplatz. „Marco Höger“, erklärte er kurz. „Er ist sauer, weil ich oder besser gesagt, Oliver und ich ihn rausgeworfen haben. Und das wollte er nicht so stehen lassen.“ Verwirrt runzelte sie die Stirn. „Aber nach seiner Attacke braucht er sich doch wirklich nicht darüber zu wundern.“ Das konnte sie jetzt absolut nicht nachvollziehen. Wenn man etwas falsch machte, sollte man auch dazu stehen und sich nicht feige verteidigen.

„Aber nach seiner Attacke braucht er sich doch wirklich nicht darüber zu wundern.“ Verwundert sah er sie an. Das hörte sich ja fast so an, als wüsste sie Bescheid. Dabei hatte er doch überhaupt nicht erwähnt, warum sie Marco Höger des Hotels verwiesen hatten. „Von welcher Attacke sprichst du denn?“ Fragend sah er sie an. Er hätte eher gedacht, dass sie nach dem Grund für den Rauswurf fragte. Aber nicht, dass sie dem Grund, den sie gar nicht können konnte, zustimmte.

„Von welcher Attacke sprichst du denn?“ Sie hatte herausgehört, dass er verwirrt war. Dann würde sie ihm das wohl erklären müssen. „Ich war in meinem Zimmer und habe an den Berichten gesessen. Dann schreit da auf einmal jemand und ich bin auf den Balkon gegangen, um nachzusehen. Da ich einen perfekten Blick auf den Park habe, hab ich die Attacke auch gesehen. Die arme Babypalme.“ Sie seufzte theatralisch. „Aber wer den halben Park zerstört, braucht sich wirklich nicht wundern.“

„Ich war in meinem Zimmer und habe an den Berichten gesessen. Dann schreit da auf einmal jemand und ich bin auf den Balkon gegangen, um nachzusehen. Da ich einen perfekten Blick auf den Park habe, hab ich die Attacke auch gesehen.“ Er hatte immer wieder genickt. Jetzt verstand er. „Die arme Babypalme.“ Er musste lachen, als er ihre Stimme hörte. „Die ist wirklich ganz arm dran“, grinste er und küsste sie flüchtig. „Aber wer den halben Park zerstört, braucht sich wirklich nicht wundern.“ Er nickte. „Wenigstens eine, die das genauso sieht“, seufzte er. „Aber es ist gut, dass du das auch gesehen hast. Laut Marco ist das alles ja etwas anders abgelaufen.“ Er verdrehte die Augen.

SMS ans traurige Töchterchen

Kleine, was ist los?
Soll ich noch vor dem Spiel kommen?
Wir kriegen das schon wieder hin.
Ich hab dich lieb :*
Papa

„Wenigstens eine, die das genauso sieht“, seufzte er. „Aber es ist gut, dass du das auch gesehen hast. Laut Marco ist das alles ja etwas anders abgelaufen.“ Er verdrehte die Augen. Dabei hatte Marco doch nun wirklich genug Geld, um das zu bezahlen. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, piepste ihr Handy. Ihr Papa. Sie sah zu Joachim. Wollte er jetzt wirklich so einen Stress haben? Das würde sie lieber noch einmal abklären. „Joachim“, begann sie vorsichtig. „Ich..mein Vater wollte kurz kommen...ist das zu viel für dich?“

cf: Lobby

Abgehetzt erreicht er Jogis Zimmer, wo er einmal laut und deutlich gegen die Tür klopfte.
Seine Tasche hatte er über der Schulter hängen.
Gedanklich verfluchte er Höger dafür, dass er ihm das hier eingebrockt hatte.
Aber das musste er jetzt wohl hinter sich bringen.

Statt einer Antwort, piepste Emmas Handy. Er nickte kurz. Natürlich sollte sie nachsehen, wer da etwas von ihr wollte. Während sie mit ihrem Handy beschäftig war, rutschte er mit dem Sessel ein Stück nach links in die Sonne. Das war zwar etwas umständlich, weil er nicht aufstehen wollte, aber es ging. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass der Sessel dabei über die Fliesen schrappte und ein in den Ohren unangenehmes Geräusch verursachte. „Entschuldige“, murmelte er leise und zuckte verlegen mit den Schultern. Durch seine Aktion hatte er das Klopfen an der Tür gar nicht gehört. „Joachim“, begann sie, nachdem sie die Nachricht gelesen hatte. Er kniff die Augen zusammen. Es klang so zögerlich. Als wäre sie nicht sicher, ob er über die Nachricht sauer wäre. „Hm?“, machte er fragend. „Ich…mein Vater wollte kurz kommen…ist das zu viel für dich?“ Er atmete tief durch. „Will er mit mir sprechen? Dann wäre es mir lieber, er kommt nach dem Spiel“, gestand er ehrlich. „Du kannst dich natürlich mit ihm treffen. Wenn du es nicht ins Stadion schaffst, wäre das zwar schade, aber die Aussprache mit deinem Vater ist wichtiger.“ Natürlich hätte er Emma liebend gerne als Rückhalt dabei. Aber er konnte ihr deshalb doch nicht verbieten, ihren Vater zu sehen.

Die Tür wurde ihm nicht geöffnet, aber so leicht würde Marc nicht aufgeben. Stattdessen klopfte er noch einmal lauter an die Tür. Vielleicht hatte man ihn ja bloß nicht gehört. Und er hatte schon das Gefühl, dass er ein Geräusch aus dem Zimmer gehört hatte. Zumindest wollte er sichergehen, es käme ziemlich blöd, wenn er dann Jogi erzählte, er wäre nicht da gewesen, wenn er das wohl war.

*die Südtribüne ruft an*

„Will er mit mir sprechen? Dann wäre es mir lieber, er kommt nach dem Spiel.“ Sie war froh, dass er so ehrlich zu ihr war. „Du kannst dich natürlich mit ihm treffen. Wenn du es nicht ins Stadion schaffst, wäre das zwar schade, aber die Aussprache mit deinem Vater ist wichtiger.“ Sie nickte. „Er wollte nur kurz vorbeikommen und nachsehen, ob ich noch lebe. Keine großen Gespräche. Er weiß ja selbst, dass das Spiel für dich wichtig ist.“ Das hatte ihr Vater zwar nicht so gesagt, aber wissen tat er das sicher trotzdem. Plötzlich klingelte ihr Handy. Immer wenn ihr Vater anrief, kam ein Gesang der Südtribüne. Sie hatte ihn nicht so laut eingestellt, aber für einen Moment war es wirklich laut. Schnell ging sie ran und lächelte Joachim entschuldigend an. „Papa?“, meldete sie sich nur knapp. „Ja, du kannst jetzt kommen.“

Das wurde ihm jetzt wirklich zu blöd. Ganz deutlich hatte er ein Geräusch aus dem Zimmer gehört. Wollten die ihn eigentlich verarschen?
Vollkommen entnervt klopfte er noch einmal mit aller Kraft gegen die Tür. Konnte doch nicht wahr sein hier.

„Er wollte nur kurz vorbeikommen und nachsehen, ob ich noch lebe. Keine großen Gespräche. Er weiß ja selbst, dass das Spiel für dich wichtig ist.“ Er nickte lächelnd. Dass hoffte er, dass José das so sah. Wenn der jetzt auf ein Gespräch bestand… Plötzlich klingelte ihr Handy. Wobei das nicht ganz richtig war. Vielmehr hatte er das Gefühl, bereits im Stadion zu sein. Er spürte, wie sein Herz schneller schlug. Vor Schreck und dann auch vor Vorfreude. Das Spiel würde ein weiterer wichtiger Schritt sein. „Papa?“ Er grinste. Hatte er eigentlich auch diese Fangesänge als Klingelton? Das musste er bei Gelegenheit mal herausfinden. „Ja, du kannst jetzt kommen.“ Lächelnd streichelte er über Emmas Hand, während sie telefonierte. Er spürte, dass sie ihren Vater brauchte. Vor allem, seit er wusste, dass ihre Mutter gestorben war. Als sie das Gespräch beendet hatte, hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich glaube, dann solltest du wohl gleich nach unten gehen.“ Immerhin wusste ihr Vater nicht, wo Emmas Zimmer lag. „Und du willst deinen Papa ja wohl nicht warten lassen, oder?“ Grinsend wuschelte er ihr durch die Haare und drückte ihr anschließend einen versöhnlichen Kuss auf die Lippen.

Irgendwie wollte man ihm wohl nicht die Tür öffnen und das kotzte Marc mehr als an. Das Trainerteam war auch schon mal zuverlässiger gewesen. Nun gut, bei ihm sollte sich nachher niemand beschweren, dass er nicht versucht hatte, mit Jogi zu reden. Hiernach war ihm da nämlich sämtliche Lust dran vergangen.
Komplett genervt machte er sich nach einem Blick auf die Uhr auf den Weg zurück in die Lobby. Vermutlich hatten sie Glück, wenn die sie mit ihrer Anwesenheit beehrten.

tbc: Lobby

Seufzend löste er sich von ihren Lippen. "Ich muss los", murmelte er leise. "Bis später und drück uns die Daumen." Ein letzter Kuss und er verließ mit seinen Sachen das Zimmer.

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Marc-André ter Stegen schrieb:

Alternative: Man ist automatisch beim Training dabei, was ich im Sinne der Logik schon irgendwie ziemlich sinnvoll fände...
Sorry, aber wenn jedes Mal der halbe Kader oder mehr fehlt, ist das doch einfach scheiße...
Ich seh da jetzt auch kein Problem, wenn man seine Szene weiterschreibt und dann, wenn Szene fertig, zum Training latscht und von da aus weiterpostet...
Natürlich müsste man das irgendwie beschränken, meinetwegen so, dass man beim zweiten Mal dann wirklich fehlt oder was weiß ich, wenn man sich bis dahin nicht zum ersten Training gepostet hat, aber es würde zum Beispiel auch das Schreiben von Trainingsposts erleichtern, weil man dann vorher definitiv sagen kann, wer alles da ist...

Das lässt sich auch auf die Spiele übertragen
Übrigens wurde er ja auch in den Zusammenfassungen erwähnt
Jogi war also beim Spiel, liebe Leute
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cf: Arena Fonte Nova - Salvador

Seufzend schloss er die Tür auf. Es war ein knapper Sieg. Und um von einem verdienten Sieg zu sprechen, hätten sie besser spielen müssen. Das stand außer Frage. Überrascht sah er, dass Emma noch auf dem Balkon saß. Skeptisch ging er zu ihr. "Warst du gar nicht weg?" Oder hatte sie mittlerweile einen Schlüssel zu seinem Zimmer. Fragend stand er in der Tür und sah auf sie herunter.

Sie hatte ihn für einen letzten Kuss zu sich gezogen. Er würde das schaffen. Da sie noch ein wenig Zeit hatte, blieb sie einfach hier. Er vertraute ihr und was sollte sie hier groß anstellen? Sie würde ja nicht gleich den ganzen Park verwüsten. Seufzend lehnte sie sich gegen die Lehne und merkte, wie sie langsam schläfrig wurde. Sie wollte nur für einen Moment die Augen schließen, aber irgendwie war sie dann doch eingeschlafen. Geträumt hatte sie nichts. Irgendwann wurde sie allerdings von einer Stimme geweckt. „Warst du gar nicht weg?“ Verschlafen blinzelte sie gegen das Licht. „Nicht jetzt“, grummelte sie und realisierte mit wem sie da gerade gesprochen hatte oder wo sie gerade überhaupt war.

„Nicht jetzt.“ Er hatte Mühe, überhaupt etwas von dem zu verstehen, was sie da von sich gab. Seufzend drehte er sich um und verschwand im Bad. Dann konnte er auch erst duschen gehen.
Als er wieder in das Zimmer kam, hatte er den Anzug gegen eine kurze Hose und ein T-Shirt getauscht. Das war doch bequemer. Langsam ging er wieder auf den Balkon. Wenn Emma jetzt immer noch schlief, würde er erst einmal nach den Spielern sehen. Wobei die vermutlich eh den Sieg feiern würden. Seufzend fuhr er sich durch die Haare. Und prompt hoffte er fast, dass sie noch schlief. Denn seine Haare waren noch nass. Und das war ja bei ihr schon einmal der Grund für einen Lachanfall gewesen. Er musste grinsen. Sie hatten schon so viel Blödsinn erlebt. Statt sie anzusprechen, schlich er leise zu ihr und stützte sich auf die Lehnen des Sessels, ehe er ihr grinsend einen Kuss auf die Lippen drückte.

Da sie keine Stimmen mehr hörte, döste sie einfach weiter vor sich hin. Plötzlich spürte sie Lippen auf ihren. Ohne die Augen zu öffnen, erwiderte sie den Kuss. Sie kannte diese Lippen. Zumindest hoffte sie, dass sie sie kannte. Sonst würde das gleich peinlich werden. Kurz blinzelte sie gegen das Licht und erkannte schwarze Haare. Seine schwarzen Haare. Vorsichtig löste sie sich aus dem Kuss. Sie war immer noch nicht richtig wach. Verschlafen öffnete sie die Augen. „Hab ich was verpasst?“, murmelte sie leise und sah dann auf ihr Handy. Ach, erst...Erschrocken riss sie die Augen auf. „Scheiße“, fluchte sie und sprang auf. „Ich hab das Spiel verschlafen.“

Emma erwiderte den Kuss. Er musste lächeln. Sie schien sich ja sehr sicher zu sein, dass er das war. Oder wäre sie einem Kuss immer so aufgeschlossen gegenüber? Nein. Das war Blödsinn. Er würde auch sofort wissen, dass es Emmas Lippen waren. Er durfte so etwas nicht denken. „Hab ich was verpasst?“ Er biss sich auf die Zunge. Sie würde begeistert sein, wenn sie erfuhr, dass… „Scheiße. Ich hab das Spiel verschlafen.“ Zögerlich nickte er. „Aber…wir haben trotzdem gewonnen“, fügte er noch hinzu. „Und der Bundestrainer möchte gerne noch einen Siegkuss“, grinste er und blinzelte sie unschuldig an.

„Aber…wir haben trotzdem gewonnen.“ Erleichtert steckte sie ihr Handy wieder weg. Sie war so dämlich manchmal. „Und der Bundestrainer möchte gerne noch einen Siegkuss“, grinste er. Den hatte er auch eindeutig verdient. Entschuldigend sah sie ihn an und streckte sich dann zu ihm hoch. Gefühlvoll legte sie ihre Lippen auf seine. Es tat ihr so leid. Da brauchte er ihre Unterstützung und sie war nicht da. Sie war eine schlechte Freundin. Eine ganz Schlechte. Sie zog ihn noch enger zu sich und intensivierte den Kuss. Ein Zeichen dafür, dass es wirklich nicht ihre Absicht gewesen war.

Er seufzte leise. Er sah, dass sie sich Vorwürfe machte. Doch bevor er dazu etwas sagen konnte, küsste sie ihn. Sofort legte er seine Hände an ihre Taille und zog sie ein Stück enger an sich. Als er ihre Schuldgefühle allerdings auch in dem Kuss spürte, löste er sich vorsichtig von ihren Lippen. „Hör auf, dir ein schlechtes Gewissen einzureden“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sich langsam über ihre Wange zurück zu ihrem Mund. „Da gibt es überhaupt keinen Grund zu.“ Er sah ihr tief in die Augen. Er hatte ihr selbst gesagt, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nicht käme. Sie hatte mit ihrem Vater sprechen wollen und war stattdessen eingeschlafen.

„Hör auf, dir ein schlechtes Gewissen einzureden“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sich langsam über ihre Wange zurück zu ihrem Mund. „Da gibt es überhaupt keinen Grund zu.“ Sie wollte ihm widersprechen, biss sich stattdessen allerdings auf die Lippen. Seinen Blick konnte sie kaum standhalten. Sie hatte wirklich ein verdammt schlechtes Gewissen. Das konnte sie nicht einfach so wegzaubern. Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Tschuldigung“, murmelte sie knapp und umarmte ihn dann einfach.

„Tschuldigung.“ Er seufzte. „Dass so ein kleines Schäfchen wie du so ein großes schlechtes Gewissen haben kann“, murmelte er und streichelte zärtlich über ihre Wange. Sanft ließ er seine Hand wieder an ihre Taille wandern und küsste sie auf die Stirn. „Bitte mach dir nicht so viele Gedanken. Das gibt nur Falten“, lächelte er und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf. Langsam schoben sich seine Hände weiter auf ihren Rücken und hielten sie einfach nur fest.

„Dass so ein kleines Schäfchen wie du so ein großes schlechtes Gewissen haben kann.“ Sie lächelte verlegen und er strich ihr sanft über die Wange. „Bitte mach dir nicht so viele Gedanken. Das gibt nur Falten.“ Er war so liebevoll, küsste sie auf die Stirn und den Kopf und hielt sie dann fest im Arm. „Ich kann doch nichts dafür“, murmelte sie leise. „Aber wenn du nicht böse bist...“ Sie hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich sollte allerdings wirklich mal kurz nach meinem Vater sehen. Nachher ist der mir auf dem Weg hierher verschollen gegangen.“ Sie lächelte und hoffte einfach, dass es für ihn okay war.