Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"Geht aber leider nicht Thomas..!" flüsterte Manu und küsste Thomas sanft auf die Wange. Er strich ihm durchs Haar und grinste ihn an. Dann kam ihm wieder die Worte von Clemens in den Sinn. Er setzte sich neben Thomas und strich ihm über den arm. "Obwohl, Thomas?! Du.. also..?!" Manu atmete ein mal tief durch.

"Ja was ist denn?" fargte er seien Freund und lächelte ihm an. Er nahm jetzt eine Hand und streichelt Manuel über dessen Bein. Dann setzt er sich auf und Küsste seien Schatz wider.

"Clemens und René, sie überlegen ob sie sich outen wollen und ja.. ob wir das auch wollen?!" Manu biss sich auf die Lippen. Es gab durch aus einige Vorteile von einem Outing, aber natürlich auch Nachteile und wenn Thommy nicht wollten, dann würde er auch nicht. Wenn schon, konnte sie sich das ja überlegen.

"Hm!" meinte Thomas. Er begann zu überlegen, ja das hatte Vorteile aber auch nachteile, doch konnte er dann mit Manuel überall knutschen. Niemand würde sich daran Stören. Denn es war sein Freund, keiner würde fragen Stellen wenn sie Zusammen ziehen würden. So sehr er auch nach dachte, aber sehr schlimme Nachteile konnte er für sich nicht ausmachen. "Ja, ich bin dabei!" lächelte Thomas und küsste seien Freund.

Manu schaute Thomas überrascht an. "Sicher?! Oh-- Oh Gott, also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet! Also ich muss da auch erst mal drüber nachdenken, aber an sich spricht doch nichts dagegen." murmelte Manu und kuschelte sich an Thomas. Ob sie das zusammen durch stehen würden, war da nur noch die Frage. Die Presse, war Manus größte Sorge.

"Ja ich bin mir sicher. Wir könnten unser Liebe offen zeigen, wenn wir zusammen ziehen sagt niemand was. Wir könnten Händchen halten, ich könnte dich küssen wann wir es wollen und wir währen Vorbilder für die vielen Schwulen die sich verstecken. Gut die Presse wäre bestimmt nicht leicht aber zusammen schaffen wir da. Und Clemens und Rene machen doch auch mit. Wir währen nicht allein." meinte Thomas und sah seien Freund an. Er küsste Manuel einfach und sah ihm erst an.

"Ja, das würde schon viele Vorteile mit sich ziehen, aber ich hab echt Schiss vor der Presse und die Reaktion bei Bayern und so. Thommy, was ist wenn wir unsere Karrieren aufgeben müssen`?! Ich will nicht das du kein Fußball mehr spielen kannst!" murmelte Manu und vergrub sich leicht an Thomas Brust.

"Dann suchen wir uns einen Verein, mein Schatz! Zusammen werden wir einen anderen finden zur Not. Hey wer will Thomas Müller und Manuel neuer nicht?" fragte er seien Freund und zog seien Kopf in die Höhe. "Und ich möchte mich nicht von dir trennen, es gibt nichts was mir so wichtig ist wie du verstanden?" meinte Thomas.

"Stimmt auch wieder. Es wird schon irgendwo in der Bundesliga einen Verein geben, der uns akzeptiert, wenn nicht wechseln wir ins Ausland!" Manu versuchte sich an einem Lächeln. In Bayern hatte er sich wirklich wohlgefühlt, auch wenn es für ihn anfangs wie eine Notlösung erschien. Aber er hatte dort wirklich gute Freunde gefunden. "Ich will dich nie verlieren Thommy!"

"Das wirst du auch nie Manu, ich verspreche dir, ich gebe uns nicht auf, schon gar nicht deswegen. Du wirst mich nicht verlieren, weil es niemanden gibt oder geben würde, für dem ich das tun werde verstanden?" fragte Thomas seien Freunden und küsste ihm und das versprechen zu besiegeln.

"Ja, hab ich Thommy. Aber ich hab einfach Angst, weißt du. Ich liebe dich und will dich wirklich nicht verlieren!" murmelte Manu. Dann legte er seine Lippen auf Thomas' und küsste federleicht. "Aber die Vorteile überwiegen einfach, oder ?!"

"Für mich schon ja. Ich will dich zu nichts trägen mein Schatz. Wenn du es nicht möchtest verstehe ich es. Ich liebe dich, und wenn das die ganze Welt wissen darf währe ich überglücklich!" meinte Thomas und küsste seien Freund noch mal. "Und glaub mir, du wirst mich nicht verlieren." fügte Thomas hinzu.

"Ich will es, so ist es nicht. Ich fände es toll mit dir händchenhaltend durch die Münchner Innenstadt zu laufen und dich überall zu küssen!" Manu schlich ein Lächeln auf die Lippen. Das war eine wirklich schöne Vorstellung. "Ich will es Thommy, wirklich." murmelte Manu. Ja, er war sich sicher.

"Wirklich?" fragte Thomas und sah wie Manuel nickte. "Da mit machst du mich so unglaublich glücklich!" reif Thomas und umarmte Manuel stürmisch. Er verteilte ganz viele Küsse auf Manuels Körper und auf seien Gesicht.

"Du mich auch Thomas, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde!" flüsterte Manu und kuschelte sich an seinen Freund. "Thomas, wir werden das schon schaffen, oder ?!" Manu malte undefinierbare Formen auf Thomas Bauch und setzte einen kleinen Kuss darauf.

"Ja wir werden es schaffen. Wir vier schaffen das zusammen." versichterte er Manuel. Dann küsste er ihm sanft.

"René und Clemens sind ja auch noch dabei, wir unterstützen uns einfach gegenseitig, wird schon. Dann ist die Last wenigstens auf 4 Schultern verteilt. Aber René und Clemens werden sich sicher freuen, dann sind sie nicht alleine!" murmelte Manu und strich Thomas über die Wange.

"Ja und wie sie sich freuen werden. Sagen wir es ihnen nach dem Training?" fragte Thomas und küsste Manu sanft. "Ja wir Vier werden zu Vorbildern und dann können wir offiezl zusammen wohnen. Und wer weiß, vielleicht Outen sich ja durch uns noch Spieler." meinte Thomas.

"Können wir machen!" Manu lächelte leicht und küsste Thomas sanft. "Das wäre irgendwie echt cool, ich hoffe nur auch die Öffentlichkeit akzeptiert das, wenn nicht gehen wir in die USA oder so?!" Da waren die Menschen wenigstens etwas toleranter.

"Ja das können wir machen. Vielleicht weiß Arne ja einen guten Verein für uns. Im Notfall, er spielt dort ja immerhin." meinte Thomas und streichelte seinen Freund. "Ich freu mich schon auf unser Offiezles gemeinsames Haus. Und bei uns beiden klappt es ja auch mit dem Zusammen leben bisher." meinte Thomas und küsste Manuels Brust auf dem Fleck an dem dessen Herz sass.

"Aber jetzt müssen es die beiden erst mal erfahren, lass uns zum Training gehen!" Thomas nickte nur. Sie zogen sich beide an und machten sich dann auf den Weg zum Fußballplatz, schließlich wollen sie nicht zu spät zum Training kommen.

tbc Fußballplatz mit Thomas

cf Fußballplatz

Manu schloss schnell ihr Zimmer auf und zog Thomas mit hinein. Er schlüpfte noch im Flur aus seinem Shirt und grinste Thomas an. "Kommst du mit?" fragte er sanft und zog ihn in einen lagen Kuss, schlüpfte dabei aus seiner Trainingshose.

cf Fußballplatz

"Natürlich komme ich mit. So einen heißen Freund lasse ich doch nicht alleine Duschen." meinte Thomas. Dann lief er zu Manuel und küsste ihm. dann zog auch er sich aus und als beide nackt waren gingen sie zusammen ins Badezimmer.

"Wir sollten uns ein wenig beeilen. Ich muss noch zu Bene und Julian, ich will sie fragen ob sie sich vielleicht auch outen wollen!" erklärte Manu und betrat die Dusche. Er stellte das Wasser an und duschte sich erst mal den Schweiß vom Körper, schnappte sich schließlich das Duschgel.

"Benni!" Schnaupe Thomas ein wenig. Irgendwie war der Name noch immer ein rotes Tuch für ihm. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und duschte sich auch ab. Er nahm sich etwas von seien Duschgel und schäumte sich ein.