Hotelzimmer von Hansi Flick

"Na dann viel Spaß dabei." Auch er musste lachen. Das war einfach eine absurde Vorstellung. Allein die Tatsache, dass er und Emma irgendwann...eas würde schon kompliziert genug werden. Da er so nah an Emmas Gesicht lag, merkte er, wie sich Hansis Hand näherte. "Ich glaube, deine Freundin ist eingeschlafen." Er lachte leise. Hatte er also recht gehabt. "Ich wäre dir übrigens sehr verbunden, wenn du deine Finger bei dir behalten würdest", grinste er. Es war überhaupt nicht böse gemeint und das wusste Hansi auch.

„Ich wäre dir übrigens sehr verbunden, wenn du deine Finger bei dir behalten würdest.“ Er wusste, dass er das nicht wirklich ernst meinte. Denn er würde sich niemals an Emma vergreifen. Sie war die Freundin seines besten Freundes und eh viel zu jung und es sprach alles dagegen. Doch ärgern wollte er Jogi trotzdem. Er zog sie noch ein Stück näher an sich. Wenn die Arme wüsste, was sie hier veranstalteten. „Ich denke gar nicht dran. In unserer Beziehung habe ich dieselben Rechte wie du.“

Seine Augen weiteten sich, als Emma aus seinen Armen gezogen wurde. Was wurde das denn jetzt? "Ich denke gar nicht dran. In unserer Beziehung habe ich dieselben Rechte wie du." Er verdrehte die Augen. Warum konnte Emma nicht einfach wach sein? Dann müsste er jetzt nicht diese ziemlich sinnfreie Diskussion führen. "Haha", kommentierte er das bloß und zog Emma wieder dorthin, wo sie hingehörte. In seine Arme. "Meins", lachte er leise.

„Haha.“ Ihm schien das wirklich gar nicht zu passen. Aber er meinte das ja auch nicht so und würde darüber auch nicht weiter diskutieren. Emma gehörte zu Jogi. Daran wollte er auch nichts ändern. Prompt zog Jogi sie wieder an sich. „Meins.“ Er schüttelte den Kopf. „Ist ja gut. Ich nehm sie dir nicht weg“, beruhigte er ihn. Das war nie seine Absicht gewesen. Doch dann kam ihm eine andere Idee. Lächelnd rutschte er wieder näher und zog beide an sich. „Und das ist alles meins“, grinste er.

"Ist ja gut. Ich nehm sie dir nicht weg." Jetzt schüttelte er den Kopf. Das wusste er doch. Außerdem war das durch sein derzeitiges Problem ja eh kaum möglich. Umso überraschter war er, als er weiter in die Mitte und somit zu Emma und Hansi gezogen wurde. "Und das ist alles meins." Wieder musste er den Kopf schütteln. "Du bist so besitzergreifend", grinste er. Sein Blick fiel auf Emma. Die schien wirklich tief und fest zu schlafen.

„Du bist so besitzergreifend.“ Er seufzte. „Ich kann euch ja nicht auch noch verlieren.“ Er konnte nicht verhindern, dass seine Stimme traurig klang. Doch er musste einfach wieder an Silke und José denken. Was sollte er bloß tun? Er konnte sich nicht von Silke scheiden lassen und er konnte ebenfalls nicht mit José sprechen. Unbewusst verstärkte er den Griff. Aber die Zwei hatten keinen Grund ihn alleine zu lassen.

„Ich kann euch ja nicht auch noch verlieren.“ Hätte er das mal besser nicht gesagt. Er konnte förmlich spüren, wie die Stimmung im Raum umschlug. „Du verlierst uns nicht“, erklärte er mit fester Stimme. „Ich bin und bleibe dein bester Freund und Emma bist du auch sehr wichtig. Warum sollten wir dich verlassen?“ Das klang komisch, aber eigentlich stimmte es ja. Die Umarmung wurde noch ein Stück enger. Ohne Emma zu wecken, streckte er seinen Arm und wuschelte lächelnd durch Hansis kurze Haare. „Und jetzt will ich den alten Hansi zurück. Den, der vor Problemen nicht davon läuft, sondern sich ihnen stellt.“ Und er würde ihm dabei helfen. Wie immer.

„Du verlierst uns nicht. Ich bin und bleibe dein bester Freund und Emma bist du auch sehr wichtig. Warum sollten wir dich verlassen?“ Hätte er dich bloß nichts gesagt. Er war ein schusseliger Idiot manchmal. Als er plötzlich Jogis Hand in seinen Haaren spürte, musste er schmunzeln. „Ey.“ Doch er machte weiter. „Und jetzt will ich den alten Hansi zurück. Den, der vor Problemen nicht davon läuft, sondern sich ihnen stellt.“ Das war aber nicht so einfach. Vermutlich gab es keinen anderen Weg. „Ich rede mit ihm. Aber nicht jetzt. Erst wenn ich mir sicher bin.“

„Ey.“ Er hörte mehr, dass Hansis Laune wieder stieg, als dass er es sah. Doch er kannte ihn so gut, dass er fast alles allein an seiner Stimme erkannte. „Ich rede mit ihm. Aber nicht jetzt. Erst wenn ich mir sicher bin.“ Seine eben noch neckende Berührung wandelte sich in ein liebesvolles Streicheln. Hansi war immer schon sensibel. Und jetzt wurde er so urplötzlich von Armors Pfeil getroffen und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. „Ich will auch nicht, dass du sofort zu ihm rennst.“ Dafür war es eh zu spät. Vermutlich war es draußen mittlerweile genauso dunkel wie im Zimmer. „Aber hör auf, Gefühle zu verdrängen, wenn sie da sind“, lächelte er. Das brachte nichts, wie er aus eigener Erfahrung wusste.

Dass Jogi ihm so über den Kopf strich, war irgendwie seltsam. Er schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Warum musste er momentan allen Dingen so viel Bedeutung zumessen? „Ich will auch nicht, dass du sofort zu ihm rennst. Aber hör auf, Gefühle zu verdrängen, wenn sie da sind.“ Aber so war er nun mal. Das hatte er schon immer gemacht. Wenn es ihm schlecht ging, hatte er gelächelt. Nur gerade war das irgendwie nicht mehr möglich. Wenn man ihn auch so durcheinander brachte. „Ich versuche es, aber du weißt selber, wie ich bin.“ Das war ja nun mal eine Tatsache. „Aber darüber können wir uns morgen noch genug Gedanken machen.“ Er sah auf Emma herunter. Sie schlummerte friedlich vor sich hin. Wenn er wirklich mal mit José zusammen sein würde, dann wäre Emma ja so eine Art Tochter. Irgendwie machte ihn dieser Gedanke glücklich. Es wäre seltsam. Aber Emma war so liebenswert. Er gähnte. Er war so müde mittlerweile.

„Ich versuche es, aber du weißt selber, wie ich bin.“ Er seufzte. Oh ja, das wusste er. „Aber darüber können wir uns morgen noch genug Gedanken machen.“ Das war vermutlich klüger. Heute war es zu spät für so ein Gespräch und er musste ein Gähnen unterdrücken. „Hast du was dagegen, wenn wir heute hier bleiben?“, fragte er leise. Jetzt noch aufstehen und in sein Zimmer gehen…nein, das war definitiv zu anstrengend. Außerdem würde er Emma wahrscheinlich wecken, wenn er sie trug. Als Hansi verneinte, lächelte er. „Wir bleiben auch ganz brav“, grinste er. „Schlaf gut und denk nicht so viel über alles nach“, bat er seinen besten Freund und kuschelte sich noch ein Stück enger an Emma, die leise vor sich hin murmelte. Verwundert blinzelte er. Seit wann redete sie denn im Schlaf? Aber irgendwie war es auch niedlich. Er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Schläfe und schloss dann die Augen.

.„Hast du was dagegen, wenn wir heute hier bleiben?“ Er schüttelte leicht den Kopf. Damit hatte er eigentlich schon gerechnet. „Wir bleiben auch ganz brav.“ Er verdrehte die Augen. Emma schlief. Da könnte er eh nichts machen. „Schlaf gut und denk nicht so viel über alles nach.“ Wenn das so einfach wäre. Als er Emma dann enger an sich zog, blieb er einfach so liegen und schloss die Augen. Er konnte dieses Glück gerade nicht sehen. Auch wenn er es den beiden von ganzem Herzen wünschte. Nachdem Jogi eingeschlafen war, zog er seine Arme zurück und drehte er sich von den beiden weg. Er war relativ schnell eingeschlafen. Zwar schlief er sehr unruhig, aber wenigstens bekam sein Körper überhaupt ein wenig Ruhe.

Als er am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich nicht viel besser. Es war außerdem noch viel zu früh. Halb sechs. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Völlig übermüdet hievte er sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Dabei versuchte er nicht allzu laut zu sein. Die beiden sollten noch schlafen können. Als er fertig war, blieb er vor der Bettkante stehen und betrachte er die beiden eine Zeit lang. Sie liebten sich so sehr und der Altersunterschied war ihnen völlig egal. Seufzend verzog er sich auf den Balkon. Er musste mit José sprechen. Was war, wenn er auch so empfand? Nein. Das waren Wunschvorstellungen. Aber trotzdem sollte er mit ihm reden. Man. Er wusste es doch auch nicht. Viel zu viele Gedanken schwirrten durch seinen Kopf und er fand einfach keine Ordnung.

Sie spürte, wie sich das Bett neben ihr senkte. Seufzend hatte sie sich zu Joachim gedreht und war näher zu ihm gerutscht. Sie wollte jetzt definitiv nicht aufstehen. Erneut schloss sie die Augen und döste wieder ein. Doch wach wurde sie trotzdem wieder. Vorsichtig löste sie sich aus Joachims Armen und setzte sich auf. Als sie auf die andere Bettseite sah, erkannte sie niemanden. Wo war Hansi? „Hansi“, murmelte sie verschlafen. Dann spürte sie einen Luftzug. War er auf dem Balkon? Sie begab sich dorthin und entdeckte ihn tatsächlich. „Hansi“, seufzte sie und rieb sich über die Augen. „Guten Morgen.“ Es war viel zu früh. „Warum schläfst du nicht mehr?“ Sie stellte sich neben ihn an das Geländer und sah ihn fragend an.

„Hansi.“ Er drehte sich um und entdeckte eine ziemlich verschlafene Emma. „Guten Morgen.“ Er lächelte leicht. „Den wünsche ich dir auch.“ Sie schien wirklich noch sehr müde zu sein. „Warum schläfst du nicht mehr?“ Das ließe sich ziemlich einfach erklären. Aber sie brauchte sich keine Sorgen um ihn machen. „Ich stehe oft früher auf in der letzten Zeit. Das ist ganz normal.“ Er lächelte und hoffte einfach mal, dass sie ihm das glaubte. Doch als er sie genauer betrachtete, sah er, dass ihr T-Shirt komplett verrutscht war. Er wusste nicht, warum er das tat, aber er schob den Stoff wieder über ihre Schulter. Es war hier sonst noch zu frisch. Er lächelte über sich selbst. Das war wieder so typisch er gewesen. Emma weckte einfach Vatergefühle in ihm. „Leg dich wieder schlafen. Bis zum Frühstück ist noch Zeit.“

Die Nacht war nicht gerade erholsam gewesen. Immer wieder war er wach geworden. Aber es lag nicht daran, dass sie hier zu dritt lagen. Es war gemütlich gewesen. So ging es ihm eher, wenn er krank war. Aber wieso sollte er jetzt krank sein? Und vor allem durfte er jetzt nicht krank sein. Seufzend drehte er sich auf die andere Seite. Doch sein Kopf ließ ihn nicht weiterschlafen. Der kleine Mann mit seinem Hammer schlug hartnäckig gegen seine Schädeldecke. Genervt schlug er die Bettdecke zurück und richtete sich auf. Sofort schloss er die Augen und atmete tief durch. Das war eine ganz schlechte Idee gewesen. Wesentlich langsamer stand er auf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es recht frisch im Zimmer war. Hatten sie gestern vergessen, die Balkontür zu schließen? Als er nach draußen sah, entdeckte er dort Hansi und Emma. Irgendwie entging ihm heute Morgen alles. „Guten Morgen“, murmelte er, als er sich zu ihnen begeben hatte. Lächelnd beugte er sich zu Emma und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. Als er sich wieder aufrichtete, blinzelte er und hielt sich schnell am Geländer fest. Das schien heute nicht sein Tag zu werden.

„Ich stehe oft früher auf in der letzten Zeit. Das ist ganz normal.“ Das klang zwar irgendwie seltsam, aber da würde sie nicht weiter nachfragen. Als er plötzlich ihr T-Shirt wieder richtig über ihre Schulter schob, war sie kurz irritiert. Aber schnell lächelte sie sanft. Hansi würde ein guter zweiter Vater werden, wenn das jemals zwischen den beiden funktionierte. „Leg dich wieder schlafen. Bis zum Frühstück ist noch Zeit.“ Sie seufzte und wollte gerade etwas antworten, da hörte sie ein leises „Guten Morgen“. Joachim. Bei seinem Anblick runzelte sie die Stirn. Was war denn mit ihm los? Er war seltsam blass und irgendwie schien er immer noch ziemlich müde zu sein. Dabei war gerade Joachim derjenige, der von ihnen selbst am frühen Morgen immer hellwach war. Nachdem er sie kurz geküsst hatte, hielt er sich plötzlich am Geländer. „Joachim“, brachte sie bestürzt hervor. Ihm ging es gar nicht gut. Sie legte ihm eine Hand auf den Rücken und streichelte besorgt darüber. „Was ist denn los mit dir?“

„Joachim.“ Er seufzte. Die Besorgnis war nicht zu überhören. War er auch immer direkt so, wenn irgendetwas mit Emma war? „Was ist denn los mit dir?“ Er lächelte schwach, als er ihre Hand auf seinem Rücken spürte. Er wollte ihr keinen Kummer bereiten. „Nichts. Alles gut“, murmelte er. Auch wenn das gelogen war. Irgendetwas stimmte nicht, aber er wollte Emma nicht unnötig beunruhigen. Er rieb sich unauffällig über die Augen und zwang sich dann, sie lächelnd anzusehen. „Mir geht’s bestens.“

„Nichts. Alles gut.“ Sie beobachtete ihn genau. Selbst als er sich über die Augen rieb, blieb sie skeptisch. Das Lächelnd kaufte sie ihm einfach nicht ab. Das war nicht Joachim. „Mir geht’s bestens.“ Sie seufzte leise. „Das kannst du...“, ihr fiel gerade kein Vergleich ein ,“...sonst-wem erzählen, aber nicht mir. Dir geht es nicht gut. Das sehe ich doch.“ Weiterhin besorgt erwiderte sie seinen Blick. Er konnte doch mit ihr reden. Wenn es ihm schlecht ging, brauchte er das doch nicht zu verstecken.

„Das kannst du sonst-wem erzählen, aber nicht mir. Dir geht es nicht gut. Das sehe ich doch.“ Er seufzte. Warum hatte er auch geglaubt, dass Emma ihm seine Worte abkaufen würde? „Wenn du es siehst, brauche ich es ja nicht mehr zu sagen.“ Er schluckte, als er hörte, wie bissig seine Worte schon fast klangen. Dabei hatte er das doch gar nicht so gemeint. Er konnte nicht mehr klar denken. „Tut mir leid“, entschuldigte er sich sofort. Sie machte sich Sorgen und er fuhr sie so an. So war er doch sonst nicht. Emmas Antwort bekam er nicht mit. Wie aus dem Nichts verschwamm das Bild vor seinen Augen und er hatte das Gefühl, alles wie durch Watte zu hören. Er spürte nur noch, wie er gegen etwas Weiches taumelte…

Er hatte Joachim genaustens beobachtet. Ihm ging es definitiv nicht gut. Da hatte Emma schon Recht. Den Wortwechsel zwischen den beiden hatte er stumm mitangesehen. Doch plötzlich wurde er leichenblass. Mit ein paar schnellen Schritten war er bei seinem Freund und verhinderte gerade noch, dass dieser unsanft auf dem Boden landete. Schockiert hob er Joachim richtig hoch. Gut, dass er in letzter Zeit noch Krafttraining gemacht hatte. „Wir bringen ihn auf sein Zimmer.“ Dort könnte er auch MüWo besser hinschicken. „Nimm dir mein Handy und ruf MüWo an.“ Dann machte er sich auf den Weg zu Joachims Zimmer. Er machte sich wirklich Sorgen.

Tbc: Hotelzimmer von Joachim Löw

cf: Ollis Zimmer (Man, muss der Arme Hansi heute rennen)

Er hatte sich auf sein Bett gelegt und starrte von der Visitenkarte in seiner Hand auf das Handy in der anderen Hand. Was würde José hören wollen? Jetzt könnte er eh nicht kommen. Jogi ging es mehr als schlecht und er machte sich wahnsinnige Sorgen. Auch wenn das alles seltsam war, könnte er den Spanier wirklich brauchen. Er hatte das einfach im Gefühl. Auch wenn sie bisher nur Sex miteinander gehabt hatten. Na gut. Eigentlich war das mehr gewesen. Er hatte viel mehr gefühlt. Das hatte er bis jetzt allerdings ziemlich gut verdrängen können. Vermutlich würde er diese SMS bereuen, aber...Erschrocken sah er auf das Display. So wollte er das doch gar nicht abschicken.

Antwort

Dann komm

Er starrte auf sein Handy. Konnte er nicht schneller schreiben? Mittlerweile wunderte er sich über sich selbst. Sonst war er nie so ungeduldig. Aber hier ging es auch um etwas. Um sie beide um genau zu sein. Als er dann eine ziemlich kurze Antwort bekam, war er verwirrt. Was sollte das heißen? Dann komm. Wollte er mit ihm reden oder...? Er würde es wohl nicht erfahren, wenn er nicht hinfahren würde. Als er an sich heruntersah, bemerkte er, dass er hier ja immer noch in seinen alten Klamotten stand. Schnell schrieb er eine SMS und sprang dann unter die Dusche.

Antwort

Ich nehme stark an, du hast nur trainieren lassen.
Also beschwer dich nicht
Ich würde dich auch gerne sehen.
Kommst du her?
José

cf: Hotelzimmer von Jogi

Er hatte gerade seine Tür aufgeschlossen, da piepste sein Handy erneut. Doch erst würde er es sich irgendwo gemütlich machen. Kaum saß er draußen auf dem Balkon, las er die SMS. Empört öffnete er den Mund, musste dann aber doch liebevoll lächeln. So einfach würde er ihm das allerdings nicht machen.