Hotelzimmer von Emilia

SMS zurüüück

Kommst du in die Lounge? Ich warte da..
Manu
P.S nicht erschrecken wenn du mich siehst

Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis Manuel antwortete. Emilia steckte ihr Handy in ihre Hosentasche und sah dann Mario noch entschuldigender an. "Es tut mir leid Mario, aber ich würde gerne mit Manuel reden. Es geht ihm nicht so gut. Ich komme aber danach gleich wieder zu dir.", sagte sie und gab Mario einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss. Sie war gerade ein bisschen hin und her gerissen, aber jetzt war Manu gerade wichtiger.
Emilia lächelte Mario noch einmal liebevoll an und machte sich dann auf den Weg zu Manu.

tbc: Lounge

Mario war etwas perplex, als Emy auf einmal aufstand, ihn noch so leidenschaftlich küsste und einen Moment später verschwand. Traurig drehte er sich auf die Seite, aber Manu war ihr eben wichtig und das musste er akzeptieren, wenn er mit ihr zusammen sein wollte. Und das wollte er. Um jeden Preis.
Gleichzeitig kam ihm eine Idee. Er wusste, dass es verrückt war, doch er brauchte das nun. Deshalb ging er entschlossen zum Schrank, holte eines ihrer getragener Tops aus dem Schrank und hielt es sich an die Nase. Genießerisch zog er den Duft ein und lächelte glücklich vor sich hin. Sie würde hoffentlich nicht merken, dass es fehlte.
Dann legte er sich in ihr Bett, kuschelte sich in die Decke und machte den Fernseher an.

cf: Zimmer Manu

Als Emilia wieder in ihrem Zimmer ankam, lag Mario in ihrem Bett und sah fern. "Bin wieder da.", sagte sie lächelnd und setzte sich zu ihm aufs Bett. Sie lehnte sich an ihn und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.

Mario hörte, dass jemand die Schlüsselkarte in die Tür schob und erwartete jeden Moment Emy. Hastig steckte er sich ihr Shirt unter seins und hoffte, dass der schöne Geruch nicht vergehen würde. Sie küsste ihn kurz, doch das war ihm nicht genug. Kurzerhand machte er den Fernseher aus, drehte sich um und zog sie in seine Arme. "Ich zeig dir jetzt mal wie man den Angebeteten begrüßt", meinte er grinsend und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss.

Emilia grinste und wollte gerade etwas erwidern, aber dazu kam sie nicht mehr. Mario hatte seine Lippen auf ihre gelegt und küsste sie leidenschaftlich. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss den Kuss einfach nur. In ihrem Magen begannen die Schmetterlinge Achterbahn zu fahren.

Mario drückte seine Freundin auf die Matratze und strich ihr liebevoll durch die Haare. Dann krallte er sich dort fest und leckte gierig über ihre Lippen. Er hatte sie vermisst und genau das wollte er ihr auch zeigen. Gleichzeitig hoffte er, dass das Shirt verborgen bleiben würde. Sonst wäre das nun wirklich verdammt peinlich für ihn. Wer brauchte schon so ein Schnuffeltuch?

Emilia seufzte leise in den Kuss. Mit Mario war irgendwie alles perfekt und genau so, wie es sein sollte. Er hatte sich über sie gebeugt und dann spürte sie einen Hubbel. Sanft drückte sie Mario von sich und grinste ihn an.
"Wie geht der Spruch mit der Pistole in der Hose?", fragte sie lachend. "Aber eigentlich ist das was ich spüre dafür viel zu weich."

Mario lachte. "Welcher Spruch mit der Pistole in der Hose?", kicherte er und hielt sich vor lachen den Bauch. "Den kenne ich wohl gar nicht. Aber ne Pistole ist es auch nicht..." Er wurde ein bisschen rot um die Nase und sah verlegen zur Seite. Hoffentlich würde sie nicht weiter fragen, wobei er die Hoffnung schnell aufgab. Sie fragte immer alles.

Mario begann zu lachen und auch Emilia lachte weiter. "Na da fragt die Frau doch den Mann: 'Gefällt dir das, oder hast du eine Pistole in der Hose.'", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.
Dann griff sie unter Marios Hemd, da sie wissen wollte, was er darunter versteckt hatte. Als sie es in der Hand hatte hielt sie es hoch und begann dann zu lachen.

Mario lachte ebenfalls. "Also ne Pistole hab ich nie in der Hose, das andere kommt schonmal eher vor", grinste er und dachte an die kommende Nacht. Eigentlich hatte sie ihm da ja etwas versprochen...
Verlegen sah er zur Seite und versuchte ihr schallendes Gelächter zu ignorieren. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Deshalb schwieg er besser und wurde etwas rot um die Nase.

Emilia lachte weiterhin. "Weißt du, wie süß du bist, wenn du verlegen bist.", sagte sie und lächelte ihn inzwischen an. Ganz sanft strich sie ihm über die Wange und gab ihm dann einen kleinen Kuss. "Aber du darfst es mir auch gerne sagen, wenn du ein Shirt von mir haben willst.", sagte sie grinsend.

Emy gab ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen und streichelte seine Wange. Er musste schmunzeln und sah ihr in die Augen. "Dann... also... darf ich dann ein Shirt von dir haben?", fragte er immer noch verlegen. Das.. also das hat so gut nach dir gerochen. Ich... also du riechst so gut und ich hab mich allein gefühlt und da dachte ich... Also darf ich es haben?" Es war ihm mehr als peinlich, aber war es für einen Mann so verwerflich, wenn er ein Teil seiner Freundin bei sich hatte?

Emilia grinste immer noch und gab ihm wieder einen Kuss auf die Lippen. "Ja das darfst du haben.", sagte sie und lächelte ihn an. "Und du bist echt richtig süß, wenn du rot wirst. Ich sollte sich öfter in Verlegenheit bringen." Sie grinste ihn frech an und legte dann wieder ihre Lippen auf seine.

Mario musste sich zusammen reißen, dass er nicht noch mehr rot wurde, als er schon war. Er kam aber auch nicht wirklich dazu, denn Emy legte ihre Lippen auf seine. Nur zu gerne ging er auf den Kuss ein und intensivierte ihn. Am liebsten würde er nicht mehr zum essen gehen, aber sie musste schließlich für die Zwillinge etwas essen. Deshalb löste er sich schweren Herzens von ihr und legte ihr grinsend eine Hand auf den Bauch. "Die Kleinen haben Hunger. Wollen wir zum Essen?"

Emilia genoss den Kuss und seufzte, als er ihn löste. Dann begann sie zu lachen. "Ach und das weißt du? Ich weiß davon irgendwie nichts.", sagte sie und zwinkerte Mario zu. "Aber essen ist eine gute Idee, weil ich nämlich Hunger hab." Sie gab ihm noch einen Kuss und schob ihn dann sanft von sich.

Grinste und piekte noch kurz in ihren Bauch. "Die zwei da in dir haben wir das aber geflüstert", erwiderte er schmunzelnd. "Die brauchen immerhin auch Kraft für den Abend und für die Nacht..." In seinem Bauch breitete sich eine gewisse Aufregung aus. Er stand auf und zog sie wieder an sich. "Können wir los oder muss Prinzessin noch aufs Klo?", fragte er weiter grinsend und sah auf ihr Shirt, was ja eigentlich jetzt seins war. "Ich lass dein Shirt erst noch hier und nehme es mir später mit ja?"

Emilia zog ihre Augenbrauen hoch und grinste Mario an. "Also erstens mal, warum kannst du sie verstehen und ich nicht? Das ist doch gemein. Und zweitens, was ist denn heute Abend?", fragte sie und jetzt war ihr Grinsen noch breiter. Natürlich wusste sie, was Mario meinte.
"Die Prinzessin muss noch auf die Toilette, weil die kleinen Prinzesinnen oder Prinzen in ihrem Bauch, auf ihre Blase drücken.", sagte sie und zwinkerte Mario zu.

Mario grinste seine Freundin an und ließ sie erstmal aufs Klo gehen. Als sie wieder da war, machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal. "Erstens..." Er grinste. "Ich kenne dich und ich habe bestimmt eine telepathische Verbindung zu den Zwillingen. Also weiß ich auch, dass sie Hunger haben." Er grinste noch breiten, packte sie am Arm und drückte sie plötzlich an die Wand. "Du weißt, was heute Abend ist", raunte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohr. Gerade war es ihm egal, ob sie wer sehen konnte.

Emilia verdrehte nur gespielt genervt die Augen. "Telepathische Verbindung? Aber sonst gehts dir gut?", fragte sie grinsend, bevor sie ein bisschen erschrak.
Doch als sie Marios Worte hörte, grinste sie nur noch mehr. Sanft drückte sie ihn von sich weg und zog die Augenbrauen hoch. "Hmm, ich bin mir da nicht ganz so sicher, ob ich das weiß, aber ich glaube, das sollten wir später besprechen.", sagte sie grinsend und zog ihn mit sich.

Emilia und Mario: tbc Speisesaal

Emilia und Mario cf: Speisesaal

Emilia hatte auf Marios Aussage nichts mehr erwidert. Sie hatte einfach nur gegrinst und ihn mit sich aus dem Speisesaal gezogen. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer war sie noch brav geblieben, aber jetzt, als sie endlich drin waren, drückte sie ihn an die Wand und küsste ihn.

Mario keuchte überrascht auf, als Emy sich an ihn presste und ihn stürmisch küsste. Da hatte er sie wohl doch mehr angemacht, als sie zugeben wollte. Er grinste nur und schob seine Hände direkt unter ihr Shirt auf ihren nackten Rücken. Genießerisch schloss er die Augen. "Du bist so geil", brachte er hervor und wünschte sich, dass sie nicht aufhörte.

Emilia bemerkte grinsend, dass Mario aufkeuchte. Genau das hatte sie wollen. Sie gab nicht gerne die Kontrolle ab, aber an, machte er sie auf jeden Fall. Von dem zurückhaltenden Mario war nichts mehr zu sehen. Er schob gleich seine Hände unter Emilias Shirt. Sie grinste, aber genoss es eindeutig. Seine Hände fühlten sich so toll an auf ihrer Haut.
Nach dem Kompliment wurde Emilia dann doch ein bisschen verlegen, aber sie überspielte das, indem sie Mario gleich wieder küsste.
Sanft aber bestimnend drängte sie ihn in Richtung Bett.

Mario riss die Augen auf, als Emy ihn in Richtung Bett drängte. In ihm wurde der Gedanke immer deutlicher, ob sie das hier nur wollte, damit er zufrieden war. Immerhin war sie sonst doch eher zurückhaltend und dieses Verhalten passte eigentlich nicht so ganz zu ihr. Außer... außer sie vertraute ihm jetzt voll und ganz und gab sich an diesem Abend voll in seine Hände. Doch das wollte er vorher abklären. Als sie am Bett angekommen war, löste er sich sanft von ihr und sah ihr in die braunen Augen. "Willst du das Wirklich?", fragte er leise und mit etwas zittriger Stimme. "Ich möchte dich zu nichts drängen."

Emilia sah Mario kurz verwirrt an und lächelte dann aber. "Wenn ich es nicht wollte würde ich es nicht machen Mario. Ich hab mich in dich verliebt. Wenn wir uns küssen fliegen die Schmetterlinge in meinem Bauch wild umher und ich will dich spüren. Und diesmal alles richtig wahrnehmen, jede einzelne Bewegung. Nicht so wie noch vor ein paar Wochen.", erklärte Emilia und strich Mario über die Wange.