Hotelzimmer von Hansi Flick

Etwas überrascht war er, als Hansi ihn auf den Rücken drehte. Doch er vertraute ihm und ließ ihn deswegen einfach machen. Leise seufzend reckte er den Kopf noch ein Stück weiter, um ihm mehr Platz zu geben. Er hoffte einfach darauf, dass Hansi wusste, was er tun durfte und was lieber nicht. Das zwischen ihnen war nicht ungefährlich und doch würde es nicht aufgeben. „Hansi“, murmelte er leise, als er der nur langsam weitermachte. Er schien zu verstehen, was er sagen wollte und doch keuchte er überrascht auf, als er seine Hand an seiner Erregung spürte. Aber mehr passierte nicht. „Hansi.“ Seine Stimme klang wesentlich ungeduldiger. Er ließ seine Finger durch Hansis kurze Haare wandern und wartete, bis der ihn ansah. „Du bist unmöglich“, musste er dann doch grinsen.

„Hansi“, grummelte er ungeduldig und strich ihm durch die Haare. Fragend sah er zu ihm aus. „Du bist unmöglich.“ Er erwiderte das Grinsen und doch hatte er sich überlegt etwas weiterzugehen. Sie waren beide erwachsen und brauchten sich für nichts zu schämen und doch fühlte er sich hierbei wieder so unsicher wie ein Teenager. Er küsste sich noch tiefer und ließ irgendwann seine Zunge über die Haut streichen. Seine Hand ließ von seiner Erregung und er strich damit sanft über seine Oberschenkel. Er wollte ihn nicht ärgern, aber um den nächsten Schritt zu wagen, brauchte er einfach einen Moment. Doch dann wanderte seine Hand doch wieder zu seiner Mitte. Er rutschte ein Stück tiefer und fuhr mit seiner Zunge einmal über seine Spitze. Das Gefühl war seltsam und neu und er würde genau auf Josés Reaktionen achten.

Als er Hansis Grinsen sah, schüttelte er den Kopf. Und doch war er erleichtert, dass sie immer noch SO miteinander umgehen konnten. Doch dieser Gedanke war schnell wieder verdrängt, als er spürte, wie Hansi sich immer tiefer küsste. Auch wenn das kleine Schauer über seinen Körper schickte, wurde ihm doch kurz mulmig. Was hatte Hansi vor? Er grummelte unwillig, als seine Hände nur noch beiläufig über seine Oberschenkel wanderten. Das war vorher wesentlich schöner gewesen und… „Hansi“, stieß er heiser aus, als er mitbekam, was der dort tat. Schwer atmend stemmte er sich auf die Ellenbogen und starrte ihn an. Das war zu viel. Eindeutig zu intensiv. Und doch gefiel es ihm. Zumindest vermittelte ihm das sein Körper. Denn die Hitze wallte durch seinen Körper und er war selbst überrascht. Das war alles neu. Und doch wusste er, dass er Hansi vertrauen konnten. Deshalb warf er ihm auch einen Blick zu, der ihm hoffentlich zu verstehen gab, dass alles in Ordnung war.

„Hansi.“ Seine Stimme ließ ihn erschaudern und doch ließ er sofort von ihm ab, als er sich aufsetzte. Er wollte doch nichts falsch machen. Auch seinen Blick konnte er gerade überhaupt nicht einordnen. Er war überfordert, weil José so reagiert hatte. Also lehnte er sich wieder vor und küsste ihn einfach. „Tut mir leid“, murmelte er leise in den Kuss. Ihm sollte nichts unangenehm sein. Das war wirklich nicht der Sinn. Trotzdem war er gerade nicht in der Lage etwas anderes zu tun. Sein Herz raste wie verrückt, denn was er da gespürt hatte...Es war einfach aufregend.

Es schien, als hätte Hansi ihn nicht verstanden. Denn er beugte sich wieder zu seinem Gesicht und küsste ihn. Und doch konnte er sich nicht wirklich darauf einlassen. Zu sehr waren seine Gedanken noch bei dem, was Hansi da eben getan hatte. Und dass er es einfach so aufgegeben hatte. „Tut mir leid.“ Kopfschüttelnd beendete er den Kuss. „Hör auf“, lächelte er und legte seine Hand an Hansis Wange. „Du musst dich nicht für etwas entschuldigen, was…sich…ziemlich gut angefühlt hat“, stammelte er und senkte kurz den Blick. Sie waren erwachsen. Und doch war es irgendwie komisch, darüber zu reden. Er verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und ließ seine Hände über seine Seiten wandern, um von seiner kleinen Verlegenheit abzulenken.

Als er den Kuss beendete, hatte er das Gefühl wirklich alles falsch gemacht zu haben. „Hör auf.“ Die Hand an seiner Wange beruhigte ihn nicht wirklich. Das hier war...seltsam. „Du musst dich nicht für etwas entschuldigen, was…sich…ziemlich gut angefühlt hat.“ Er hatte José noch nie verlegen gesehen und deswegen war er noch viel überraschter über seine Reaktion. Den Kuss erwiderte er gerne und seufzte dann zufrieden in den Kuss, als er über seine Seiten strich. Damit weitermachen wollte er jetzt irgendwie auch nicht...Das war ihm gerade zu viel. Stattdessen ließ er seine Hand wieder zwischen ihren Körpern verschwinden.

Sie waren wieder einige Schritte zurückgegangen. Das spürte er, obwohl Hansi den Kuss erwiderte. Und das eigentlich nur, weil er ihm nicht hatte zeigen können, dass das, was er da getan hatte, so in Ordnung gewesen war. Aber sie würden sich dort wieder rantasten. Das wusste er. Überrascht keuchte er auf, als er Hansis Hand zwischen ihnen spürte. Wenn er so weitermachte, kämen sie dort ziemlich schnell wieder hin. Er drückte ihm einen fordernden Kuss auf die Lippen und drängte sich ihm weiter entgegen.

Als er sein Keuchen hörte, wurde er entschlossener in seinen Bewegungen. Allein ihn so zu sehen, schickte heiße Schauer über seinen Rücken. Er erwiderte den Kuss genauso fordernd und drängte sich ihm noch weiter entgegen. Als seine Erregung dabei kurz seine berührte, stöhnte er überrascht in den Kuss. Das war viel zu intensiv. Er hielt in seinen Berührungen inne und musste sich kurz orientieren. Dann ließ er von seiner Erregung ab und streichelte lieber über seinen Oberkörper.

Hansis Berührungen wurden bestimmter und er konnte ein leises Aufstöhnen nicht verhindern. Das war einfach zu gut und zu intensiv. Doch plötzlich ließ Hansi von seiner Erregung ab und streichelte fast schon beruhigend über seinen Oberkörper. Er grummelte und drängte ihn mit sanfter Gewalt auf den Rücken. „Das war böse“, raunte er ihm ins Ohr und hauchte einen Kuss auf seinen Hals. Wie konnte er ihn erst so reizen und dann so plötzlich von ihm ablassen? Lächelnd küsste sich tiefer und verwöhnte seinen Oberkörper. Er wusste, wo er hinwollte und doch achtete er genau auf Hansis Reaktionen. Auch wenn das für ihn eben so wahnsinnig intensiv gewesen war, hieß das nicht, dass es das auch für Hansi war. Vorsichtig rutschte er ein Stück tiefer und hauchte einen kleinen Kuss auf seine Spitze, ehe er aufsah und Hansis Reaktion beobachtete.

Er keuchte überrascht auf, als er plötzlich auf dem Rücken lag. „Das war böse.“ Aber..aber..Er hatte das doch gar nicht so gemeint. Doch der Kuss an seinem Hals beruhigte ihn wieder. Als er sich dann einfach über seinen Oberkörper küsste, lehnte er sich zurück und genoss die Gefühle. Doch dann wanderte er immer tiefer und...Er sah gerade noch wie...Er stöhnte überrascht auf. Den Laut hatte er einfach nicht verhindern können. Dafür war das Gefühl viel zu intensiv. Als José dann auch noch zu ihm aufsah, waren seine Augen vermutlich schon vor Lust verschleiert. Er sollte bloß nicht aufhören. Nicht jetzt. „Bitte...mach...weiter“, brachte er nur noch heiser hervor.

Eigentlich reichte ihm Hansis Stöhnen schon. Und doch keuchte er, als er seine Augen sah. Das Blau war viel dunkler und er konnte das pure Verlangen in ihnen sehen. Allein dieser Blick jagte einen Schauer über seinen Rücken. „Bitte…mach…weiter.“ Seine Stimme war auch mal klarer gewesen, wie er mit einem Grinsen feststellte. Auch wenn er seinen Worten Folge leisten würde, streichelte er erst sanft über seine Oberschenkel und hauchte einen Kuss an seinen Bauchnabel, ehe er seine Lippen langsam wieder tiefer wandern ließ. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über seine Spitze und ließ sie dann seine Erregung entlanggleiten. Unsicher sah er Hansi an. Er hatte ja genauso viel Erfahrung wie der. Oder eher genauso wenig.

Er war mittlerweile so erregt, dass er das Streicheln über seine Oberschenkel eher als fieses Reizen ansah, als irgendwas anderes. Auch der Kuss an seinem Bauchnabel stimmte ihn da nicht um. Nur langsam wanderte er wieder tiefer. Wenn das so weitergehen würde...Seine Hände krallten sich in das Bettlaken und er stöhnte laut auf. Weg waren alle bösen Gedanken und sein Verstand hatte sich ebenfalls verabschiedet. Wie konnte er bloß so heftig reagieren? Das hier war viel zu intensiv. Was José da tat, fühlte sich viel zu gut an. Als er seine Zunge an seiner Erregung bewegte, ließ er seinen Kopf in das Kissen sinken und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bringen. Sein Herz raste auch schon wieder viel zu schnell.

Er lächelte angesichts Hansis Reaktion. So war es ihm ja auch ergangen. Und doch hatte er etwas anders reagiert und ihn dadurch verunsichert. Hansi…ließ ihn einfach machen. So schien es zumindest. Und dass er seine Hände so in das Bett krallte, machte ihn mutiger. Kurz sah er nochmals auf und schmunzelte, als Hansis Kopf zurück in das Kissen fiel, als er vorsichtig einen Kuss auf seine Spitze hauchte. Es war merkwürdig, aber für ihn genauso erregend und er keuchte leise, als er Hansis Bein streifte. Behutsam begann er, kleine Küsse auf seiner Erregung zu verteilen. Dabei war er immer darauf bedacht, auf Hansis kleinste Regungen zu achten, wenn ihm etwas nicht gefiel. Seine Hände streichelten währenddessen weiter ruhig über seinen Oberkörper und er hauchte einen weiteren Kuss auf seine Spitze. Kurz zögerte er. Durfte er…? Konnte er…? Vorsichtig umschloss er Hansis Erregung ein winziges Stück mit seinen Lippen. Und dann verließ ihn doch wieder der Mut und er küsste sich in sicherere Bereiche auf seinem Oberkörper.

José war mehr als gut und er konnte fast nicht glauben, dass er das hier zum ersten Mal tat. Er wusste genau, wann er ihn wie reizen musste und wann er eine Pause brauchte. Als er seine Erregung weiter verwöhnte, stöhnte er immer wieder leise. Dazu kamen die Hände auf seinem Oberkörper. Er brachte ihn hier wirklich regelrecht um den Verstand. Als er dann zögerte, sah er zu ihm herunter und...Ein heißer Schauer fuhr über seinen Körper. Das zu sehen und zu spüren, was José da tat, war unglaublich. Doch irgendwie ließ er doch wieder von ihm ab. Dabei wollte er...Nein. Wenn das José zu viel war, musste er das akzeptieren. Die Küsse auf seinem Oberkörper waren schön, aber so langsam wurde ihm das hier...Es war zu wenig. Überrascht über sich selbst zog er José zu sich und küsste ihn verlangend. Dann drängte er ihn auf den Rücken. José hatte sich getraut und es hatte ihm gefallen. Dann war es dieses Mal hoffentlich auch so. Er ließ von seinen Lippen ab und küsste sich langsam über seinen Oberkörper immer tiefer bis er an seiner Erregung angekommen war. Seine Hand legte sich vorsichtig darum und er ließ seine Zunge nur kurz darübergleiten.

Er spürte Hansis Ungeduld und doch wusste er gerade nicht, ob er das so weiterführen sollte. Es war neu und er unerfahren. So komisch das auch klang…in seinem Alter. Deshalb war er irgendwie erleichtert, als er auf den Rücken gedrängt wurde. Sie wussten, wann sie gegenseitig die Kontrolle übernehmen mussten und diese Feststellung ließ ihn lächeln. Das gab es bestimmt auch nicht oft. Er stöhnte in den Kuss und zog ihn noch näher zu ihm. Das war gut, aber so langsam könnten sie auch weitergehen. Zumindest wenn es nach ihm ging. Als Hansi seinen Oberkörper verwöhnte, keuchte er immer wieder leise auf und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Er war erst noch entspannt gewesen. Doch je tiefer Hansi sich küsste, desto mehr spannte er sich an. Aber nicht aus Unsicherheit, sondern aus fast schon freudiger Erwartung. Dieses Mal würde er das nicht abbrechen. „Hansi“, stöhnte er auf, als er seine Zunge spürte und drückte seinen Rücken durch, um ihm noch näher zu sein. Jetzt verstand er Hansis Reaktion zu vor. Das hier war…es war nicht zu beschreiben. „Mach“, raunte er heiser. Er vertraute ihm und ließ seine Hand leicht durch Hansis kurze Haare gleiten.

Er lauschte gebannt Josés Geräuschen, die er von sich gab, als er seinen Oberkörper küsste. Als er den Kopf in den Nacken fallen ließ, sah er ihn einen Moment fasziniert an. Das sah verdammt verboten aus. Lächelnd wandte er sich wieder anderen Dingen zu. Als er sich immer weiter anspannte, strich er beruhigend über seine Oberschenkel. Ihm würde das auch gefallen. „Hansi.“ Er hatte Recht behalten. Als er dann auch noch seinen Rücken durchdrückte, lächelte er. „Mach.“ José war noch viel ungeduldiger als er selbst. Aber er würde ihm seinen Wunsch nicht verwehren. Erneut ließ er seine Zunge über seine Spitze wandern und schickte sie dann einmal seinen Schaft entlang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn so zu spüren. Vor allem schien es ihm zu gefallen und das machte das Ganze noch viel...verbotener. Dass er so etwas jemals tun würde...Er erkannte sich selbst nicht wieder.

Hansis Finger an seinen Beinen machten ihn fast wahnsinnig. Das war…vollkommen überflüssig und er konnte sich nicht gleichzeitig auf alles konzentrieren. Und doch war es genau das, was ihn so erregte. Hansi wusste, was er tat. Er keuchte, als er erneut mit über seine Erregung strich und seine Hand vergrub sich in der Bettdecke. Das hier war viel zu gut. Und für einen Moment dachte er daran, dass er nie gewusst hatte, wie sehr er sich so fallen lassen konnte. Der Gedanke an die Uhrzeit schoss ihm durch den Kopf, doch schnell hatte er das wieder verdrängt. Sie hatten Zeit. Sonst hätte Hansi sich vermutlich nie auf das hier eingelassen. Als er wieder seine Zunge spürte, stöhnte er heiser auf und konnte sich nicht rühren. So gerne er auch irgendetwas für ihn getan hätte. Er konnte es nicht.

Mit einer gewissen Genugtuung beobachtete er, wie Josés Hand sich in die Bettdecke krallte. Er war der Grund dafür, dass es ihm so ging und diese Erkenntnis ließ ihm einen heißen Schauer über den Rücken laufen. Als er dann aufstöhnte, musste er selbst leise keuchen. Das zu hören war schon wieder so intensiv. Er sah einen Moment zu ihm auf. José lag hier völlig wehrlos vor ihm und wartete nur darauf, dass er ihm endlich Erlösung schenkte. Erneut ließ er seine Zunge über seinen Schaft gleiten und nahm dann allen Mut zusammen und ließ seine Erregung ein Stück in seinen Mund gleiten. Es fühlte sich anders an, aber wenn er daran dachte wie er sich eben dabei gefühlt hatte, wurde ihm erneut heiß. Doch trotzdem durfte er nicht nur an sich denken. Er wusste nicht, wie José sich dabei fühlte und ob ihm das zu viel war. Denn das hatte er eben zu spüren bekommen. Er zog sich wieder ein Stück zurück und sah fragend zu ihm auf.

Er wusste nicht, wohin mit seinen Gefühlen. Das alles war so wahnsinnig intensiv, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Immer wieder keuchte er leise auf und als er plötzlich Hansis Lippen um seine Erregung spürte, krallten sich seine Hände in das Bettlaken. „Das…ist…“ Er brach ab, als da auf einmal nichts mehr war. Schwer atmend hob er den Kopf und starrte Hansi an. Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein. Er verging hier fast und wollte ihn und er hörte einfach auf. Bestimmt zog er sein Gesicht zu ihm. Er sah ihm direkt in die Augen und presste einen Moment später seine Lippen auf seine. „Wenn du noch einmal aufhörst“, murmelte er heiser und wusste nicht, was er Hansi androhen konnte. Dafür lenkte ihn der Kuss viel zu sehr ab. Als ihm die Luft ausging, lehnte er sich atemlos zurück. „Ich will nicht, dass du aufhörst“, raunte er und hoffte, dass er damit nicht zu weit gegangen war.

Er konnte Josés Ungeduld sehen. Aber er brauchte eben nochmal die Bestätigung, dass das hier in Ordnung für ihn war. Er war niemand, der einfach so handelte. Vor allem nicht, wenn es um das hier ging. Doch bevor er irgendwie weitermachen konnte, zog José ihn zu sich und küsste ihn verlangend. „Wenn du noch einmal aufhörst.“ Das gab ihm genug Sicherheit, um das gleich wirklich weiterzuführen. Als José sich von ihm löste, sah er ihn aus dunklen Augen an. „Ich will nicht, dass du aufhörst.“ Er lächelte und küsste ihn kurz, aber bestimmt. Danach rutschte er wieder tiefer und nahm seine Erregung erneut in seine Hand. Wieder ließ er seine Zunge über seine Spitze fahren und nahm sie dann ganz in seinen Mund auf. Es war neu, aber verdammt heiß. Langsam ließ er seine Erregung wieder aus seinem Mund gleiten und nahm sie dann wieder auf. Nachdem er ein wenig sicherer geworden war, rieb er mit seiner Hand ebenfalls seine Erregung entlang. Allein sich vorzustellen, wie sich das gerade anfühlen musste, ließ es in seinen unteren Regionen erregt kribbeln.

Er grummelte ungeduldig, als Hansi wieder sehr ruhig war. Und doch hatte er gesehen, dass der ihn verstanden hatte. Deshalb kribbelte es gleich umso mehr in seinem Körper. Er wollte dieses Gefühl von gerade wieder spüren. Als Hansis Lippen sich komplett um seine Erregung legten, stöhnte er laut auf. Und doch versuchte er, seinen Körper relativ ruhig zu halten. „Hansi“, keuchte er und warf den Kopf in den Nacken. Wie konnte man so viel fühlen? Und wieso konnte Hansi so gut sein? Als der dann auch noch seine Hand an seine Erregung legte, fielen seine Hände kraftlos neben ihn. Warum er sie angehoben hatte, wusste er nicht. Sein Kopf war wie leergefegt. Da war nur noch Hansi. Hansi, der ihn hier so um den Verstand brachte und ihn immer näher an seinen Höhepunkt beförderte. Es war einfach alles zu viel. Erst hier Hin und Her. Das hatte sich ja quasi über mehrere Stunden hingezogen. Und jetzt das hier. Er spürte, wie die Hitze langsam durch seinen Unterkörper strömte. „Hansi“, warnte er ihn heiser und wand sich unter ihm.

Als Antwort auf sein Tun, warf José seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Hansi.“ Er wusste ja auch nicht, wie er das hier tun konnte. Eigentlich sollte er sich schämen. Schließlich war er verheiratet, aber als er José erneut keuchen hörte, vergaß er das sofort wieder. Da war nur noch er und dieser Moment hier. „Hansi.“ Er wandte sich auch noch unter ihm und drang so noch tiefer in seinen Mund. Kurz war er aus dem Konzept gebracht und fuhr dann aber trotzdem fort. Er würde jetzt nicht aufhören. Das hatte José ihm ja quasi verboten. Und richtig waren seine Berührungen eh nie. Einmal ging es zu schnell, dann zu langsam. José war sich da vermutlich selbst nie so sicher.

Hansi ließ nicht von ihm ab. Aber konnte er…durfte er…Er wusste es doch auch nicht. Aber er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das Kribbeln wurde langsam unerträglich und sein Verstand verabschiedete sich komplett. Er versuchte noch, sich von Hansi zurückzuziehen und spürte im nächsten Moment, wie er über die Klippe gestoßen wurde. Schwer atmend blieb er mit geschlossenen Augen liegen. Er konnte sich gerade nicht rühren.

Er machte einfach weiter und dachte zu spät über die Konsequenzen nach. Und José würde das hier auch nicht ewig aushalten, aber sie hatten sich mittlerweile so hineingesteigert...Als er spürte, dass es für ihn beinahe schon unerträglich wurde, war es bereits zu spät. Er ließ ihn aus seinem Mund gleiten und schluckte das Zeug einfach herunter. Eine andere Wahl hatte er wohl kaum. Er rutschte wieder zu ihm hoch und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er sollte jetzt bloß nicht denken, dass das nicht hätte passieren dürfen oder sonst etwas. Als seine Erregung bei dem Hochrutschen sein Bein streifte, biss er sich auf die Lippe. Das war gerade mehr als unpassend. Aber er konnte mittlerweile auch nicht mehr. Ihn so zu sehen...Er war vor Lust fast vergangen. „José“, flehte er leise. Er kannte sich so gar nicht. Aber er war einfach fertig.

Als Hansi ihm einen Kuss auf die Wange hauchte, vergrub er das Gesicht an seiner Schulter. „Sorry“, murmelte er. Das war vermutlich nicht die feine Art gewesen. Aber er hatte sich nicht mehr zurückhalten können. Plötzlich spürte er Hansis Erregung an seinem Bein und sah ihn schuldbewusst an. Wie hatte er vergessen können, dass der noch nicht so weit war? „José.“ Er schluckte bei der rauen Stimme des Trainers. Flehender hätte das kaum klingen können. Zielsicher ließ er seine Hand zwischen ihren Körpern verschwinden. Er hoffte, dass ihm das gerade reichte. Er war einfach noch zu fertig, um über irgendetwas anderes nachzudenken. Drängend presste er seine Lippen auf Hansis und ließ seine Hand über dessen Oberkörper wandern.