Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

"Ach.. die üblichen SMS'en und Anrufe nur!" murmelte Manu und schrieb einzelnen zurück und wandte sich dann wieder an Thomas. "Was zum Teufel redest du da ?" fragte er verwirrt.

"Ach nichts wichtiges!" lehnte Thomas ab. Er musste Manuel ja nicht alles sagen. Und aus welchen Stück er das hatte erst recht nicht. Würde er noch früh genug merken grinste er Manuel an und küsste ihm einfach.

Verwirrt schaute Manu auf. "Okaaaay...!" Dabei zog er das a in die Länge und verdreht leicht die Augen. "Schönen Gruß von meiner Ma!" fügte er hinzu und grinste Thomas glücklich an. Seine Elter schienen wirklich keine Probleme damit zu haben,

"Meine Schwiegereltern lieben mich!" reif Thomas glücklich aus. Dann umarmte er Manuel und sah ihn glücklich an. "Ließ mir die SMS vor bitte!" bat er leise. Er war so glücklich mit seien Freund, wie noch nie zuvor.

Manu lachte leise und öffnete die SMS wieder. Er räusperte sich und ließ dann vor. "Manu, wir sind hier alle so stolz auf dich! Du hast den Elfer gehalten, einfach nur genial! Mach weiter so und Thomas auch. Richte ihm doch schöne Grüße aus, Ja?!" Dabei zeigte er Thomas die SMS. Seine Mutter war einfach die Beste.

"Schreib ihnen zurück, ihr Schwiegersohn freut sich schon sie kennen zu lerne und dankt für die Grüße!" meinte er und küsste Manuel glücklich. "Ich lieb dich. Und auf deine Eltern freue ich mich schon!"

Manu nickte nur und fing an zu tippen. Die SMS wurde ziemlich lang, deshalb brauchte er eine Zeit lang. Als er fertig war, lächelte er Thomas glücklich an. "Ich dich auch... auch wenn ich immer noch ein bisschen Angst vor deinen Eltern habe!" gestand er.

Brauchst du nicht. Schau doch deine Eltern mögen mich schon und ich finde das so schön. Vielleicht können wir ja eine große Glücklich Familie werden. Wir und deine Eltern und dein Bruder." meinte Thomas und hoffte dies sehr.

"Ja. ja.. aber ich möchte schon das deine Eltern mich auch mögen?! Stell dir vor sie würden mich nicht akzeptieren.. das.. das..!" Manu brach ab und schaute nach unten. Er wollte nicht Schuld daran sein, das Thomas nicht mehr mit seinen Eltern klar kam.

"Hey Schatz mach dir keine Gedanke und sollte es so sein Zeigen wir ihnen wie toll du bist! Dann können sie nicht anders als dich zu lieben genau so wie ich." lächelte Thomas. Dann streichelt er ihn einfach.

"Hm..!" murmelte Manu nur. Er hoffte einfach mal, dass das so einfach wird. Er malte sich in seinem Kopf schon Horrorszenarien aus und musste schlucken. Er wollte einfach nur, das sie ihn akzeptieren. Manu seufzte auf, er hoffte es so.

"Hey schau mich an. Du bist mir absolut wichtig Manu. Ohne dich kann ich nicht leben verstehst du? Wir werden es schaffen, verstanden?" fragte er Manuel und hob sein Kopf an und sah ihm tief in die Augen.

"Ja.. irgendwie schon... ich hoffe es!" seufzte Manu auf und biss sich leicht auf die Lippen. Er zog die Beine an seinen Körper und lehnte sich halt suchend an Thomas. Er brauchte jetzt eine gewisse Bestätigung!"

Thomas schlang seien arme um Manuel und lehnte sich an ihm. "Ich werde immer für dich da seien, bis ich einmal sterbe." meinte Thomas erst und küsste Manuel sanft in den Nacken. Er liebte diesen Mann einfach so sehr.

Manu biss sich leicht auf die Lippen. Es war ja schön und gut das Thomas immer mit ihm zusammen bleiben wollte, aber seine Familie würde er Thomas nicht nehmen, da war er sich sicher. Er könnte das nicht mir sich vereinbaren. Dennoch machte er gute Miene zum bösen Spiel und lächelte Thomas an. "Das freut mich, Schatz!"

"Hey mein Liebster, das ist mein erst und ich bin mir Sicher das sie dich mögen werden. die können doch gar nicht mehr anders." meinte er zu sein Freund. er lächelte und Küsste ihm sanft. so versuchte er dessen Verkrampfung zu lösen.

"Ich hoffe es!" murmelte Manu und kuschelte sich an Thomas. Er machte sich schon so seine Gedanken. "Willst du sie eigentlich vorher schon darauf vorbereiten?" murmelte er fragend und vergrub sich etwas an Thomas Shirt.

"Ich glaube das wäre wohl das beste. Nur wie sag ich es ihnen?" fragte Thomas und lies sich gegen Manuel sinken. "Wie hast du es ihnen den damals gesagt?" fragte Thomas seien Freund.

"Schnell und schmerzlos!" murmelte Manu. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er es getan hatte. "Ich hab ihnen einfach gesagt: Mama, Papa, ich stehe auch auf Männer! Fertig aus! Ich hoffe ihr habt keine Probleme damit!" erklärte Manu. Ja.. er war damals nicht sehr gefühlsvoll gewesen, aber er dachte so wäre es am besten. Wenn sie etwas dagegen hätten, hätte er einfach schnell gehen können.

"Und wie haben sie reagiert?" fragte Thomas nach und küsste seien Freund kurz und sanft. Er streichelte ihm sanft über die Brust und wartet auf die Antwort. Ob kurz und schmerzlos wirklich eine gute Lösung war.

"Sie waren erst geschockt, aber dann haben sie gesagt, das sie keine Probleme damit haben!" murmelte Manu. Er vergrub sich etwas mehr und schloss die Augen. Er hofft so sehr das Thomas Eltern genau so tolerant waren, wie seine.

"Na ja das macht einen doch Mut!" meinte Thomas. Aber Manu hatte recht er musste es kurz und schmerzlos machen. "Hast du Skyp auf deinen PC? Dann kann ich morgen mit meinen Eltern sprechen!" sagte Thomas und sah seien Freund an.

"Sorry.. ja hab ich!" murmelte Manu und umschlang seine Arme mit Thomas. Er hatte einfach nur so Angst vor morgen, er wollte doch einfach nur glücklich sein mit Thomas und seinen Eltern. Das war ihm wichtig.

"Nicht schlimm Schatz. Dann rufe ich sie morgen einfach an ok?" fragte er seien Freund. Er schmiegte sich an ihm. Er hoffte wirklich das sie gut reagieren würden. War ihm doch seien Familie wichtig.

"Ja.. ja mach das!" seufzte Manu. Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, aber vielleicht täuschte er sich auch. Ein Seufzen entkam ihm. Wieso konnte er nicht einfach glücklich sein?! War das zu viel verlangt?!