Hotelzimmer von Leo & Mo

Ihre Begrüßung quittierte er mit einem zaghaften Lächeln. Das sah für ihn alles eher gezwungen aus, aber dazu wollte er jetzt lieber nichts sagen. Dass sie sich so verhielten, war für ihn schon genug. "Wollen wir schon runter zum Platz gehen?", fragend sah er die beiden an. Zeit hatten sie zwar noch, aber Maya und er wären jetzt sicher nicht mehr alleine und Leo wollte er auch nicht ausschließen.

Maya sah nun zu Mo und lächelte leicht. "Wegen mir können wir gerne schon runter." Eigentlich wusste sie nicht so genau was die da machen sollte, aber wenn Mo sie mitnehmen wollte dann ging sie eben mit. Auch Leo nickte leicht, irgendwie hatte Maya das Gefühl das Mos bester Freund immer noch skeptisch war. Doch sie wollte lieber nichts sagen. Leo drehte sich als erster um und ging Richtung Zimmer. Maya stand auf und ging kurz zu Mo dabei strich sie mit ihreren Fingern kurz über seinen Handrücken, am liebsten hätte sie ihn noch einmal geküsst aber sie wusste nicht wie viel er vor seinem Freund schon zeigen wollte. So machten sie dir drei also auf den Weg zum Fußballplatz.

tbc: Fußballplatz

cf: Fußballplatz

Er atmete auf, als er sah, dass das Zimmer leer war.
Nach einer schnellen Dusche schlüpfte er in Paar frische Boxershorts und warf sich damit auf das Bett.

SMS an Leo:

"Hey Schatz, was machst du gerade? Hast du Zeit? Ld :-*"

Leo grummelte verschlafen, da er kurz vorm Einnicken gewesen war, als sein Handy sich bemerkbar machte.
Blind tastete er danach, bis er es erwischt hatte und öffnete die Augen.
Auf seine Lippen schlich sich ein Lächeln, als er die Nachricht geöffnet hatte
Schnell klickte er auf Antworten:

"Hey Schatz, hatten grad Training. Jetzt habe ich geduscht und lieg auf dem Bett Für dich doch immer :-*"

SMS an Leo:

"Du bist süß <3. Dann komm ich jetzt einfach mal vorbei ok? Wo bist du?`In deinem Zimmer? :-* "

Saskia war schon kurz vor dem Hotel gewesen. Also war sie rein gegangen und gleich zu Leos Zimmer. Dort angekommen klopfte sie vorsichtig an die Zimmertür.

Leo schreckte hoch, als es an der Tür klopfte. "Gleich", brummte er müde und schälte sich unter der Bettdecke hervor. Mit Sassy rechnete er noch nicht, so lang war ihre SMS ja nicht her gewesen. Kurz zog er seine Boxershorts zurecht, bevor er die Tür aufmachte.
"Ja?.... Oh, hey, das ging ja schnell", begrüßte er sie grinsend.

Saskia erwiderte Leos Grinsen und schob ihn in sein Zimmer. "Jap ich bin schon da." Sie schloss die Tür. "Ich hab mich eben beeilt, weil ich zu dir wollte." Sie drängte Leo gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich.

Leo ließ sich von ihr an die Wand drängen, behielt sein Grinsen aber bei. "Soso, du wolltest also zu mir? Was wolltest du denn von mir?"
Er erwiderte den Kuss hungrig und schob beide Hände unter ihr Oberteil, um über ihren Bauch zu streicheln.

Saskia grinste nur in den Kuss. Sie strich mit ihrer Zunge über seine Lippen und drückte sich näher an ihn. Auch sie fuhr mit ihren Händen über seine Haut. Sie strich an seinen Seiten entlang und über seinen Hosenbund.

Leo öffnete bereitwilig seine Lippen und vertiefte den Kuss. Eine Hand löste er von ihrem Bauch und legte sie stattdessen auf ihren Hintern, um sie noch enger an ihn zu drängen.
Er wusste schon und hoffte auch, worauf das hinaus laufen würde, daher schob er sie vor sich her auf das Bett zu.

Saskia grinste, als Leo sie zum Bett lotsen wollte. Sie löste sich von Leo und grinste ihn fies an. Sie ging ein paar Schritte von ihm weg und setzte sich auf den Sessel.
"Ach mir war gerade langweilig und da habe ich gedacht, ich könnte ja mal bei dir vorbei kommen." Saskia grinste ihn frech an. Sie wusste genau, dass Leo jetzt schon ein bisschen erregt war, auch wenn man noch nichts sehen konnte. Und sie wusste auch, vorauf er hinaus wollte. Doch so einfach würde sie es ihm nicht machen.

Leo stöhnte enttäuscht auf, als sie sich von ihm löste und ihn fies angrinste. "Vorbei kommen hm? Wir vertreiben die Langeweile schon", murmelte er leise und überbrückte den Abstand zwischen ihnen wieder. Wenn sie jetzt wirklich abbrach, würde er wohl eine kalte Dusche brauchen. Kurzerhand setzte er sich einfach auf ihren Schoß und schob seine Hände frech unter ihr Oberteil. "Guter Anfang, hm?"

"Eyyy", beschwerte sich Saskia. "Du bist schwer." Sie versuchte ihn von sich runter zu schieben. Sie schaffte es nicht. Aber Leos Hände auf ihrer Haut taten auch einfach gut. "Hmm, nein. Ich wäre für einen Platzwechsel.", meinte sie grinsend und küsste Leo kurz.

"Alles Muskelmasse", raunte er leise und zögerte einen Moment. Meinte sie jetzt mit Platzwechsel, dass sie oben sitzen wollte? Oder Platzwechsel zum Bett? Er entschied sich für Beides und schob beide Hände unter ihren Hintern, um sie hochzuheben. Vor dem Bett ließ er sie wieder herunter, drehte sich um und ließ sich rücklings auf das Bett fallen, wobei er sie mit sich zog.

Saskia grinste nur über Leos Kommentar. Erst wusste sie nicht, was er vor hatte, doch dann lächelte sie ihn an und ließ sich hochheben. Leo setzte sie zwar kurz vorm Bett wieder ab, aber zog sie dann mit sich aufs Bett. Saskia lachte. Sie kuschelte sich an Leo und strich ihm über den Oberkörper und verteilte Küsse auf seiner Schulter.

Leo seufzte zufrieden, als sie sich an ihn kuschelte. Trotzdem war ihm das immer noch viel zu wenig, sodass er deutlich sein Becken anhob und sich an ihr rieb. Zum Glück hatte er sich beim Training nicht hundertprozentig angestrengt und hatte jetzt noch genug Energie für sein Extratraining übrig.

Saskia grinste wieder. "Da will wohl jemand etwas mehr oder?" Sie zog eine Augenbraue nach oben und sah Leo frech an. "Aber ich glaube ich brauche da nochmal ein bisschen Nachhilfe." Sie lachte. Da Leo ja beim ersten Mal ziemlich schnell zur Sache kommen wollte, hatten sie ihr Spiel nicht sehr weit gespielt. Doch ihr machte es Spaß Leo so ein bisschen ärgern zu können.

Leo nickte eifrig auf ihre Frage hin. Als er allerdings ihren letzten Kommentar hörte, stöhnte er frustriert auf. "Sassy...", grummelte er ungeduldig und zerrte an ihrem Oberteil. Es war schließlich unfair, dass er hier nur Boxershorts an hatte und sie noch voll bekleidet war.

Saskia grinste immer noch. "Ja Leo? Was gibts denn?" Sie sah ihn an und musste sich das Lachen verkneifen. "Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Das musst du mir schon sagen. Nur hier rum zupfen, sagt mir nicht was ich machen soll."

Leo knurrte unterdrückt und schob seine Hände unter ihr Oberteil. "Zieh dich aus!", wies er sie direkt an. Wenn sie es schon so haben wollte, würde er ihr halt alles vorschreiben. Hauptsache sie überließ ihm nicht alles.

Saskia grinste. Sie löste sich von Leo und stand vom Bett auf. Ganz langsam zog sie zuerst ihr Oberteil aus. Dann sah sie zu Leo und warf ihm es entgegen. Dann schlüpfte sie aus ihren Schuhen und öffnete ganz langsam ihre Hose. Doch sie tat, als würde sie sie nicht aufbekommen. "Ich glaube ich brauche deine Hilfe." Sie grinste Leo frech an.

Leo beobachtete sie gespannt, wie sie vom Bett aufstand und anfing, sich auszuziehen. Als sie allerdings um Hilfe bat, sprang er grummelt auf und öffnete fahrig ihre Hose. Schnell zog er sie samt Unterhose von ihrer Hüfte und zog sie so wieder auf das Bett. "Bitte", keuchte er und drehte sie beide so, dass er dieses Mal oben war.