Hotelzimmer von Leo & Mo

"Nicht hei...? Findest du nicht?" Er griff nach ihrer Hand und zog sie grinsend auf seinen Bauch. "Ich find's ja irgendwie schon recht hei...." Er streckte ihr provozierend die Zunge heraus und schob beide Hände auf ihren Hintern.

"Eyy, mach dich nicht lustig über mich.", sagte Saskia gespielt beleidigt. "Was kann ich denn dafür, wenn du mich gerade so wuschig machst.", sagte sie und begann Leos Hals zu küssen.

"Hmm... nichts, aber das mach ich doch so gerne", nuschelte er und seufzte, als Sassy seinen Hals küsste. Lächelnd drehte er sich etwas auf die Seite, damit sie besser an seinen Hals heran kam, während er anfing, an ihrem Hosenknopf herumzunesteln.

Saskia grinste nur, aber hörte nicht auf Leos Hals zu bearbeiten. Sie achtete zwar darauf, dass sie ihm keinen Knutschfleck verpasste, aber trotzdem hörte sie nicht auf. Sie hob ihr Becken ein wenig an, um Leo mehr Platz zu lassen.

Leo wand sich unter ihr und keuchte leise unter ihren Küssen. Er vertraute ihr mal, dass sein Hals danach nicht vollkommen entstellt war, aber immerhin war bei ihm seine Freundin dafür verantwortlich und nicht irgendein Kerl. Und Jogi wusste, dass Sassy hier war. Und ihm ging es auch schon viel besser, das würde Didi bestimmt freuen. Für den musste er noch die Karten schreiben. Ob er guten Sex draufschreiben sollte? Er verwarf die Gedanken und zog Sassy lieber ihre Jeans bis in die Kniekehlen. "Aus!", keuchte er auffordernd, als er sie nicht weiter bekam.

Saskia strampelte die Hose von ihren Beinen und legte sich dann wieder auf Leo. An seinen Hals ging sie nicht mehr, stattdessen legte sie ihre Lippen auf seine und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie strich mit ihrer Zunge um seine Lippen und bat damit um Einlass.

Leo öffnete bereitwillig seine Lippen und keuchte in Sassys Mund. Er spürte bereits, wie seine Jogginghose sich wölbte und streichelte ungeduldig über Sassys Rücken bis zu ihrem Hintern. Gekauft hatte er natürlich mal wieder nichts, da musste er wohl Mo erneut beklauen.

Saskia bemerkte, dass Leo das Ganze hier auch nicht mehr kalt ließ. Sie stupste mit ihrer Zunge gegen seine und keuchte auch leise in den Kuss. Auf ihrem Rücken bildete sich eine Gänsehaut und sie drückte sich seiner Hand entgegen.

Leo behielt den Kuss noch einige Sekunden aufrecht, bis er ihn unterbrach und sie gemeinsam umdrehte. Ungeduldig strampelte er seine Jogginghose von den Beinen und streichelte über Sassys Seite. "Sofort wieder da." Er drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er hastig vom Bett krabbelte und Mos Koffer nach seinem Kulturbeutel durchwühlte, wo er sich ein Kondom klaute. Beste Freunde teilten schließlich alles und es waren ja noch einige da. Mit dem Kondom in der Hand, rutschte er wieder auf Sassy und grinste frech. "Mo hat bestimmt nichts dagegen."

Saskia seufzte, als Leo den Kuss löste und sah ihm tief in die Augen. Sie ließ sich bereitwillig umdrehen und sah ihn an. Dann wurde ihr Blick verwirrt. Warum stand er denn jetzt auf? Und was suchte er in Mos Koffer?
Als sie jedoch sah, was er in der Hand hatte musste sie grinsen. "Na wenn du das sagst.", sagte sie grinsend uns zog seinen Kopf wieder zu sich, um ihn zu küssen.

Ringring, ich störe mit einer SMS an Leo

Hey Kleiner,
Bock auf kleinen Spieleabend nachher auf meinem Zimmer?
Jule

Leo nickte überzeugt und seufzte leise gegen ihre Lippen. Sein klingelndes Handy ließ ihn genervt aufstöhnen. "Sorry..." Hastig griff er danach und überflog die SMS. Er tippte eine kurze Antwort, bevor er das Handy auf lautlos machte und neben das Bett warf. "So, jetzt kann keiner mehr nerven", grinste er und ließ seinen Blick gierig über Sassys Körper schweifen. "Der muss aber auch noch aus", erklärte er ihr fachmännisch und zog an ihrem Slip.

Saskia verdrehte die Augen, als Leos Handy begann zu piepsen. Sie interessierte es nicht mal, wer da geschrieben hatte, sie war einfach nur froh, als Leo wieder zu ihr kam.
"Gut so, ich will nicht gestört werden.", sagte sie grinsend und strich über seinen Oberkörper. Doch dann fiel ihr etwas ein. "Den darfst du mir gleich ausziehen, aber erst will ich dafür sorgen, dass und wirklich keiner stören kann." Sie grinste und stand auf. Schnell lief sie zur Tür und schloss sie ab. Dann krabbelte sie wieder zu Leo.

Leo grinste, als Sassy auch noch die Tür abschloss. Dass Mo jederzeit hätte hereinkommen können, war ihm gar nicht bewusst gewesen, aber dafür hatte er ja seine schlaue Freundin. "Perfekt", hauchte er, bevor er wieder über sie rutschte und ihren Slip nach unten zog. Seine hautengen Shorts ließen auch nicht mehr viel Raum für Fantasie, woraufhin er sie hastig abstreifte und auf den Fußboden trat.

Saskia hob ihr Becken leicht an, damit Leo ihr den Slip besser ausziehen konnte. Sie wollte ihn wieder zu sich ziehen, aber er zog sich vorher erst seine Shorts aus. Saskia hatte sich auf ihre Arme gestützt und sah ihm dabei zu. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und blieben an seinem Ständer stehen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Leo grinste, als er Sassys Blicke bemerkte und beugte sich zu ihr nach unten. "Gefällt dir, was du siehst?", raunte er ihr ins Ohr und drückte ihr einen Kuss auf die Ohrmuschel. Ungeduldig presste er sich an ihren Körper und rieb sich an ihr. "Ich will dich!", keuchte er und sah sie aus glühenden Augen an.

Saskia konnte nur nicken, zu mehr war sie gerade nicht mehr in der Lagen. Als Leo sich dann an sie drückte, keuchte sie laut auf. "Ich dich auch.", stöhnte sie und zog seinen Kopf zu sich. Aus lustverscheierten Augen sah sie ihn an und legte dann ihre Lippen auf seine. Gierig begann sie sie zu bewegen. Und wie sie Leo jetzt wollte.

Leo erwiderte den Kuss gierig und tastete blind nah dem Kondom, welches er Sassy ungeduldig in die Hand drückte. Er wollte endlich nicht mehr länger warten, besonders der Gedanke, was er noch geplant hatte, spornte ihn an.

Saskia grinste, als sie plötzlich das Kondom in der Hand hatte. Sie löste sich von Leo und grinste ihn an. "Wenn ich es dir anziehen soll, dann musst du aber von mir runter.", sagte sie und leckte sich wieder über die Lippen. Sie wollte Leo gerade einfach nur so schnell wie möglich in sich spüren, aber so ging es noch nicht.

"Och ne...", grummelte er leise, ließ sich aber seufzend auf die Seite fallen und sah Sassy ungeduldig an. "Bitte mach...", bettelte er und streckte seine Arme, um Sassy näher zu sich zu ziehen.

Saskia grinste. "Nicht so ungeduldig.", sagte sie lachend und riss das kleine Päckchen auf. Sie holte das Kondom raus und setzte es vorsichtig auf Leos Ständer an. Sie hob ihren Kopf und sah in sein Gesicht. Sie wollte seine Reaktion sehen, wenn sie es abrollte. Saskia liebte es einfach, wenn sie sah, was sie für eine Wirkung auf ihren Freund hatte.

"Doch...", grummelte er und hob drängend sein Becken an, als sie das Kondom ansetzte. "M-mach bitte!", bettelte er und sah sie aus lustverschleierten Augen an. Allein diese leichte Berührung reichte aus, um ihn vollkommen wahnsinnig zu machen.

Saskia rollte das Kondom ab und rutschte dann wieder zu Leo nach oben, um ihre Lippen auf seine zu legen. Leidenschaftlich begann sie ihn zu küssen. Ihre Zunge stupste seine an und begann dann einen kleinen Kampf. Saskia drängte sich dabei an ihren Freund. Sie wollte ihn jetzt endlich spüren.

Leo stöhnte zufrieden und erwiderte den Kuss forsch, bevor er sie mit einer schnellen Bewegung wieder umdrehte, damit er oben lag.
Er wollte jetzt endlich nicht mehr länger warten, erinnerte sich aber an das letzte Mal, wo er viel zu grob gewesen war, und bremste sich schweren Herzens etwas.
Er schob sich zwischen ihre Beine und drückte sie etwas auseinander, bevor er vorsichtig in sie eindrang.

Saskia ließ sich einfach umdrehen und hielt Leo weiterhin fest. Sie half ihm, als er zwischen ihre Beine rutschte, indem sie ihm Platz machte.
Ganz langsam drang er in sie ein und Saskia stöhnte laut in den Kuss. Es fühlte sich einfach toll an, ich in sich zu haben. "Mehr Leo", keuchte sie.