Hotelzimmer von Leo & Mo

Leo stöhnte leise und spürte, wie erneut jegliches Blut in seine Lendengegend schoss, wenn es denn noch nicht dort gewesen war. "Sassy... Nicht... Ich..." Er brach ab und genoss ihr Berührungen an seiner Seite. "Du... du musst nicht, lassen wir das einfach..." und ich dusche noch mal eiskalt, beendete er den Satz in Gedanken.

Saskia zog Leo zu sich und gab ihm einen Kuss. "Wenn ich aber will.", nuschelte sie und drängte sich wieder enger an sich. Sie strich immer noch über seine Seiten und ihre Hände wanderten immer weiter nach innen. Sie bewegte sich leicht, sodass sie immer wieder seine Errektion berührte.

"Willst du das wir..." Er brach ab, als Sassy erneut seine Erektion berührte. "...wir..wirklich?" Er wollte nicht, dass sie sich zu irgendetwas gezwungen fühlte und das Ganze jetzt nur ihm zu Liebe machte. Entgegen seiner Worte legte er beide Hände auf ihren Hintern und drückte sie näher an sich.

Saskia antwortete Leo einfach nicht, sondern drückte sich einfach an ihn. Ihre Zunge erkundete währenddessen Leos Mund. Eigentlich kannte sie ja alles an Leo, doch irgendwie war das auch alles neu.
Jedoch ganz konnte sie sich nicht auf Leo konzentrieren, da ihr immer wieder durch den Kopf ging, ob sie jetzt nur Leo "helfen" sollte oder ob sie mit ihm schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen. Leo legte seine Hände auf ihren Hintern und zog sie an sich. Sie spürte jetzt seine Errektion in ihrem Schritt und bemerkte, wie es sie selbst auch erregte.

Als Leo keine Antwort bekam, wertete er das einfach mal als Zustimmung. Seine Erregung war in der Zwischenzeit nicht wirklich abgeklungen, trotzdem versuchte er, sie nicht zu irgendetwas zu drängen.
Keuchend erwiderte er den Kuss und rieb sich an ihrem Oberschenkel.

Als Leo sich an ihrem Oberschenkel rieb, war ihr endgültig klar, dass sie mit Leo schlafen wollte. Sie war sich sicher, dass er diesmal vorsichtiger sein würde. Sie erforschte noch einmal kurz Leos Mund mit ihrer Zunge und löste sich dann von ihm. Sie sah ihm tief in die Augen.
"Ähm Leo. Also... hast du hier noch? Weil also ohne können wir ja nicht...", meinte sie schüchtern zu ihrem Freund.

Leo seufzte enttäuscht auf, als sie sich von ihm löste und brauchte einige Sekunden, bis er ihre Frage verstanden hatte. "Ich nicht... Aber Mo wird sicher nichts dagegen haben", erklärte er ihr und grinste frech. "Bin gleich wieder da." So schnell er konnte verließ er die Duschkabine und schnappte sich noch ein Kondom aus Mos Kulturbeutel, den er zum Glück gleich oben drauf liegen gelassen hatte.
Wieder in der Dusche, legte er das Kondom auf die Ablage, bevor er sich wieder an Sassy drängte.

Saskia lächelte und sah Leo nach. Nach kurzer Zeit kam er wieder und hatte ein Päckchen dabei. Er legte es auf der Ablage ab und drängte sich wieder an sie. Diesmal stand sie an der Wand. Kurz zuckte sie zusammen, da die Duschwand kalt war, aber dann schlang sie ihre Arme um Leo und legte ihre Lippen auf seine.

Besorgt sah er Sassy an, als diese zusammenzuckte. Er wollte es nicht noch einmal überstürzen, daher löste er sich kurz von ihr und brachte schweren Herzens etwas Abstand zwischen sie. "Alles okay?"

Saskia lächelte Leo an. „Ja geht schon. Die Wand ist nur kalt.“, meinte sie und lächelte ein bisschen verlegen. Dann zog sie Leo wieder zu sich und küsste ihn. Sie strich mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat damit um Einlass.

"Ach so", murmelte er leise, bevor er sich wieder dem Kuss widmete und bereitwillig seine Lippen öffnete. Seufzend strich er über ihre Seite und schob seine zweite Hand auf ihren Hintern. Dass er jetzt eigentlich beim Abendessen sein sollte, war für ihn eher nebensächlich. Er ließ den Kuss etwas fordernder werden und drückte sich enger an sie.

Saskia ließ ihre Zunge in Leos Muns fahren. Sie stupste seine an. Dabei kribbelte wieder ihr ganzer Körper. Als Leo seine Hand auf ihren Hinter legte und sie näher an sie zog, spürte sie wieder seine Errektion. Sie merkte, wie es sie selbst auch immer mehr erregte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und streichelte dort sanft über seine Haut.

Leo seufzte erneut in den Kuss. Langsam ließ ihn seine pochende Erregung wieder ungeduldig werden und er rieb sich deutlich an ihr. Trotzdem wollte er dieses Mal nichts ohne ihr Einverständnis tun, um sie nicht schon wieder zu verschrecken.

Leo rieb sich an Sassy und dadurch musste sie stöhnen. Auch die drängte sich enger an Leo. Doch sie wollte, dass jetzt etwas passierte. "Leo... mach was, irgendwas.", nuschelte sie an sein Ohr und stöhnte wieder auf. Leo machte sie einfach verrückt.

Auch Leo stöhnte laut auf und nickte abgehackt. "O-okay...", keuchte er und löste sich schweren Herzens von ihr, um nach dem Kondom zu greifen. Da Sassy wollte, dass er etwas tat, zog er es sich gleich selbst über und warf die Verpackung irgendwo in die Duschkabine. Sanft drückte er ihr seine Lippen auf und positionierte sich vor ihr. "Okay...?", vergewisserte er sich.

Sassy beobachtete Leo, wie er sich das Kondom überzog. Sie leckte sich über die Lippen. Obwohl sie ein klein wenig Angst hatte, freute sie sich darauf. Leo positionierte sich vor ihr und vergewisserte sich nochmals, dass sie auch wirklich bereit war. Sassy nickte und zog seinen Kopf zu sich. Sie drückte ihm leidenschaftlich einen Kuss auf die Lippen.

Leo lächelte, als Sassy nickte und erwiderte den Kuss verlangend. Trotzdem zwang er sich dazu, dieses Mal langsamer in sie einzudringen. Als er komplett in ihr war, stöhnte er in den Kuss und wartete ab, dass sie ihm das Okay gab, weiterzumachen.

Ganz langsam drang Leo in Sassy ein. Sie musste lächeln. Er war diesmal wirklich vorsichtig und zärtlich. Sie bemerkte, wie schwer es ihm fiel. Jetzt war sie froh, dass sie sich dafür entschieden hat. Leo in sich zu spüren, war für sie einfach nur toll. Ihr ganzer Körper kribbelte.
Leo machte nichts, sondern hielt einfach inne. Er hatte zwar gestöhnt, aber bewegte sich jetzt kein bisschen. Sie verstärkte den Kuss nochmals um Leo ein Zeichen zu geben, dass er weiter machen konnte.

Sofort ging er auf den stärkeren Kuss ein und begann langsam, sich in ihr zu bewegen. Er zwang sich dazu, sanft zu bleiben, um ihr nicht schon wieder wehzutun, auch wenn es ihm schwer fiel, sich zurückzuhalten. Er schob seine Hände auf ihren Hintern und hob sie so leicht an, damit er tiefer in sie eindringen konnte.

Als Leo begann sich in ihr zu bewegen, stöhnte sie. Er hob sie leicht hoch und sie schlang dann ihre Beine um seine Hüfte. So drang er noch tiefer in sie ein. Immer wieder entwich ihr ein Stöhnen. Sie unterbrach kurz den Kuss. Sie öffnete die Augen und sah Leo an. "Ich liebe dich Leo.", sagte sie und drückte ihre Lippen dann gegen seinen Hals.

Als Sassy den Kuss löste, öffnete er unsicher die Augen und sah sie verwirrt an. Aber ihre Reaktionen passten sonst nicht dazu, dass es ihr irgendwie nicht passen würde. Er lächelte breit und seufzte leise, als sie ihre Lippen auf seinen Hals drückte. "Ich liebe dich auch", keuchte er und zog sich fast vollends aus ihr zurück, um etwas härter in sie zu stoßen. Er hoffte, dass er ihr dabei nicht wieder wehtat, aber länger zurückhalten konnte er sich auch nicht.

Sassy küsste sich an Leos Hals entlang. Als er ihr Liebesbekenntnis keuchend erwiderte, fing sie an ein bisschen an Leos Hals zu saugen.
Leo zog sich aus ihr zurück und sie wollte schon etwas sagen, da stieß er wieder in sie. Er traf dabei einen Punkt in ihr, der sie ziemlich heftig Stöhnen ließ. "Oh mein Gott Leo." Sie keuchte erneut auf.

Leo seufzte leise und legte seinen Kopf etwas zur Seite, um Sassy mehr Fläche zu bieten, auch wenn man das wahrscheinlich Morgen sehen würde.
Als sie laut aufstöhnte, grinste er zufrieden und wiederholte das Ganze. "Immer zu Diensten", keuchte er gegen ihr Ohr, konnte sich diesen Scherz nicht wirklich verkneifen.

Sassy leckte leicht über Leos Halsbeuge und verteilte viele Küsse darauf. Saugen wollte sich nichte mehr. Ein Knutschfleck reichte wohl.
Leo stieß wieder in sie und traf wieder diesen Punkt. Auch diesmal stöhnte sie laut. Dann piekste sie Leo in die Seite. "Ey, du Depp", meinte sie grinsend und widmete sich dann wieder einem Hals.

"N-nix Depp. Gott", widersprach er ihr keuchend und biss leicht in ihren Hals, drückte aber sofort entschuldigend seine Lippen auf die Stelle.
"Sorry", flüsterte er leise, bevor er sich wieder fast komplett aus ihr zurückzog und langsam einen stetigen Rhythmus aufbaute. Mit einer Hand tastete er blind nach der Wasserregelung und drehte das warme Wasser noch etwas mehr auf.