Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"Wenn du das so möchtest mein Liebster!" stöhnte er Manuel ins Ohr. dann küsste er ihm wieder leidenschaftlich und begann sich leicht an Manuel zu reiben. Schnell löste er sich aus dem Kuss und sah Manuel mit Lust verdunkelten Augen an und senkte seien Mund langsam über Mauels Schwanz. Und begann daran zu saugen und zu legen und fuhr auf ab.

Manu stöhnte laut auf und krallte sich ins Bettlaken. Verdammt, das war einfach so gut. Er schloss die Augen und konnte sich ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen. "Thommy!" raunter er. Seine eine Hand krallte sich jetzt doch in Thomas Haar und er musste sich stark beherrschen nicht in Thomas Mund zu stoßen.

Thomas sah zu sein Freund auf funkelte ihm mit verdunkelten Augen an. Er löste sich von Manuel und holte Kondom und Creme hervor. Er bereitet Manuel gewissen Haft vor und schmiss ihm das Kondom entgegnen "Zieh es mir über, dann mache ich mit beiden weiter!" raunte er ihm zu.

Manu stöhnte auf, als Thomas ihn vorbereitet hatte. Mit zittrigen Händen versuchte er die Packung zu öffnen, was ihm nach einiger Zeit auch gelange. Sanft zog er es Thomas über und küsste ihn wieder leidenschaftlich. "Mach endlich!" stöhnte er.

Thomas nickte und sah Manuel tief in die Augen. Dann drang er in Manuel ein und warte bis dieser das Zeichen dafür gab das er weiter machen konnte. Er warte bis Manuel nickte dann bewegte er sich langsam. Immer wider fuhr er hinein und hinaus und schließlich setze Thomas auch seien Blow Job fort.

Manu schmiss seinen Kopf in das Kissen und stöhnte laut auf. "Thomas! Gott.. das ist einfach nur.." brachte er heraus. "Nicht aufhören!" raunte er nur. Seine eine Hand krallte sich in das Laken und die andere in Thomas Haar. Als Thomas immer wieder seinen Hotspot traf stöhnte er laut auf.

Thomas musste sich kurz lösen und stöhnte "Manuel" auf und küsste ihm sanft. Dann kümmerte er sich wider um Manuel. Er änderte leicht ihre Postion und schon drang er noch kräftiger in Manuel ein. Auch dem Blow Job nahm er wider auf und tat es so wie zuvor. Nur nahm er jetzt seien schnellen Bewegungen nach. Thomas spürte das es nicht mehr lange dauern konnte bis er kam.

Manu konnte nicht mehr. Er wusste langsam nicht mehr wo oben und unten war. Er krallte sich nur noch irgendwie fest, stöhnte und seufzte auf. Das war einfach zu viel. Thomas stieß immer kräftiger zu und traf immer wieder seinen Hotspot. "Thommy.. ich.. gleich!" brachte er nur noch heraus, da er spürte das er gleich kommen würde.

Thomas sah Manuel tief ihn die Augen. Da er ihm es nicht nicht mit dem Mund sagten konnte, formten die ein Stummes "Ich liebe dich" dann macht er weiter. Er hatte immer noch seine Augen fest auf Manuel gerichtet. Er stief wieder kräftig zu und fuhr gleichzeitig kräftig mit seinen Lippen auf und ab.

Manu stöhnte auf. Als Thomas ihn so anschaute, war es um ihn gesehen. Er kam laut stöhnend und alles zog sich in ihm zusammen. "Thomas!" kam ihm stöhnend über die Lippen und er ergoss sich stöhnend. Ob Thomas jetzt kam oder nicht, bekam er nicht mit, so gefangen war er.

Thomas schluckte alles was Manuel da absonderte. Er selber brauchte brauchte noch ein zwei Stöße, dann kam er laut stöhnend mit einen lauten "Manuel" und fiel erschöpft auf Manuel zusammen. Er beugte sich vor und küsste Manuel sanft, dann zog er sich aus Manuel zurück. Er zog das Kondom ab und packte es in ein Taschentuch und warf es dann in den Müll. Dann lief er zu Manuel zurück und legte sich wider neben ihm und kuschelte sich in dessen Arme.

Manuel war noch total erschöpft und kuschelte sich an Thomas. "Verdammt, Thommy.. das war so geil!" murmelte Manu nur und kuschelte sich an ihn. Er drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zog die Decke über sie, da ihm doch etwas kalt war.

"Es freut mich das es dir gefallen hat. Ich habe mich auch besonders angestrengt um dich zu befriedigen. Und wie es aussieht habe ich das auch geschafft." meinte Thomas. Dann beugte er sich zu Manuel vor und küsste ihm. "Ich liebe dich, so sehr!" meinte Thomas.

"Mit dir gefällt es mir immer!" Manu schlich ein erschöpftes Grinsen auf die Lippen. Er kuschelte sich an Thomas und schloss die Augen. "Lass uns noch ein wenig ausruhen bis zum Training, ich bin wirklich ziemlich fertig!" murmelte er erschöpft.

"Ja das glaube ich dir gerne, so ausgelaugt wie du zu seien scheinst!" meinte Thomas und küsste Manuel noch einmal sanft. dann Kuschelte er sich noch mehr an Manuel und sagte noch ein leises "Ich liebe dich!" dann schlief es ein. Er war doch müder als er dachte.

Thomas schlief nach einiger Zeit sogar ein. Manu lag noch eine Weile so da und genoss es einfach, dann döste er auch weg und kuschelte sich dabei an Thomas. Er umschlang ihn mit seinen Armen und schlief schließlich so nahe wie möglich an Thomas ein.

Nach einiger Zeit erwachte Thomas wieder. Da er noch etwas müde war, kuschelte er sich noch etwas mehr an Manuel. Sein Kopf wanderte an Manus Brust und dort lehnte er sich etwas an. Das fühlte sich wunderbar an.

Manu zog Thomas einfach nur näher zu sich und döste weiter vor sich hin. Er spürte wie sich jemand auf seine Brust legte, aber das war ihm Recht egal. Er kuschelte sich einfach noch mehr in die Kette und an die Person und seufzte genüsslich auf.

Irgendwann küsste Thomas die Brust sanft und lächelte leicht. dann wanderte seien Gesicht weiter zu den Harren und legte es dort hin. Er roch an ihnen und seufzte auf, das roch unwiderstehlich gut.

Manu seufzte glücklich auf und wurde langsam wieder wach. Er öffnete noch etwas träge die Augen und strich Thommy durchs Haar. "Thomas..!" flüsterte er und zog ihn zu einem federleichten Kuss zu sich.

"Manuel" seufzte Thomas glücklich auf. Er schlang seien Arme um ihm und küsste ihn noch einmal sanft. "Ich liebe dich!" flüstere er ihm noch einmal zu. Dann legte er seien Kopf auf Manuels Schultern ab.

"Ich dich auch Thommy!" flüsterte Manu nur und schlang seine Arme um Thomas. Er küsste ihn wieder und strich mit seiner Zunge über Thomas Zahnreihe. Er löste sich wieder und grinste Thomas an, "Mein kleiner Vampir!" seufzte er.

"Mein großer Weltklassetorwart!" seufzte Thomas und bewegte seien Kopf auf Manuels Schulter etwas. So konnte er Manuel jetzt direkt in die Augen sehen. Und versag wieder darin, "Deine Augen sind so unglaublich!" seufzte er auf. Und küsste denn Manuel auf die Nase und die Wange.

"Kann ich nur zurückgeben!" grinste Manu und küsste Thomas auf den Mund. Er vertiefte ihn leicht und legte Thomas eine Hand auf die Wange, strich mit seinem Daumen sanft darüber. "Ich liebe dich, mein kleiner Vampir!" seufzte Manu auf.

"Ich liebe dich auch unglaublich sehr!" seufzte Thomas glücklich auf. "Ich könnte es in die Welt raus schreien so glücklich bin ich mit dir!" fügte Thomas hinzu. Dann drehte er sie beide um so das Manuel auf ihm lag und er seien Arme um ihm schlingen konnte.