Hotelzimmer von Hansi Flick

Dieser Mann war wirklich unglaublich. Da ließ er ihnen beiden ein wenig Zeit und er grummelte ungeduldig. Kaum hatte er seine Hände tiefer geschoben, zog er ihn näher zu sich. Er konnte nicht verhindern, dass er dabei leise in den Kuss stöhnte. José hatte ihre Körpermitten direkt aneinander gezogen. Er brauchte einen kleinen Moment und konzentrierte ich dann wieder auf die Hände auf seinem Rücken. Langsam ließ er beide in seine Shorts wandern. Er hatte ja unbedingt so schnell so viel mehr gewollt. Irgendwann würde ihn sein spanisches Temperament noch einmal um den Verstand bringen.

Hansis Stöhnen entging ihm nicht und es schickte einen heißen Schauer über seinen Rücken, der nicht nur von dem Wasser kam. Als er spürte, wie zwei Hände in seine Shorts wanderten, keuchte er leise auf und löste sich aus dem Kuss. Das war ziemlich…direkt. Und er wusste gerade nicht, ob Hansi das auch überhaupt wollte. So…hier…Das war doch recht…merkwürdig. „Bist du sicher, dass wir hier bleiben sollen?“, fragte er zögernd. Er konnte Hansis Reaktion gerade nicht abschätzen. Und vor den Kopf stoßen wollte er ihm bestimmt nicht. „Wir können das auch…ins Bett…verlagern“, fügte er leiser hinzu. Und wünschte sich im nächsten Moment, überhaupt nichts gesagt zu haben.

Als er sich aus dem Kuss löste, lehnte er sich fragend zurück. „Bist du sicher, dass wir hier bleiben sollen?“ Er zog seine Hände zurück und lehnte sich gegen die Wand hinter ihm. „Wir können das auch…ins Bett…verlagern.“ Er schüttelte den Kopf und musste doch schmunzeln. „Mir ist das gleich. Es wäre nur schön, wenn du dich mal entscheiden könntest. Zwischen Badezimmer und Bett hin und her zu rennen, ist auf Dauer zu anstrengend.“ Nebenbei stellte er das Wasser ab. Fragend verschränkte er die Arme vor der Brust.

Skeptisch musterte er Hansis Schmunzeln. So lustig fand er das jetzt nicht. „Mir ist das gleich. Es wäre nur schön, wenn du dich mal entscheiden könntest. Zwischen Badezimmer und Bett hin und her zu rennen, ist auf Dauer zu anstrengend.“ Er blinzelte. „Hallo?“, lachte er und schlug ihm gegen die Brust. Wer hatte denn mit diesem Theater angefangen? „Und außerdem hatte ich gedacht, so Nationaltrainer hätten Ausdauer.“ Grinsend piekste er Hansi in den Bauch und beugte sich zu ihm. Doch irgendwie löste er sich schnell wieder von seinen Lippen und legte den Kopf auf seine Schulter. „Ich weiß einfach nicht, ob das…also…was auch immer…hier…richtig wäre…“, murmelte er.

„Hallo?“ Er zuckte zusammen, als er einen Schlag gegen die Brust bekam. Das war jetzt schon das zweite Mal heute. Er würde das mal lieber im Auge behalten. „Und außerdem hatte ich gedacht, so Nationaltrainer hätten Ausdauer.“ Er sah auf seinen Bauch. Sollte das jetzt eine Anspielung gewesen sein? Sein Bauch sah doch ganz okay aus. Er trainierte ja auch dafür. Eigentlich hatte er sich für seine Frau fit halten wollen, aber...Der Kuss lenkte ihn ab. „Ich weiß einfach nicht, ob das…also…was auch immer…hier…richtig wäre…“ José schien beinahe unsicher zu sein. „Dann sag das doch einfach“, murmelte er genauso leise und zog ihn aus der Dusche. Doch sofort drängte er ihn wieder gegen die Wand. Er konnte auch anders sein. „Mit nassen Sachen kommst du mir aber nicht ins Bett.“ Grinsend legte er seine Lippen auf Josés.

„Dann sag das doch einfach.“ Er zuckte leicht mit den Schultern. Er wusste ja gerade selbst nicht, was er wollte. So kannte er sich eigentlich gar nicht. Hansi stellte wirklich alles auf den Kopf. Trotzdem ließ er sich aus der Dusche ziehen und stieß überrascht die Luft aus, als er gegen die Wand gedrückt wurde. Sofort breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken aus. Das war doch ziemlich kalt. „Mit nassen Sachen kommst du mir aber nicht ins Bett.“ Er keuchte leise in den Kuss und zog Hansi näher zu sich. „Dir…ist aber klar…dass du mehr anhast als ich oder?“, nuschelte er grinsend und zupfte demonstrativ am Bund von Hansis Hose. Die würde definitiv mehr nass machen als seine Shorts.

Sein Keuchen ließ ihn in den Kuss lächeln. „Dir…ist aber klar…dass du mehr anhast als ich oder?“ Er sah an sich herunter. Das stimmte wohl. Als er am Bund seiner Hose zog, war er doch wieder einmal überrascht. „Da hast du Recht. Das sollte man ändern.“ Er griff nach einem Handtuch, wickelte es sich um die Hüften und ließ erst dann Hose und Shorts an sich heruntergleiten. Ein bisschen Provokation musste weiterhin sein.

„Da hast du Recht. Das sollte man ändern.“ Er wollte etwas sagen und konnte es nicht. Viel zu perplex war er, als Hansi ein Handtuch um die Hüften band und sich dann auszog. Er kniff die Augen zusammen. „Du bist bescheuert“, grinste er und schüttelte den Kopf. Dass das Provokation war, wusste er. Sie konnten es einfach nicht lassen. „Und jetzt ab mit dir ins Bett“, forderte er ihn auf und drängte ihn aus dem Badezimmer. Lächelnd legte er seine Lippen auf Hansis und schob ihn vorsichtig weiter. Sie konnten wirklich perfekt zwischen dieser Intensität und der Ruhe zwischen ihnen wechseln. Und genau das machte es so aufregend. Als sie das Bett erreichten, drängte er ihn langsam darauf und beugte sich ihm hinterher ohne den Kuss zu lösen. Und wenn Hansi jetzt wieder gehen würde…dann würde er es auch. Aber nicht ins Bad, sondern in sein Hotel.

„Du bist bescheuert. Und jetzt ab mit dir ins Bett.“ Lächelnd ließ er sich aus dem Badezimmer drängen. José bestimmte auch wirklich jedes Mal die Richtung. Als er ihn dann küsste, waren diese Gedanken allerdings vergessen. Er schob ihn weiter zum Bett und er rutschte bereitwillig auf das Bett. Dabei war sein Handtuch bedrohlich weit nach unten gezogen worden, aber er hatte es noch rechtzeitig festhalten können. Nachdem es wieder richtig saß, zog er José zu sich und ließ seine Hände über seinen Rücken schnell wieder tiefer wandern. Eben war er so ungeduldig gewesen. Da wollte er ihn nicht unnötig ärgern. Als er am Bund seiner Shorts angekommen war, hielt er kurz inne. José sollte nicht überfordert sein. Doch dann schob er seine Hände doch wieder tiefer.

Die Aktion mit dem Handtuch war ihm nicht entgangen. Doch er reagierte nicht darauf. Das würde nur dazu führen, dass Hansi verlegen werden würde. Und das wollte er nicht. Wenn er das Handtuch wieder zurechtziehen wollte, dann sollte er das tun. Er seufzte leise, als er zu ihm auf das Bett gezogen wurde. Das war doch wieder ganz nach seinem Geschmack. Diese Ruhe war… Er keuchte auf. Von wegen Ruhe. Hansi schob seine Hände abermals in seine Shorts. Atemlos vergrub er das Gesicht an seinem Hals. „Du machst mich wahnsinnig“, knurrte er leise und hauchte einen Kuss in seine Halsbeuge. Dieses Hin und Her war wirklich schlimm. Da hatte Hansi eben Recht gehabt. Er wanderte mit seinen Lippen zurück zu seinen Lippen und ließ seine Hände gleichzeitig über seinen Körper fahren, bis er grinsend am Handtuch entlangstrich. Noch würde er das an Ort und Stelle lassen.

Als er keuchte, musste er in den Kuss lächeln. Er hörte dieses Geräusch viel zu gerne. Diese Erkenntnis wunderte ihn schon ein wenig. Es hatte sich alles verändert seitdem José hier war. Als er plötzlich Josés Atem an seinem Hals spürte, musste er selber leise keuchen. „Du machst mich wahnsinnig.“ Das sagte er. Ausgerechnet er. „Wohl eher umgekehrt.“ Doch bevor er noch irgendetwas sagen konnte, küsste José ihn und schickte seine Hände über seinen Oberkörper. Als er dann an seinem Handtuch angekommen war, grummelte er leise und drängte sich ihm entgegen. So langsam wurde dieses ewige Hin und Her unerträglich. Er ließ den Kuss intensiver werden und schob Josés Shorts ein Stück tiefer.

„Wohl eher umgekehrt.“ Er lächelte. Oder sie machten sich einfach gegenseitig wahnsinnig. Auf Diskussionen hatte er jetzt nämlich wenig Lust. Er erstickte das Keuchen an Hansis Lippen, als der sich ihm weiter entgegendrängte. Da war wirklich nicht mehr viel Stoff zwischen ihnen. Und genau das jagte heiße Schauer über seinen Körper. Er brummte leise, als Hansi seine Shorts nur ein Stück tiefer schob. So weit waren sie schon so oft gewesen. Und so langsam wurde er doch ungeduldig. Ohne den Kuss zu lösen, wanderte er mit seinen Fingern auf das Handtuch und strich beiläufig über seine Mitte.

José war wieder einfach nur ungeduldig. Er seufzte leise und wollte seine Shorts gerade ausziehen, da spürte er eine Berührung, die ihn kurz aus dem Konzept brachte. Doch schnell hatte er sich wieder unter Kontrolle und drängte sich ihm weiter entgegen. Er sollte ihn genau da berühren, wo er es eben getan hatte. Atemlos löste er sich aus dem Kuss und warf ihm einen Blick zu, der ihm zeigen sollte, dass er definitiv mehr wollte. Dann zog er ihn wieder zu sich und schob die Shorts endgültig über seinen Hintern. Er war ja immer so ungeduldig, da brauchte er sich wirklich nicht mehr wundern.

Hansi drängte sich ihm weiter entgegen und er spannte sich an. Das würde auch bei ihm nicht folgenlos bleiben. Als er ihn ansah, schluckte er. Das war…intensiv. Und dieser Blick war mehr als fordernd. Ein Kribbeln lief über seinen Körper und er küsste ihn erneut. Er hatte verstanden, was Hansi ihm sagen wollte. Trotzdem keuchte er erst leise auf, als er spürte, wie seine Shorts plötzlich weggeschoben wurde. „Hansi“, murmelte er leise und ließ seine Hand erneut über seine Mitte wandern. Lächelnd begann er, dort etwas mehr Druck auszuüben. Das war ja das gewesen, was er einforderte.

„Hansi.“ Ein Schauer lief über seinen Rücken. Das hier war viel zu...Er stöhnte leise, als er erneut seine Hand dort unten spürte. Vorsichtig löste er sich aus dem Kuss, weil ihm die Luft ausging. Doch er ließ ihm keinen Moment zum Durchatmen. Stattdessen übte er gezielt Druck auf seine Mitte aus. Er stieß zischend die Luft aus. „José“, keuchte er und drängte sich der Hand weiter entgegen. Selbst konnte er gerade nicht reagieren.

Er schmunzelte, als er Hansis Reaktion sah. Und er ahnte, dass er dieses Mal wohl nicht wieder flüchten würde. „José.“ Unschuldig beugte er sich weiter zu ihm und sah ihm fragend in die Augen. „Sí?“ Er wusste, dass er gemein war. Und dass Hansi ihn keineswegs angesprochen hatte. Doch genau deswegen erwartete er auch keine Antwort. Lächelnd legte er seine Lippen auf seine und küsste ihn ganz sanft, während er begann, Hansi langsam zu massieren. Er wollte ihn schließlich nicht unnötig quälen.

Er verstand Josés Blick gerade nicht. Warum sah er ihn so fragend an? „Sí?“ Das war doch wirklich unglaublich. Immer musste er ihn ärgern. Und dann durfte er noch nicht einmal antworten. Denn er wurde wieder geküsst. SO einfach machte er es ihm dann aber doch nicht. Ganz vorsichtig nahm er seine Unterlippe zwischen seine Zähne und ließ danach versöhnlich seine Zunge darüber streichen, ehe er ihn wieder richtig zu sich zog. Als José allerdings langsam massierte, verabschiedete sich sein Verstand. Er wollte José ja auch berühren, aber es ging gerade nicht...

Er keuchte. Diese Berührung von Hansi an seiner Lippe ließ seine Haut kribbeln. Er intensivierte den Kuss. Mehr Aufmerksamkeit schien er selbst gerade nicht zu bekommen. Doch aus irgendeinem Grund störte ihn das nicht. Er wollte, dass Hansi sich entspannte und wohlfühlte. Da stellte er sich auch mal hintenan. Kurz sah er ihn an. Er wollte wissen, ob das, was er da tat, richtig war. Denn er hatte nicht vergessen, dass das für sie immer noch neu war. Doch sein Blick ließ ihn lächeln. Sanft legte er seine Lippen wieder auf Hansis und ließ seine Hand in seinen Nacken wandern, während er ihn weiter massierte.

Als er Josés Blick bemerkte, keuchte er leise. Er hatte ihn gerade komplett in der Hand. Und das nur, weil er ihn so verwöhnte. Den Kuss erwiderte er nur zu gerne. Die Hand in seinem Nacken brachte ihn für einen Moment komplett aus dem Konzept. So viele schöne Gefühle auf einmal. Sein Körper schien das auch zu merken und er spürte, wie er unter Josés Hand langsam immer erregter wurde. Sein leises Keuchen hatte sich mittlerweile in ein deutlicheres Stöhnen umgewandelt. Doch irgendwie wurde ihm bewusst, dass José noch völlig unberührt war. Also schickte er seine Hände über seinen Oberkörper langsam tiefer. Bei ihm störte allerdings kein Stoff mehr. Ohne große Umschweife fuhr er mit einem Finger über seinen Penis.

Natürlich entging ihm nicht, wie sich unter dem Handtuch langsam etwas tat. Schließlich war das genau seine Absicht gewesen. Als ihm die Luft ausging, küsste er sich langsam zu seinem Hals und lachte leise, als er Hansis Stöhnen hörte. Und doch hinterließ es in seinem Bauch ein leichtes Kribbeln. ER war es, der Hansi diese Geräusche entlockte. Langsam küsste er sich zu seinem Oberkörper. „Du bist…“ Er konnte nicht weitersprechen, als er plötzlich einen Finger dort spürte, wo er ihn gerade nicht erwartet hatte. Mit geschlossenen Augen keuchte er auf und ließ seine Stirn einen Moment auf Hansis Brust sinken. Das war so überraschend gekommen, dass er sich kurz sammeln musste. „…böse“, beendete er seinen Satz. Zwar anders, als er das eigentlich geplant hatte, aber das Wort 'wundervoll' passte jetzt wohl kaum. Und er wusste, dass er nicht besser war, als er seine Hand unter das Handtuch schob und sanft über seine Erregung strich.

José ließ von seinen Lippen ab und küsste sich langsam tiefer. Er seufzte zufrieden und ließ ihn machen. Sanft strich er mit der anderen Hand durch die Haare. „Du bist…“ Er lächelte über Josés Reaktion. So schnell konnte er ihn also ebenfalls aus dem Konzept bringen. „…böse.“ Er dachte sich seinen Teil dazu und legte seine Hand als Antwort ganz um seine Erregung. Mittlerweile hatte sich bei ihm auch schon etwas geregt. Gerade wollte er sie bewegen, da spürte er Josés Hand ebenfalls an seiner Erregung. Er hatte ihn so gereizt, dass er nicht anders konnte, als ungehalten aufzustöhnen. Doch dann fing er sich wieder und rieb langsam über Josés Erregung.

„Hansi“, stöhnte er leise, als er seine Hand spürte. Das war so viel auf einmal. Als er dann auch noch begann, seine Hand zu bewegen, presste er seine Lippen fest auf Hansis. Zu viele Emotionen prasselten gerade auf ihn ein. Seine freie Hand ballte sich zur Faust und er unterdrückte ein erneutes Stöhnen. Unter Hansis Berührungen spürte er, wie das Blut langsam in südlichere Regionen floss und er ließ von seinen Lippen ab. Er schloss für einen Moment die Augen und begann dann, seinen Hals und seine Brust mit unzähligen kleinen Küssen zu versehen. Er hatte gespürt, wie gut Hansi das eben gefallen hatte. Und genau aus diesem Grund fing er jetzt wieder damit an.

Der Kuss war so unglaublich intensiv. Er wusste gar nicht, wo er seine ganzen Empfindungen lassen sollte. Als er sah, wie José krampfhaft versuchte seine Gefühle zu verstecken, hielt er inne. Das sollte er nun wirklich nicht. „Nicht...“ Doch José ließ kaum von seinen Lippen ab. Also vergaß er das einfach. Kurze Zeit später hätte er etwas sagen können, aber diese Lippen auf seinem Körper waren viel zu gut. Immer wieder keuchte er leise auf. José schien so langsam zu wissen, wo er ihn berühren musste. Er ließ seine freie Hand über seinen Oberkörper wandern und zog immer wieder feine Linien. Das fiel ihm so langsam allerdings wirklich schwer.

„Nicht…“ Er runzelte die Stirn. War es nicht gut? Unsicher sah er Hansi an, doch in seinem Gesicht erkannte er, dass er weitermachen sollte. Beruhigt wandte er sich wieder seinem Oberkörper zu. Auch wenn ihm das zusehends schwerer fiel. Hansis Hand lenkte ihn einfach zu sehr ab. Trotzdem schaffte er es irgendwie, sich langsam zu seinem Bauch zu küssen. Lächelnd strich er mit seiner Zunge an seinem Bauchnabel entlang und legte anschließend seine Lippen auf die Stelle. Seine Reaktion ließ es in ihm kribbeln und er beugte sich wieder zu ihm. Er drohte, in seinen Augen zu versinken. Blauer konnten Augen nicht sein. Und doch hatte er das Gefühl, dass sie etwas dunkler waren als sonst. Er schmunzelte bei diesem Gedanken und verwickelte ihn dann in einen gefühlvollen Kuss.

Er schloss die Augen, als er sich weiter über seinen Oberkörper küsste. Als er plötzlich seine Zunge an seinem Bauchnabel spürte, keuchte er leise. Dann lagen kurz seine Lippen darauf und er gab erneut zufriedene Geräusche von sich. Doch er ließ viel zu schnell wieder davon ab und sah ihm in die Augen. Intensiver konnte es fast gar nicht mehr sein. Den Kuss erwiderte er lächelnd und zog dann seine Hand von seiner Erregung zurück. So schnell sollte das hier noch nicht enden. Langsam drängte er José auf den Rücken. Nicht nur er sollte hier verwöhnt werden. Er löste sich aus dem Kuss und ließ seine Lippen dann über seinen Hals zu seiner Brust wandern. Dabei ließ er sich genug Zeit. Denn die hatten sie wirklich. Doch auch jetzt merkte er, dass José wieder ungeduldig wurde. Also küsste er sich langsam tiefer. Dabei ließ er seine Hand wieder zu seiner Erregung wandern und tat aber weiterhin nichts.