Hotelzimmer von Manuel Neuer und Lars Bender

Manu schlief ruhig, ohne irgendwelche Träume und wurde am nächsten morgen recht zügig wach. Aber aufstehen wollte er nicht. Er kuschelte sich weiter an Thomas und schloss wieder die Augen, döste nur leicht vor sich hin

Thomas hatte keinen Traum in dieser Nacht. Etwas ganz besonders für ihm! Doch als der morgen kam, begann er. Ein Albtraum, ein sehr schlimmer sogar! Thomas Eltern hatten ihm angerufen, und hatte gesagt das sie ihm und Manuel nie akzeptieren würden. Und darauf hin trennte sich Manuel von ihm. "Nein, nicht verlass mich nicht!" wimmerte Thomas leise.

Manu riss die Augen auf, als er ein Wimmern neben sich hörte. Seufzend zog er Thomas zu sich und streichelte ihn beruhigend über die Rücken. "Schatz.. ich bin bei dir..!" flüsterte er ihm ins Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und dann auf die Lippen.

Thomas spürte wie ihm jemand auf dem Mund küsste. Auch Manuels Worte drangen langsam zu ihm durch und er schlang instiktiv seine Arme um Manuel. Dann öffnete er die Augen und sah in Manuels unglaublich blaue Augen!

Als Thomas ihn endlich ansah, lächelte Manu ihn an-. "Alles Klar, Schatz?" fragte er sanft und strich ihm über die Wange. "Du hattest wieder einen Albtraum, oder?" vermutete er. So wie Thomas gewimmert hatte und um sich geworfen hatte, dachte er das es so war.

"Ja, das hatte ich. Es war einfach fruchtbar! Ich habe von meinen Eltern geträumt. Das sie das mit uns nie akzeptieren werden. Und das du dich deshalb von mir getrennt hast!" meinte Thomas. Dann rückte er näher an Manuel heran und kuschelte sich an ihm. Er wollte den Traum so aus seinen Inneren verschwinden lassen.

Manu zog Thomas in eine Umarmung und hielt ihn einfach nur fest. "SO weit.. wird es nie kommen! Hörst du mich, Thomas?! So etwas passiert schon nicht, deine Eltern werden es akzeptieren.. bestimmt..wenn du willst können wir sie ja noch mal anrufen oder so?!" schlug Manu vor. Er hoffte das zumindest so.

"Meinst du das wirklich? Und ich fändest es sehr schön wenn wir sie später noch einmal anrufen würden!" sagte Thomas und klammerte sich noch etwas an Manuel fest. "Ich liebe dich!" flüstere er ihm zu.

"Ja.. dann machen wir das. Was hälst du von einer Dusche, zum wach werden, hm?" fragte er sanft. Als Thomas nickte, zog er ihn aus dem Bett und schob ihn regelrecht ins Badezimmer. "Und das wird schon alles, sei mal ein wenig optimistischer!"

"Ich werde es versuchen Schatz!" versprach Thomas und küsste Manuel noch einmal sanft. Dann zogen sich die beiden aus und betraten die Dusche. Thomas stelle das Wasser an und lies es über sie hinab laufen.

Manu genoss einen Moment das Wasser, was auf ihn hinab floss. Es tat gut und entspannte die Musklen und er hatte das Gefühl, als könnte er einen Moment alles vergessen, aber leider war es nicht so. Ihm kamen schnell die Gedanken an das heutig Spiel in den Sinn. "Denkste wir schaffen das heut?" fragte er Thomas und schnappte sich das Duschgel.

"Ja, ich bin mir absolut Sicher das wir es schaffen werden! Wir geben unser bestes, dann kann es doch gar nicht mehr schief gehen oder?" fragte Thomas und nahm sich nun auch sein Duschgel. Er verteilte es auf seiner Haut und und sah dann wieder Manuel an. "Zusammen werden wir alles schaffen!"

"Ich hoffe, ich hab nur etwas Angst.. und na ja.. du weiß schon.. ich werd mir dann noch mal das gegnerische Team angucken!" murmelte Manu und schäumte sich ein. Er ließ sich extra viel Zeit, weil er es hier gerade so angenehm fand.

"Hey Schatz! ich habe auch etwas angst! Aber zusammen werden wir es schaffen! Vertraue mir doch einfach." sagte Thomas und spülte sich den Schaum von seiner Haut. Er strich Manuel ganz leicht über den Rücken und wandte sich wider dem Wasser zu.

"Hmm.-.werden wir schon!" Sie beiden duschten sich ab und verließen die Dusche. Manu legte ein Handtuch um Thomas und nahm sich selber eins. "Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!" grinste er nur.

"Genau, so sehe ich das auch!" lächelte Thomas. Dann begann er sich abzutrocknen und auch Manuel tat dies. Zusammen liefen sie wider in ihr Zimmer und ließen dann ihre Handtücher fallen.

Manu holte sich ein paar Klamotten aus dem Schrank und schlüpfte in diesen. Schlichte Trainingsklamotten, eigentlich nichts besonders. Dann wandte er sich wieder Thomas zu und zog ihn an sich um ihn zu küssen. Bald war ja leider Frühstück, er hatte zwar keinen Hunger, aber er wusste, das es wichtig ist.

Thomas erwiderte den Kuss nur zu gerne. Er schlang seine Arme um Manuel und sah ihm, mit voller Liebe erfüllten Augen an. "Komm lass uns doch ein wenig den morgen auf der Trassee betrachten!" sagte Thomas und zog Manuel mit sich und ließ sich dann auf dessen Schoss fallen.

Als Thomas auf sein Handy sah, wusste er das es Zeit war um zum Frühstück zu gehen. Er küsste Manuel noch einmal kurz und sanft. Dann standen beide auf um zu Frühstück zu gehen. Er nahm noch ihre Karten mit und dabei fielen im die Zettel auf die er sich noch einmal durchlas. Dann machte sich beide auf dem Weg zum Speisesaal.
tbc Speisesaal mit Manuel

cf Speisesaal
Thomas schloss die Tür auf und lege sein Handy zur Seite. Er lief zu seinen Bett und lass dort seine Zettel. Das hatte er Didi ja versprochen. Dann legte er sie wider weg und strich über Manuels Seite des Bettes. Das roch so angenehm nach ihm. Dann lief er ins Bad und zog seine Badeshorts an. Im Spiegel sah er ihre ketten und strich sanft darüber. Dann nahm er sich wider sein Hemd und ein Handtuch, seien Karte und ließ Manuel noch einen Zettel mit seinem Aufenthaltsort da, und verließ das Zimmer.
tbc Pool

cf Pool

Thomas schloss sein Zimmer auf und legte alle Sachen auf dem Boden. Sein Handtusch und seien Badehose legte er ins Zimmer und so stand er nun nackt in seien Zimmer. Er suchte sich eine Unterhose und zog sie sich schnell an. dann begann er seine Tasche für das Spiel zu packen.

Schnell hatte er alles zusammen auch eine Tasche für Manuel packte er noch ein. Dann suchte er sich neune Sachen aus dem schrank und zog sie an. Er nahm sich noch einmal den Zettel und lass ihm durch. Er hoffte so würde er Kraft bekommen. Dann nahm er beide Taschen, küsste seine Ketten und verlies das Zimmer.
tbc Lobby

cf Speisesaal

Thomas schloss das Zimmer auf, und niemand war darin. Enttäuscht schloss er die Tür hinter sich und nahm sich ihre den und lief auf dem Balkon. Zuvor stellte er sich ein Paar Kerzen auf und starte in die Nacht. Er hoffte sein Freund würde bald kommen.

cf Emilias Zimmer

Wieder mit guter Laune betrat Manu das Zimmer. Er bemerkte, das auf dem Balkon ein paar Kerzen brannten und ging zu Thomas, der da war. "Hey Schatz!" Manu setzte sich neben ihn und zog ihn in seine Arme. "Na Schatz!"

"Manuel endlich!" strahlte Thomas. Als er Manuel gesehen hatte war alle Enttäuschung und ärger verschwunden. er warf sich in dessen Arme und küsste ihm leidenschaftlich. Ja das hatte er vermisst, und irgendwie brauchte er das.