Hotelzimmer von Leo & Mo

Als Leo ihn in den Hals biss, keuchte Sassy. Den Schmerz spürte sie nicht wirklich. Sie war gerade viel zu erregt und auf Leo in sich konzentriert.
Er baute jetzt einen Rhythmus auf und Sassy ging darauf ein. Sie bewegte sich so gut es ging. Da sie immer noch ihre Beine um Leo geschlungen hatte, war es für sie irgendwie intensiver als sonst meistens.
Als sie das warme Wasser auf sich spürte, musste sie wieder Stöhnen. Jede Veränderung erregte sie gerade nur noch mehr.

Leo grinste zufrieden, als Sassy laut stöhnte und sich auch nicht über seinen leichten Biss beschwerte. Trotzdem küsste er die Stelle weiterhin entschuldigend, während er etwas schneller in sie stieß. Er spürte, wie die ersehnte Erlösung langsam näher kam. "Sassy, i-ich, gleich", stammelte er keuchend.

Sassy genoss es, wie Leo sie verwöhnte. Auch sie spürte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Aber sie wollte es noch nicht. Deshalb zog sie Leo an sich. "Leo... noch... nicht... will noch... genießen.", brachte sie zwischen dem Stöhnen heraus.

Leo stöhnte missmutig auf und sah sie flehend an. "O-oh Mann", quengelte er keuchend, zwang sich aber dazu, langsamer zu machen, auch wenn es ihm schwer fiel. Allzu lange würde Sassy sich hoffentlich auch nicht mehr beherrschen können...

Sassy bemerkte, wie schwer es Leo viel, langsamer zu machen. Aber auch sie spürte dabei, dass sie doch keine Pause wollte. Deshalb lockerte sie ihre Beine, nur um sie dann wieder enger um Leo zu schießen und ihn an sich zu ziehen. "Mach... bitte.", stöhnte sie und zog ihn in einen Kuss.

Zufrieden grinste Leo und stöhnte in den Kuss, als Sassy ihn wieder enger an sich zog. "Sehr gern", scherzte er keuchend und begann, wieder mit einem schnellen Rhythmus in sie zu stoßen. Langsam taten seine Arme auch weh, das Bett war wohl eindeutig die bequemere Variante, aber die Dusche hatte auf jeden Fall etwas Aufregendes. Er strich fordernd über ihre Unterlippe und schob schließlich seine Zunge in ihren Mund.

Sassy stöhnte und erwiderte den Kuss fordernd. Sie ließ Leo Zunge in ihren Mund und ihre Zungen fochten einen kleinen Kampf aus. Der Kuss wurde immer wieder durch Stöhnen von beiden Seiten unterbrochen. So langsam bemerkte sie, wie sich in ihr alles zusammen zog. "Leo... ich... ahhhh.", stöhnte sie und das unglaubliche Gefühl breitete sich in ihr aus. Das Gefühl, das nur Leo schaffte in ihr auszulösen.

Leo spürte, wie Sassy sich um ihn herum zurückzog und stieß nur noch einige Male in sie, bevor auch er mit ihrem Namen auf den Lippen kam. Zitternd lehnte er seinen Kopf gegen sie und ließ sie so sanft wie möglich wieder auf ihre Füße, bevor er sich aus ihr zurückzog. Glücklich grinsend lehnte er sich gegen sie und gähnte erschöpft. "Müde", informierte er sie überflüssigerweise.

Kurz danach kam auch Leo. Sassy liebte den Gesichtsausdruck von Leo wenn er kam und dann ihren Namen stöhnte. Deshalb gab sie ihm gleich danach einen Kuss.
Leo stellte sie ab und zog sich aus ich zurück. Dann lehnte er sich an sie und sie zog ihn in eine Umarmung. "Ich auch Leo. Aber soll... also soll ich hier bleiben? Was wenn Mo kommt, oder sogar schon da ist?"

Leo drückte sich seufzend an sie und horchte fast schon ein bisschen ängstlich ins Zimmer. Das würde sterbenspeinlich werden. "Ich hör nichts...", murmelte er und stellte das Wasser etwas kühler, um sich kurz den Schweiß abzuspülen. "Lass schlafen..." Er erinnerte sich an ihre Frage und grinste. "Bitte bleib hier, Mo is doch wahrscheinlich eh bei seiner Neuen..."

Sassy nickte nur und spülte sich auch ihren Schweiß ab. Liebevoll streichelten sie sich an Armen und Oberkörper, während sie duschten.
Leos Kommentar über Moritz ignorierte sie einfach. Sie wollte nicht über Moritz reden. Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen dann wieder ins Zimmer. Leo gab ihr ein T-shirt und eine Boxershort von sich und dann legten sie sich beide ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie ein.

Müde krabbelte Leo auf das Bett und zog Sassy noch enger an sich. Er beobachtete sie noch eine Weile und strich über ihre Wange. Seufzend tastete er nach seinem Handy und stellte sich noch schnell den Wecker, bevor er ebenfalls einschlief.

Sassy wachte auf, als irgendein Geräusch ihren Schlaf störte. Sie brummte genervt und kuschelte sich näher an Leo. Das Geräusch wurde immer lauter. "Leo.", quängelte sie und machte die Decke über ihren Kopf.

Leo grummelte ebenfalls müde und drückte sein Gesicht in das Tshirt, das Sassy trug. "Noch nicht...", stimmt er ihr zu und tastete mit einer Hand nach seinem Handy, dass sich lautstark auf seinem Nachttisch bemerkbar machte. Allerdings warf er bei dem Versuch, ihn zum Schweigen zu bringen, die Wasserflasche, sowie den Radiowecker runter. "Menno", fauchte er mehr zu sich selbst und setzte sich schließlich missmutig auf, um endlich die Musik auszuschalten.

Als Sassy hörte, dass etwas hinunter fiel, sah sie auf und musste grinsen. Das war typisch Leo. Er stand auf und hob die Flasche und den Radiowecker auf.
Sie sah Leo an. "Komm wieder zu mir.", sagte sie lächelnd und streckte ihre Hand nach ihm aus.

Leo nickte müde und ließ sich sofort wieder neben sie fallen.
"Nichts lieber als das", seufzte er und vergrub sein Gesicht an ihrer Seite. "Ich will nicht aufstehen", nörgelte er, auch wenn sein Magen inzwischen ziemlich wehtat. Immerhin hatten sie das Abendessen irgendwie verpasst.

Sasy lachte. "Aber deine Magen sagt da ja wohl was ganz anderes." Sie streckte ihm die Zunge raus und piekste ihn in die Seite. "Los, aufstehen. Du musst runter zum Frühstück und ich in mein Hotel und auch frühstücken.", erklärte sie Leo.

"Doofer Magen", brummte er leise, richtete sich aber langsam auf.
"Muss das sein?" Am Liebsten würde er sich einfach etwas aufs Zimmer bestellen, aber er hatte schon das Abendessen verpasst und sollte sich wohl mal wieder unten blicken lassen.
Im Halbschlaf schlüpfte er in frische Kleidung und führte eine schnelle Katzenwäsche durch.

Sassy lachte. "Ja Süßer, dass muss sein." Auch sie stand auf und zog sich an. Dann stand sie unschüssig in Leos Zimmer herum. Sie wollte eigentlich nicht gehen, aber sie hatte ein bisschen Angst mit ihm in den Speisesaal zu gehen.

Leo griff nach ihrer Hand und schob sich die Zimmerkarte in die Hosentasche.
"Komm ruhig mit, bitte? Es fällt eh nicht auf, wenn du dabei bist. Auf mich achten die sowieso nicht." Bittend sah er sie an und beugte sich nach vorne, um ihr einen Kuss zu geben. "Überzeugt?"

Als Leo ihre Hand nahm und sie küsste, konnte sie nicht mehr 'Nein' sagen. Sie lächelte Leo an und gab ihm noch einen schnellen Kuss und lief dann mit ihm zur Tür. "Also los."

tbc: Speisesaal

cf: Besprechungsraum 1

Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen. Das war ja schlimmer als jede Trainingseinheit hier und das nur, weil er sich über seine Gefühle nicht im klaren war. Er musste das dringend für sich klären. Aber das wohl eher nach dem Spiel. Jetzt schloss er für ein paar Stunden die Augen.

cf: Speisesaal

Er hätte besser etwas essen sollen. Jetz fühlte er sich noch viel schlapper als vorher. Wenn er sich nicht auf Maya eingelassen hätte, wäre hier jetzt nicht so ein Chaos. Aber dann hätte er auch nicht...Nein. Es war besser so mit Maya. Eigentlich mochte r sie doch auch. Aber da war Lisa. Er schmiss sich auf das Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Das war zu viel.

cf: Pool

In seinem Zimmer trocknete er sich schnell ab, schlüpfte in trockene Unterwäsche und seine DFB-Sachen und warf die Dinge, die er brauchte in seine Sporttasche. -
Danach ging er gleich in die Lobby, um nicht schon wieder Ärger mit Jogi zu bekommen.

Tbc: Lobby

cf: Tribüne

Sassy hatte leider keinen Schlüssel für das Zimmer von Leo und Moritz. Deshalb setzte sie sich auf einen Stuhl im Flur und wartete dort.