Hotelzimmer von Emilia

Mario schloss die Augen und ließ sich rückwärts auf Emys Bett fallen. Er lag einfach da regungslos und wusste in diesem Moment nicht, was er denken oder fühlen sollte.
"Muss ich... also muss ich irgendwas beachten?", fragte er leise und öffnete noch einmal die Augen. "Magst du irgendwelche Berührungen nicht? Oder muss ich auf irgendwas aufpassen, damit den Kleinen nichts passiert?" Er wollte ihr und den Kleinen auf keinen Fall schaden.

Emilia krabbelte über Mario und wollte ihn gerade küssen, da öffnete er wieder die Augen. Auf seine Frage hin lächelte sie nur. "Verlass dich doch einfach auf dein Gefühl. Ich vertraue dir da wirklich. Beim letzten Mal hast du auch nichts falsch gemacht.", sagte sie und ließ sich dann sanft auf Mario ab. Sie sah ihm nochmal kurz in die Augen und dabei wurden ihre Knie weich.
Dann überbrückte sie die letzten Zentimeter und legte ihre Lippen auf seine.

Mario nickte und schloss schließlich wieder die Augen, als sie ihn küsste. Der Kuss war zunächst harmlos, doch wurde er immer intensiver. Doch noch einmal löste sich Mario von ihr und schob sie sanft von sich. "Warte noch kurz", flüsterte er sanft und stand mit zittrigen Knien noch einmal auf, um zum Lichtschalter zu wanken. Diesen drückte er auf aus und machte noch schnell die Balkontür zu und die Vorhänge davor. Dann lief er schnell zurück zum Bett und fiel seiner Freundin in die Arme. "Weißt du eigentlich, dass ich dich liebe?", fragte er schmunzelnd und strich ihr über die Wange.

Emilia sah Mario verwirrt an, als er den Kuss löste und dann auch noch unter ihr hervor krabbelte. Skeptisch sah sie ihm mach und begann dann zu grinsen. "Hat da jemand etwa keine Lust auf Zuschauer?", fragte sie grinsend und schlang dann ihre Arme wieder um ihn.
Sie lächelte glücklich und nickte. Tief sah sie ihm in die Augen und zog dann seinen Kopf wieder zu sich, um ihn zu küssen.

Mario piekte ihr neckend in die Seite und kicherte. "Also wenn du da so drauf stehst, können wir gerne beim nächsten Mal Leute für eine kleine Party einladen... Mir soll das egal sein..." Er kicherte vor sich hin und zog Emy wieder näher zu sich. Er kniete sich über sie und klammerte sich mit seinen Beinen fest. Und dann küsste er sie wieder richtig. Er setzte sofort seine Zunge ein und leckte liebevoll über ihre Lippen.

Emilia grinste. "Ich glaube nicht, dass ich das will. Wir belassen es lieber dabei, dass wir alleine sind.", sagte sie noch, bevor Mario sie wieder küsste.
Dabei wurden ihre Knie wieder weich. Als er dann auch noch seine Zunge ins Spiel brachte, kribbelte ihr Körper. Sie öffnete ihre Lippen und kam Mario mit ihrer Zunge entgegen.

Mario grinste in den Kuss. Sein Lächeln wurde immer breiter, als ihre Zunge seiner entgegen kam. Er öffnete seine Mund nun komplett und gab ihr den kompletten Spielraum. Gleichzeitig ließ er seine Hände wieder unter ihr Shirt wandern. Ganz sanft nur streichelte er die zarte Haut ihres kleinen Bäuchleins. Es war nur ganz, ganz klein, aber er wusste, dass es mehr war als ein bisschen Schoki zu viel.

Ihre Zungen spielten miteinander und Emilia seufzte in den Kuss. Es fühlte sich einfach so toll an Mario zu küssen.
Aks sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, bildete sich dort eine Gänsehaut. Dadurch ließ sie dann auch ihre Hände auf Wanderschaft gehen.

Auch Emys Hände machten sich auf den Weg und fuhren auf seinen kräftigen Rücken. Mario wollte allerdings die Kontrolle übernehmen und so schob er ganz langsam und vorsichtig ihr Shirt immer höher rutschen. Sanft und langsam streichelte er ihre Haut immer intensiver.
Dazu löste er den leidenschaftlichen Kuss nach einer Weile, weil er keine Luft mehr bekam. Langsam küsste er sich stattdessen immer tiefer, an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Bauchnabel. Dort saugte er sich ein wenig fest und grinste.

Emilia genoss jede einzelne von Marios Berührungen. Sie hatte das Gefühl, dass jede dieser Stellen brannte. Aber es war nicht unangenehm, sondern sie genoss es, da es sich toll anfühlte.
Als Mario dann begann ihren Oberkörper zu küssen, verwandelte sich Emilias seufzen in ein leises Stöhnen. Ihre Hände waren inzwischen in Marios Haare gewandert und sie ließ sich einfach nur verwöhnen.

Mario genoss alles, was Emy machte. Ihre Hände in seinen Haaren waren unbeschreiblich. Doch wenn sie ihm mehr geben wollte, würde er mehr nehmen.
Er schonb ihr Oberteil noch weiter nach oben und hob ihren Oberkörper ein wenig an, sodass er ihr das shirt über den Kopf ziehen konnte. Mit seinen Fingern spielte er weiter an ihrem Bauch und verteilte sanfte Küsse darauf. Hoffentlich gefiel es ihr alles

Emilia half ein bisschen mit und ließ sich ihr Oberteil ausziehen. Mario widmete sich wieder ihrem Bauch und sie musste lächeln. Der Blick, mit dem er sie ansah war einfach unglaublich.
Emilia legte ihre Hände an Marios Wangen und zog ihn wieder zu sich nach oben. Sie sah ihm tief in die Augen. Wieder begann ihr ganzer Körper zu kribbeln und sie war nicht in der Lage etwas zu sagen. Stattdessen zog sie einfach seinen Kopf noch näher zu sich und legte ihre Lippen auf seine.
Dabei ließ sie dann wieder ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Sie fuhr unter sein Shirt und strich über seine Bauchmuskeln.

Emy schien seine Berührungen sehr zu genießen, dennoch wollte sie wohl wieder mehr von seinen Lippen. Dieser Aufforderung kam er doch mit dem höchsten Vergnügen nach. Er krabbelte wieder nach oben und verwickelte ihre Zunge in einen aufregenden Zungenkuss. Gleichzeitig schob sie ihre Hände unter sein Shirt und fuhr fahrig über seine Bauchmuskeln. Er seufzte wohlig in den Kuss. Hände auf seinen Muskeln liebte er gewaltig, er fühlte ich schön und begehrt und geliebt. "Mach weiter", nuschelte er gegen ihre Lippen und drehte sie ein wenig um, damit er an ihren BH kam. Doch richtig klappte es nicht. "Dummes Teil", motzte er grinsend. Würde sie ihm eben helfen müssen später.

Emilia grinste in den Kuss. "Das hab ich nicht vor.", nuschelte sie gegen seine Lippen.
Er drehte sie um und fummelte an ihrem BH rum. Er schien ihn nich auf zu bekommen und sie grinste. "Das hat das letzte mal aber besser geklappt. Ich glaube da musst du noch üben." Sie legte ihre Lippen wieder auf seine und küsste ihn erneut. Entweder er würde es selbst schaffen sie auszuziehen, oder sie würde ihm helfen später.

"Du böses, böses Mädchen", tadelte Mario sie und löste den Kuss schließlich, weil er keine Luft mehr bekam und endlich dieses dumme Ding ausbekommen wollte. Er drehte seinen Kopf ein wenig, sodass er auf den Rücken sehen konnte und löste den Verschluss mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht. "Sonst ist man ja nur ein halber Mann, wenn man das nicht hinbekommt." Vorsichtig löste er ihre Arme um seinen Körper, um ihr das Ding abzustreifen. Dann ließ er seinen Blick über ihren Oberkörper gleiten. Er konnte seine Augen nicht mehr abwenden, so fasziniert war er davon. "Du bist wunderschön", hauchte er.

Emilia grinste Mario nur an. Sagen tat sie nichts, das musste sie aber auch nicht.
Mario hatte es dann endlich geschafft, ihr den BH auszuziehen und Emilia seufzte leise. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Erst als Mario nichts machte und dann mit ihr redete, sah sie ihn wieder an. Er starrte regelrecht auf ihren Körper. "Danke.", nuschelte sie. Sanft fuhr sie unter Marios Oberteil und zupfte dann daran. "Aus."

Emy machte nichts und genoss das Gefühl von seinen Händen auf ihrer Haut wohl sehr. Irgendwann öffnete sie die Augen und zupfte unruhig an seinem Oberteil. Mario grinste nur und hob lachend die Arme. "Dann solltest du dich wohl auch ein bisschen anstrengen", meinte er frech und sah sie auffordernd an. Er wollte es loswerden, wollte ihren Oberkörper an seinem spüren und nichts anderes mehr.

Emilia grinste. Sie setzte sich ein bisschen auf und zog Mario dann das Shirt aus. Jetzt saß er oben ohne auf ihren Beinen. Sie streckte ihre Hand aus und fuhr fast schon ehrfürchtig über Marios Bauchmuskeln. Dann zog sie ihn wieder zu sich und küsste ihn gierig.

Emy hatte scheinbar auch nichts anderes vorgehabt, als ihn von seinem Shirt zu befreien. Wie Emy allerdings über seine Bauchmuskeln strich, machte ihn schon wahnsinnig an. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht, da sie ihn schon für einen weiteren Kuss in Beschlag nahm. Er beugte sich zu ihr herunter und spürte plötzlich ihr winziges Bäuchlein und ihre Brüste an seinem Oberkörper. Diese hauchzarte Berührung ließ ihn wohlig in den Kuss seufzen. "Hmmmm", machte er und leckte ihr gierig über die Lippe.

Emilia öffnete ihre Lippen und kam seiner Zunge mit ihrer entgegen. Es entwickelte sich ein kleiner Kampf.
Sie seufzte öfters in den Kuss und wollte jetzt aber mehr. Deshalb drehte sie Mario um und setzte sich auf seine Beine. Erst strich sie sanft mit ihrer Hand über seinen Bauch und verteilte dann Küsse darauf.

Emy wollte mehr. Das merkte er ganz deutlich daran, dass sie ihn umdrehte und gleich darauf auf seinen Schoß gekrochen kam. Genießerisch schloss er die Augen und sank in das Kopfkissen. Er ließ sie einfach machen, drängte sich ihrer Hand sogar noch entgegen. "Hör nicht auf", bettelte er unter ihr und hob seinen Arm, um ihr über den Rücken zu fahren.

"Das hab ich nicht vor.", sagte Emilia und küsste Mario weiterhin. Sie wanderte immer weiter nach unten bis sie an seinem Hosenbund ankam. Auch da küsste sie sich entlang, bis sie sich ein bisschen aufrichtete. Schnell waren ihre Finger am Hosenlasen und sie öffnete ihn. Dann schob sie ihre Hand in seine Hose.

Mario keuchte vor Überraschung auf. Sein Kopf drückte sich noch fester in das Kissen. Seine Hüfte hob sich ihrer Hand drängend entgegen. Sie sollte ihm verdammt noch mal die Hose ausziehen, sonst würde es noch zu irgendwelchen Quetschungen kommen. Wenn sie so weiter machte, dann würde sich sein Gehirn gleich ziemlich schnell verabschieden. Er schloss die Augen und genoss alles, was sie machte.

Emilia bemerkte, wie Mario sich ihr entgegen schob und sie stand auf. So konnte sie ihm die Hose viel besser ausziehen. Als diese dann auch achtlos auf dem Boden gelandet war, widmete sie sich wieder seinem Oberkörper. Sie küsste sich nach oben und machte sich schließlich an seinem Hals zu schaffen. Sie saugte leicht daran und leckte dann sanft darüber.

Mario grinste, als er endlich von der Hose befreit wurde. So fühlte er sich schon gleich viel wohler. Leider beließ sie es bei dem kleinen Exkurs an seiner Hose, dennoch liebte er auch die neckischen Küsse an seinem Hals. Er schlang seine Beine um ihre Hüfte und merkte prompt den störenden Stoff. "Aus", wiederholte er ihre Worte von vorhin und schob seine Hände sofort zu ihrem Knopf. Das nervte ihn ja gewaltig.