Hotelzimmer von Leo & Mo

Leo stützte sich neben Sassys Körper ab, indem er sich auf seine Ellenbogen legte und sich oben hielt. Er lächelte leicht und verschloss ihre Lippen zu einem Kuss, damit nicht gleich das ganze Hotel hörte, was sie machten, anstatt zum Abendessen zu gehen... Er zog sich ein Stück aus ihr zurück, um wieder fest in sie zu stoßen und so einen schnellen Rhythmus aufzubauen.

Leo verschloss ihre Lippen wieder miteinander und Saskia schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie zog ihn noch enger an sich und stellte dann ihre Beine auf um in eine bessere Position zu kommen. So konnte Leo tiefer in sie eindringen.
Schnell hatten die beiden ein gemeinsames Tempo gefunden. Saskia stöhnte immer wieder in den Kuss, wenn Leo in sie eindrang.

Leo stöhnte laut in den Kuss und behielt seinen festen Rhythmus aufrecht, auch nachdem Sassy ihre Beine aufgestellt hatte und er so tiefer in sie eindringen konnte.
Er spürte bereits, wie nah er an seinem Höhepunkt war, hielt sich aber zurück, um erst seine Freundin zum Kommen zu bringen. Er löste eine Hand aus dem Bettlaken und strich damit über ihren Oberkörper.

Saskia hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es fühlte sich toll an, Leo so nah bei sich zu haben. Bei ihr regierte gerade nicht nur die Lust und die Erregung, sondern auch die Liebe zu ihrem Freund.
Saskia bemerkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Deshalb öffnete sie ihre Augen und sah Leo an. "Leo... gleich...", stöhnte sie.

Leo lächelte sanft und senkte seine Lippen wieder auf ihre, bevor er seine Stöße noch tiefer werden ließ und hungrig in den Kuss stöhnte. Eigentlich wollte er nicht vor ihr kommen, aber ein besonders tiefer Stoß trieb ihn schließlich über die Klippe und er ergoss sich mit einem leisen Schrei in das Kondom.

Saskia schloss wieder die Augen und genoss einfach nur. Fast gleichzeitig mit Leo kam sie auch. In ihr zog sich alles zusammen. Sie stöhnte ein "Leo" und versuchte dabei nicht zu laut zu sein, aber so ganz hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle.

Leo sah Sassy dabei zu, wie sie unter ihm kam und grinste, als sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Er drückte ihr noch einen Kuss auf und zog sich langsam aus ihr zurück. Er legte sich neben sie und kuschelte sich an ihre Seite. "Das war echt schön... danke...", murmelte er und tat so, als würde er müde die Augen schließen.

Saskia seufzte leicht enttäuscht auf, als Leo sich so schnell aus ihr zurück zog. Aber dann kuschelte er sich an sie und sie zog ihn näher zu sich. "Ja das war es. Ich liebe dich Leo.", sagte sie und drehte sich dann zur Seite. Leo hatte die Augen geschlossen. Saskia lächelte. "Na, bist du müde Schatz?"

"Ich liebe dich auch" flüsterte er und nickte leicht. "Ja... das Spiel hat mich echt geschafft...", nuschelte er, was nicht einmal gelogen war. Aber er durfte nicht einschlafen, er musste noch vor Ladenschluss in die Stadt, aber davor musste Sassy einschlafen. "Schlafen wir ein bisschen..." Er strich ihr sanft über die Wange und lächelte.

Saskia legte kurz ihre Lippen auf Leos und lächelte ihn dann an. "Du kannst gerne ein bisschen schlafen, aber wenn ich jetzt schlafe, dann kann ich es heute Nacht nicht.", sagte sie und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.
"Ich geh solange ein bisschen an den Strand und muss dann auch mal zu Hause anrufen. Du kannst dich ja melden, wenn du wieder wach bist."

"Okay... mach ich, Schatz", murmelte er und krabbelte unter die Decke, damit es überzeugender aussah. "Bis nachher", fügte er leise hinzu und schloss die Augen, zwang sich aber dazu, ruhig und gleichmäßig zu atmen.

Saskia zog sich wieder an und lächelte, als sie zu Leo sah. Sie liebte diesen Kerl einfach. Alles an ihm. Seine wilde Seite, wenn sie miteinander schliefen, seine liebevolle Seite, wenn sie kuschelten aber auch seine sensible Seite, wenn es ihm nicht gut ging.
Schnell gab sie ihm noch einen Kuss und verschwand dann lächelnd aus dem Zimmer.

Tbc: Zimmer Saskia

Leo wartete noch wenige Sekunden, bis er aus dem Bett krabbelte und sich anzog. Die Haare brachte er notdürftig in Form und den Schweißgeruch bekämpfte er mit Deo. Danach schnappte er sich seinen Geldbeutel und seine Sonnenbrille, bevor er sich ein Taxi rief und in die Stadt fuhr.

tbc: Altstadt

cf: Meer

Leo stellte den Picknickkorb in seinem Zimmer ab und die Champagnerflasche wanderte in den Kühlschrank.
Er schloss hinter ihnen ab und schlüpfte schläfrig aus seiner Kleidung, bevor er müde ins Bett fiel und die Arme nach Sassy ausstreckte. Seine Verlobte.. wie sich das anhörte... einfach schön.

Saskia zog sich ihre Kleidung aus und klaute sich ein T-Shirt von Leo aus seinem Schrank. Dann krabbelte sie zu ihrem Verlobten und kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich Leonardo Bittencourt", flüsterte sie und legte ihre Lippen auf seine.

Leo grinste, als sie sich bei seinen Shirts bediente und zog schließlich die Decke über sie. "Ich liebe dich auch... meine Verlobte", nuschelte er gegen ihr Lippen und erwiderte den Kuss sanft. "Aber... wir sollten wirklich langsam schlafen..."

Saskia bekam die letzten Worte von Leo nicht mehr mit, da sie schon eingeschlafen war. An dem Tag war einfach sehr viel passiert.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte und den Ring an ihrem Finger sah, begann sie wieder zu lächelnd. Es war also kein Traum gewesen. Sie würde Leo wirklich heiraten.

Leo beobachtete sie noch ein bisschen, bevor er ebenfalls in einen tiefen Schlaf fiel und sich dabei noch enger an sie kuschelte. Er schmiegte sich seufzend an sie und träumte davon, wie sie ihre Hochzeit und alles drumherum planten.

Saskia hob ihren Kopf und sah ihren Freund an. Sanft verteilte sie ein paar Küsse auf Leos Gesicht, bis dann schlussendlich ihre Lippen auf seinen liegen blieben. Sie musste ihn jetzt einfach küssen. Sie konnte gar nicht anders.

Leo seufzte erneut, als er leichte Berührungen in seinem Gesicht wahrnahm. Er wollte doch einfach nur schlafen... Grummelnd öffnete er die Augen und lächelte, als er sah, dass Sassy sich über ihn gebeugt hatte. "Morgen", nuschelte er in den Kuss und schielte zu ihrem Finger, wo er tatsächlich den Ring aufblitzen sah. Also hatte er das nicht nur geträumt...

Saskia lächelte Leo an. "Guten Morgen mein Schatz.", sagte sie leise und legte dann ihren Kopf auf seiner Brust ab. "Ich liebe dich.", flüsterte sie und begann über seine Seite zu streichen. Sie war gerade einfach nur glücklich. Dieser Moment könnte ewig gehen.

"Ich liebe dich auch", flüsterte er und streichelte sanft durch ihre Haare. "Hast du Hunger? Wir sollten wohl mal runter, wenn wir noch was zu essen haben wollen..."

Saskia schüttelte leicht den Kopf. "Nein eigentlich hab ich keinen Hunger. Ich fühl mich gerade wirklich so, wie bei dem Sprichwort. Ich könnte von Luft und Liebe leben.", sagte sie und grinste Leo frech an. Sie beugte sich wieder zu ihm und legte ihre Lippen auf seine.

"Nicht?", nuschelte er traurig und erwiderte den Kuss eher zurückhaltend. Sie hatten ja gestern Abend schon nichts gegessen, außer einer Erdbeere und inzwischen hatte er ein richtiges Loch im Bauch...

Saskia grinste. "Aber wir können natürlich trotzdem was essen gehen.", sagte sie und zwinkerte Leo zu. "Du sollst ja gleich nicht vom Fleisch fallen, wenn ihr auslaufen müsst." Sie grinste ihn frech an.