Hotelzimmer von Hansi Flick

Aus dem Augenwinkel sah er, wie Hansi zu ihm kam. Wenigstens hatte er jetzt mit dieser Wegräumaktion aufgehört. Die war wirklich überflüssig gewesen. Denn er ahnte, dass das reine Provokation sein sollte. Als er ihm über die Schulter sah, atmete er automatisch flacher. Das war doch sehr viel Nähe, mit der er gerade nicht gerechnet hatte. „Der Mörder ist die Tochter des Unternehmers. Aber viel Spaß beim Lesen.“ Er hätte ihn erwürgen können. Wieso tat er das? Demonstrativ schlug er das Buch zu und schlug es Hansi leicht gegen die Brust. „Du bist richtig fies, weißt du das?“, fragte er und musste grinsen, als er seinen Blick sah. „Aber da das Buch jetzt seinen Reiz verloren hat…könnten wir uns anderen Dingen zuwenden.“ Er war immer leiser geworden und hatte sich Hansi immer weiter entgegen gebeugt, bis er seine Lippen auf seine legen konnte.

Er zuckte zusammen, als José das Buch zuklappte und es ihm gegen die Brust schlug. „Du bist richtig fies, weißt du das?“ Er grinste nur. Das war doch eh sein Buch und lesen wollte José das sowieso nicht. Vermutlich war das alles nur Ablenkung. „Aber da das Buch jetzt seinen Reiz verloren hat…könnten wir uns anderen Dingen zuwenden.“ Er hatte die Luft angehalten, als José ihm immer näher gekommen war und seine Augen fielen automatisch zu, als er ihn küsste. Mit anderen Dingen meinte er wohl die Dinge, die sie heute morgen tun wollten. Lächelnd kam er ihm entgegen. Das waren doch gleich ganz andere Aussichten. Auch wenn es ihn sofort ein wenig nervös machte. So selbstbewusst war er in diesem Fall dann doch nicht. Er rutschte näher zu ihm und ließ seine Zunge dann frech über seine Lippen gleiten.

Er vergrub seine Hand in Hansis Nacken, als er sein Lächeln spürte. Also hatte er nichts dagegen, das hier weiterzuführen. Wobei…warum hätte er ihm sonst sagen sollen, dass er sich nicht anziehen sollte? Blöder Gedanke…er musste damit aufhören. Sonst würde es gleich ganz schnell unangenehm werden.
Er war so mit seinen Gedanken beschäftigt, dass er nicht gemerkt hatte, wie Hansi sich näher zu ihm lehnte und er verlor das Gleichgewicht. Er keuchte überrascht auf, als Hansi dabei direkt auf ihm landete. Doch er ließ ihn nicht wieder weg. Lächelnd ließ er den Kuss intensiver werden und wanderte mit seinen Fingern von seinem Nacken in den Kragen seines Shirts. Sanft streichelte er dort über die Haut und nahm amüsiert seine Reaktion wahr.

Er lehnte sich José entgegen und der fiel prompt nach hinten. Überrascht stieß er die Luft aus und rückte schnell so weit von ihm ab, dass er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihm lag. Das wollte er ihm nicht zumuten. Doch José zog ihn wieder näher zu sich und ließ seine Hand in seinen Nacken wandern. Er schnurrte zufrieden. Gott, wie er diese Berührung liebt. Er verstand ja auch nicht, dass er so empfindlich war. Aber was sollte er machen? Doch er blieb nicht untätig und ließ seine Hände über seinen Oberkörper wandern. Dann zog er ihm das Hemd aus der Hose und fuhr in kleines Stück unter den Stoff.

Lächelnd lauschte er einen Moment Hansis Schnurren und blinzelte dann überrascht, als er spürte, wie ihm das Hemd aus der Hose gezogen wurde. Doch er seufzte wohlig auf, als Hansi seine Hand darunter schob. Aber das war noch viel zu wenig. Bittend drängte er sich der Hand weiter entgegen. Das fühlte sich gut an und er wollte mehr davon. Und auch er ließ seine Hände jetzt sanft über Hansis Rücken wandern und spielte am Saum seines Shirts herum. Kurz dachte er daran, wie weit sie es wohl dieses Mal schaffen würden. Grinsend löste er sich von seinen Lippen und vergrub das Gesicht an seinem Hals. Diese Gedanken sollte er abstellen.

José drängte sich seinen Berührungen entgegen. Das er so schnell so viel mehr wollte, war für ihn im ersten Moment ungewohnt. Aber er vertraute ihm, obwohl sie sich kaum kannten. Es kam ihm einfach alles so richtig vor. Schnell hatte er sein Hemd geöffnet und keuchte leise in den Kuss, als der Spanier seine Hände am Saum seines Shirts entlangstreichen ließ. Es passte ihm gerade gut, dass er sich von seinen Lippen löste. Langsam küsste er sich über seinen Hals zu seinem Oberkörper. Dort ließ er sich viel Zeit und liebkoste zärtlich die Haut unter seinen Lippen. Währenddessen strichen seine Hände an seinen Seiten entlang.

Er seufzte leise auf, als Hansi sich zu seinem Oberkörper küsste. Irgendwie kam ihm diese Situation so unglaublich bekannt vor. Noch vor wenigen Stunden war es genau anders herum gewesen. Und jetzt spürte er selbst, warum Hansi sich unter diesen Berührungen wirklich hatte entspannen können. Es war einfach ein Gefühl, dass von einer unglaublichen Nähe zwischen ihnen zeugte. Nicht nur auf körperlicher Ebene. Lächelnd schloss er die Augen und ließ Hansi einfach machen. Er vertraute ihm und wusste, dass er nichts tun würde, was er nicht wollte.

Sein Seufzen bestätigte ihn in seinem Tun und er verwöhnte ihn weiter. José hatte das gerade wirklich verdient. So oft hatte er ihn jetzt schon alleine lassen müssen. Kurz sah er zu ihm auf und stellte lächelnd fest, dass er die Augen geschlossen hatte. Aber er konnte ihm auch wirklich vertrauen. Er könnte José weder wehtun, noch irgendetwas tun, was er nicht wollte. Langsam küsste er sich tiefer bis er am Bund seiner Shorts angekommen war. Überrascht, dass er doch schon so tief gelandet war, küsste er sich wieder in sicherere Gebiete.

Ein Schauer nach dem anderen jagte über seinen Körper und ließ seine Hand leicht durch Hansis kurze Haare gleiten. Er wusste wirklich genau, welche Knöpfe er bei ihm drücken musste. Irgendwie driftete er kurz ab und keuchte überrascht auf, als er seine Lippen am Bund seiner Shorts spürte. Das ging jetzt doch sehr schnell. Und deshalb war er fast schon erleichtert, als Hansi sich wieder um seinen Oberkörper kümmerte. Doch irgendwann öffnete er die Augen und setzte sich ein Stück auf. Hansi sollte hier nicht hintenan stehen. Lächelnd schob er seine Hände unter dessen Shirt. „Das solltest du ausziehen“, grinste er und schob es grinsend so hoch, dass er einen Kuss direkt auf sein Herz hauchen konnte. Lächelnd streifte er es ihm schließlich ganz ab und verwickelte ihn in einen gefühlvollen Kuss, während er ihn langsam auf den Rücken drängte.

Er lächelte, als José seine Hände unter sein Shirt schob. Das fühlte sich einfach nur gut an. „Das solltest du ausziehen.“ Ehe er reagieren konnte, nahm er ihm die Entscheidung ab und schob den Stoff immer höher. Plötzlich spürte er Lippen auf seiner Brust. Er konnte allerdings kurzzeitig nichts sehen, da er sich sein Shirt über den Kopf ziehen musste. Als er dann einen Kuss auf die Lippen gedrückt bekam, war er kurz überfordert. José schien hier ganz klar zu entscheiden, was gerade passierte. Dagegen hatte er ja auch nichts. Aber es kam etwas plötzlich. Doch irgendwie konnte er sich auf die Sache hier einlassen und zog ihn sogar noch näher zu sich, als er auf dem Rücken lag.

Er hielt den Kuss lange Zeit ruhig, ohne dabei irgendetwas von dem Gefühl zwischen ihnen einzubüßen. Aber sie brauchten beide einen Moment, um sich wieder auf das hier einzulassen. Immerhin war es für sie beide noch ungewohnt. Und sie hatten Zeit…hoffentlich. Als er spürte, wie Hansi sich entspannte und ihn enger zu sich zog, ließ er seine Hände sanft über dessen Seiten streichen. Ganz langsam schob er sie immer weiter, bis sie frech unter dem Saum seiner Hose entlangstrich und er seine Finger dann wieder zurückzog. Wie gesagt…sie hatten Zeit.

Er genoss Josés Berührungen sichtlich. Doch als seine Hände dann plötzlich in seiner Hose waren, keuchte er überrascht in den Kuss. Schnell waren diese aber auch wieder verschwunden und ließen ihn leise grummeln. Irgendwie musste er ihn die ganze Zeit provozieren. Na gut. Er hatte sich die Sache mit dem Handtuch geleistet, aber das war auch...So war er normalerweise gar nicht. Er war ruhig und ausgeglichen, aber seitdem José da war, hatte sich eh alles geändert. Sanft zog er sie noch ein Stück näher zu sich. Er wollte ihn so nah wie möglich bei sich wissen.

Hansi reagierte identisch zu ihm zuvor. Diese Tatsache ließ ihn lächeln. Sie wussten, wie sie sich gegenseitig zeigen konnten, was sie da irgendwie fühlten. Und gleichzeitig konnten sie sich immer wieder provozieren. Als er dann noch enger an ihn gezogen wurde, stützte er sich überrascht neben seinem Körper ab. Komplett auf ihm zu liegen…das wollte er ihm dann doch nicht zumuten. Auch wenn Hansi durchaus als trainiert bezeichnet werden konnte. Über seinen Gedanken schüttelte er nur den Kopf. Lächelnd ließ er von seinen Lippen ab und verwöhnte Hansis Oberkörper genauso wie der zuvor. Doch er wollte wissen, wie er reagieren würde…vorsichtig hauchte er einen Kuss an den Bund seiner Hose und beugte sich dann wieder zu ihm, um seine Lippen mit Hansis zu verschließen. Unschuldig wanderten seine Finger über Hansis Bauch und stahlen sich erneut unter den Stoff.

Er verstand Josés Lächeln nicht, aber er würde nichts dazu sagen. Wenn es ihm gefiel, sollte er ruhig lächeln. Er ließ seinen Kopf in die Kissen sinken, als er erneut Lippen auf seiner Brust spürte. José schien seine Berührungen zuvor komplett zu imitieren, aber er tat ja quasi dasselbe. Genüsslich schloss er die Augen und seufzte zufrieden, als er eine sehr empfindliche Stelle getroffen hatte. Obwohl er seit José das Gefühl hatte überall ein wenig empfindlicher zu sein. Seine ganze Haut kribbelte bei seinen Küssen. Als er jedoch einen Kuss am Bund seiner Hose spürte, setzte er sich ein Stück auf und stütze sein Gewicht auf seine Ellenbogen. Doch er wurde sofort wieder durch einen Kuss abgelenkt. Dann war da plötzlich eine Hand auf seinem Bauch und...Er spannte sich an und hielt gleichzeitig die Luft an. José wusste ganz genau, was er tat. Und sein Körper musste natürlich darauf reagieren. Peinlich berührt drehte er sich auf den Bauch. Wieso musste er auch sofort SO reagieren?

Als er hörte, wie Hansi leise seufzte, verweilte er einen Moment an der Stelle und strich federleicht mit seiner Zunge über die weiche Haut. Er wollte ihn kennenlernen. Wollte jede kleine Besonderheit an ihm entdecken und war daher ziemlich irritiert, als Hansi sich plötzlich auf den Bauch drehte. „Ähm…“ Er wusste im ersten Moment nicht, was er davon halten sollte. Fragend ließ er seine Finger über seinen Nacken wandern. Doch Hansi wandte sein Gesicht ab und vergrub es im Kissen. Er runzelte die Stirn. Hier stimmte doch… Langsam sickerte die Erkenntnis zu ihm durch und er musste lächeln. Leise seufzend schüttelte er den Kopf. Da war der Trainer plötzlich doch wieder nur wie ein verlegener Teenager. Vorsichtig schwang er ein Bein über ihn und hockte sich auf seine Beine. Sanft streichelte er über Hansis Seiten und beugte sich dann näher zu ihm. „Es ist doch alles in Ordnung“, murmelte er und drückte ihm einen Kuss auf den Nacken. Lächelnd begann er, mit seinen Lippen seinen Rücken zu erkunden. Hansi musste sich nicht schämen. Nicht dafür. Er hätte doch selbst nie gedacht, dass ein Mann SO auf ihn reagierte. Und dass es dann noch Hansi war...

Als er Josés Finger in seinem Nacken spürte, drehte er seinen Kopf von ihm weg. Es war ihm gerade einfach nur peinlich, dass er so schnell so reagiert hatte. Das war wirklich nicht normal. Plötzlich spürte er ein leichtes Gewicht auf seinen Beinen. Die Situation erinnert ihn an gestern Nachmittag. Da hatte ihn José ihn mit dieser Aktion fast um den Verstand gebracht und er hatte insgeheim das Gefühl, dass das hier nicht anders enden würde. Doch ihn störte das eigentlich nicht und seinen Körper offensichtlich auch nicht. Seine Haut kribbelte, als er über seine Seiten strich. Ohne den störenden Stoff dazwischen fühlte sich das noch viel intensiver an. „Es ist doch alles in Ordnung.“ Überrascht stieß er die Luft aus. Er hatte nicht gedacht, dass er ihm plötzlich so nah war und dann auch noch seinen Rücken verwöhnte. Dort war er nicht so empfindlich, wie auf seiner Brust oder in seinem Nacken und doch gefielen ihm auch diese Berührungen wahnsinnig gut. Er drehte den Kopf zur Seite und sah über seine Schulter, wie José lächelte. Leise seufzend schloss er die Augen und genoss die Gefühle, die seinen Körper durchströmten und doch war für ihn klar, dass er sich SO nicht wieder umdrehen wollte. Erst musste er wieder ein bisschen runterkommen.

Er sah, dass Hansi überrascht war. Und doch schien er sich nicht so unwohl zu fühlen, dass er das hier abbrechen wollte. Deshalb machte er langsam weiter. Die unteren Bereiche seines Rückens ließ er dabei bewusst aus. Er wollte Hansi nicht in Verlegenheit bringen. Zumindest nicht mehr, als es wohl eh schon der Fall gewesen war. Als er leise seufzte und die Augen schloss, hauchte er einen letzten Kuss zwischen seine Schulterblätter und rutschte dann neben ihn. Doch von Hansi kam keine Reaktion. Er atmete tief durch und stützte sich auf seinen Ellenbogen. „Möchten wir vielleicht erst duschen gehen?“, fragte er und wartete gespannt auf Hansis Antwort.

Er wunderte sich, als José nicht mehr auf ihm saß. Er öffnete die Augen und sah ihn neben sich liegen. „Möchten wir vielleicht erst duschen gehen?“ Auf so eine Frage war er eindeutig nicht eingestellt gewesen. Er konnte doch nichts dafür, dass er so reagierte. Und jetzt wollte er ihn duschen schicken. Natürlich verstand er den Witz dahinter, aber irgendwie... Dafür sollte er sich revanchieren. Ohne ihm die Vorderseite seines Körpers zu zeigen, setzte er sich auf und rutschte zur Bettkante. „Wenn dir das lieber ist...“

„Wenn dir das lieber ist…“ Verwundert sah er, wie Hansi sich aufsetzte und zur Bettkante rutschte. So hatte er das jetzt doch auch nicht gemeint. Und er hoffte, dass er ihn jetzt nur genauso provozieren wollte. Sonst würde das unter Umständen übel ausgehen. „Ist es mir“, antwortete er nur und schob Hansi weiter, bis er stand und krabbelte dann ebenfalls aus dem Bett. Ihm war nicht entgangen, dass Hansi ihn nicht ansah. Und dass es ihm dabei vermutlich um etwas ganz anderes ging. Trotzdem schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht, als er ihn bestimmt ins Bad schob und wenige Sekunden später das Wasser auf Hansis Körper prasselte.

„Ist es mir.“ Wie schaffte es José nur immer, ihn so zu überraschen? Jetzt schob er ihn doch tatsächlich vom Bett und er musste aufstehen. Umdrehen war nur gerade nicht so passend. Doch José übernahm wieder einmal die Entscheidungen und drängte ihn ins Bad unter die Dusche. Das Wasser auf seinem Körper war viel zu kalt, aber hatte wohl die gewünschte Wirkung. Trotzdem würde er ihn weiter provozieren. Auch wenn die nass Hose etwas unangenehm an seinem Körper klebte. Er stellte das Wasser wärmer und ließ seine Hände dann über seinen Oberkörper fahren.

Er seufzte leise, als Hansi ihn ebenfalls unter die Dusche zog. „Hansi“, grummelte er tadelnd. Er hatte doch schon geduscht. Doch als seine Hände über seinen Körper wanderten, keuchte er leise. Das war…eindeutig zu intensiv. Er trat noch einen Schritt näher und schob die Tür etwas weiter zu. Sie mussten hier ja nicht alles unter Wasser setzen. Lächelnd kopierte er die Berührungen und küsste Hansi dann sanft. Es war anders. Aber irgendwie nicht weniger schön. Er schob seine Hände auf seinen Rücken und malte dort kleine Kreise. Und dafür hatten sie das gemütliche Bett verlassen müssen…Aber irgendwie waren sie ja auch beide Schuld daran. Sie mussten sich ja immer gegenseitig so weit ärgern, bis es eskalierte.

José ließ seine Hände ebenfalls über seinen Körper wandern. Abrupt hielt er in seinen Bewegungen inne und sah ihm fasziniert dabei zu. Er hatte so tolle Haut. Überrascht keuchte er, als er plötzlich in einen Kuss gezogen wurde. Er hatte sich gerade auf andere Dinge konzentriert. Hier in der Dusche merkte er noch einmal, dass er ein ganzes Stück kleiner war als José. Seufzend zog er ihn näher zu sich und ließ seine Hände dann über Josés Oberkörper wandern.

Er lächelte in den Kuss. Er sollte vielleicht in Zukunft vorher Bescheid sagen, wenn er irgendetwas tat. Als ihm die Luft ausging, löste er sich langsam von seinen Lippen. „Vielleicht sollten wir hier wieder raus?“ Eigentlich war es ja nur eine Provokation gewesen. Doch er starrte Hansi überrascht an, als der ihn zu sich zog und er seine Hände auf seinem Oberkörper spürte. Er seufzte in den Kuss und ließ seine Finger zu Hansis Nacken wandern. Ihn beschlich eine leichte Vorahnung, doch noch gelang es ihm, die zu verdrängen. Viel mehr konzentrierte er sich auf den Kuss und strich mit seiner Zunge frech über Hansis Lippen.

„Vielleicht sollten wir hier wieder raus?“ Das wollte er jetzt gerade gar nicht. Vor allem, als er seine Hände in seinem Nacken spürte, konnte er nicht mehr weg. Dann müsste er diese Berührung unterbrechen und das würde er sicher nicht tun. Gerade kam ihm die Idee, dass sie das vielleicht wirklich verschieben konnten, das spürte er seine Zunge. Er keuchte leise und ließ sich auf den fordernden Kuss ein. Währenddessen strichen seine Hände über seinen Rücken und verweilten dort eine Weile. Doch das war ihm gerade zu wenig und er ließ sei langsam tiefer wandern. Immer wieder strich er über die Haut kurz über dem Bund seiner Shorts.

Hansi keuchte und er intensivierte den Kuss lächelnd. Soweit waren sie ja jetzt schon öfters gewesen. Und er war doch ziemlich neugierig, ob Hansi das gleich wieder 'abbrechen' würde. Er schüttelte innerlich den Kopf. Das waren blöde Gedanken. Als die Berührungen auf seinem Rücken ziemlich monoton wurden, grummelte er leise. Das hatte er auch schon mal besser gekonnt. Er erstickte den überraschten Laut an Hansis Lippen, als der an seiner Shorts entlang strich. Ungeduldig zog er ihn noch näher zu sich. Er konnte da ruhig weitermachen.