Hotelzimmer von Ana Freud

"Hoffentlich geht das gut aus." flüsterte Ana. "Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.", war Sebis Antwort. Ihm tat diese Umarmung so unglaublich gut, gab sie ihm doch Kraft nach den Vorkommnissen vor dem Trainig. "Ich sollte rüber und unter die Dusche springen, ich miefe doch bestimmt.", merkte er dann an, schließlich hatte er nach dem Trainingsspiel nicht geduscht. "Und Emilia ist wirklich schwanger?", sprach er dann noch einmal das aus, was er eben nicht fargen wollte.

Ana sah ihn an. "Dann lässt du mich ja alleine?" lächelte sie leicht und Küsste ihn. "Ja Emy ist schwanger wir haben sogar ein Ultraschallbild bekommen. Müwo dachte erst das DU der Vater bist, weil ich meinte das du auf dei Idee gekommen bist." Ana konnte ihren Sebi gerade nicht los lassen egal ob er gerade von Training kam und total verschwitz war oder nicht.

"Du könntest mit rüber kommen und ich würde mich auch im Bad beeilen und wäre dann wieder ganz für dich da.", schlug Sebi einen Kompromiss vor. "Ich der Vater'?!, Na zum Glück nicht.", war seine Aussage. "Ich meine ich könnte mir schon Kinder vorstellen, aber am liebsten erst in ein paar Jahren.", milderte er seine Aussage etwas ab. Drückte Ana dabei noch etwas fester an sich.

"Ja das könnte ich wohl. Na ich hoffe mal das ich dann eine der ersten Personen bin die das erfahren egal wie das mit uns weiter geht." scherzte sie etwas. "Sebi ich bin so froh das ich dich habe." Als er sie noch näher an sich drückte ließ sie sich in seine Umarmung fallen. Das alles hier hatte sie doch ganz schön mitgenommen und alles was sie wollte war mit Sebi zusammen sein. "Wie war eigentlich das Training und die Besprechung? Wer spielt denn?" Ihr fiel gerade ein das Sebi ja bestimmt auch etwas zu erzählen hatte und als gute Freundin sollte sie sich dafür interessieren. Tat sie ja auch deswegen fragte sie ihn das alles.

"Wie war eigentlich das Training und die Besprechung? Wer spielt denn?", fragte Ana Sebi dann. "Also das Training war gut. Wir haben nur ein kleines Trainingspielchen gemacht. Hansi und Jogi waren mit dabei.", grinste Sebi, bevor er Ana erst ein bisschen von sich schob und sie dann in eine knochenbrecherische Umarmung zog. Auf seinem Gesicht bildete sich dabei ein breites Grinsen. "Ich spiele.", jubelte er ihr dann ins Ohr.

Bei Sebis Worten breitete sich ein breites grinsen auf ihren Lippen aus. "Das ist ja toll Schatz. Ich freu mich so für dich." Ana war wirklich stolz auf ihren Freund, er wollte sogerne spielen und nun durfte er das wirklich. "Ich bin so Stolz auf dich" Sie freute sich so sehr, dass konnte man kaum in Worte fassen. Ana wusste was Sebi das bedeutete.

"Ich bin so Stolz auf dich", sagte Ana und man merkte ihr an wie sehr sie sich für ihn freute. "Danke. Ich werde gegen Engand spielen.", sprach Sebi noch einmal das aus, was in seinem Kopf herumgeisterte. "Aber meinst du ich pack das?", fragend blickte er zu Ana. "Ich spiele in der Innenverteidigung. Das ist doch nicht meine Stammposition.", merkte er dann noch an und wurde etwas nachdenklich.

Ana lächelte ihn an "Wenn Herr Löw und Herr Flick das nicht glauben würdest du nicht spielen. Und ich glaube sowieso das du das schaffst. Du trainierst so hart dafür und das nciht erst seit ihr hier seit." Sie zog ihn wieder an sich und Küsste ihn. "Ich glaube immer an dich du Spinner." Was war das auch für eine Dumme Frage? Natürlich glaubte sie an ihn. Sie wusste wie gut er war und wie viel Spaß er am Fußball spielen hatte.

"Ich glaube immer an dich du Spinner.", Sebi hörte den Satz gerne, auch wenn Ana gerne den Zusatz weglassen könnte. "Danke.", flüssterte er ihr nur zu, bedeutete ihm das doch viel, jemanden zu haben, der bedingungslos zu ihm stand. Dann küsste er Ana erst auf die Wange, dann legte er seine Lippen auf ihre.

Als Sebi sie küsste vertiefte sie ihren Kuss. Ihre Hände legte sie in seinen Nacken. "Ich liebe dich" flüsterte sie nach dem Kuss. Lange konnte sie ihre Lippen jedaoch nicht getrennt lassen,d enn gleich nach diesem Satz legte sie ihre Lippen erneut auf seine. Ana konnte sich nicht vorstellen wie die es solange ausgehalten hatte ohne ihn zu küssen.

"Ich liebe dich" flüsterte sie nach dem Kuss und setzte gleich zu einem neuen an. Die Worte lösten wieder einen Schwarm Schmetterlinge in seinem Bauch aus. "Ich dich auch.", hauchte er nur und drückte seine Lippen erneut auf ihre. Er fühlte sich bei Ana einfach wohl.

"Wolltest du nicht duschen gehen?" lächelte sie ihn an. "Oder verschiebst du das noch etwas?" Wieder zog sie ihn einfach an sich. Er machte sie so glücklich. Irgendwie fühlte sich Ana doch auch schlecht sie wusste nicht was ihre Freundin wenige Meter weiter gerade durch machen müsste und sie war hier und dann auch noch so verdammt glücklich.

"Wolltest du nicht duschen gehen? Oder verschiebst du das noch etwas?", wurde er lächelnd von Ana gefragt. "Nein, lass uns zu mir gehen, dann haben wir Zeit und müssten nur zum Abendessen runter, vorausgesetzt Ron und Emilia brauchen nicht unsere Hilfe.", antwortete Sebi und löste sich von Ana. "Wollen wir dann?", fragend sah er Ana an und sie verließen nach einem Kopfnicken ihereseits das Zimmer.

Ana und Sebi tbc: Zimmer von Sebi und Sami

CF: Hotelzimmer von Ron und Miro

Als sie wieder in ihrem Zimmer waren, bemerkte Ana immer noch den leichten schmerz vpm Sturz. Sie wollte einfach nur noch schlafen. "Sebi bist du böse wenn wir einfach schlafen gehen?" Ana zog sich ein Tshirt an und legte sich mit Sebi ins Bett. Dabei bemerkte sie das dieses Tshirt auch eines dieser war die sie von ihm aus seinem Schrank geliehen hatte.

Als Ana in Bett schlüpfte, folgte Sebi ihr, da er nur Jogginghose und T-Shirt trug, entschied er sich das Ganze als Schlafanzug zweckentfremden und musste schmunzeln, als er sah, dass Ana in einem seiner T-Shirts der Eintracht nächtigte. Sie hat eindeutig zu viele Klamotten von mir ging ihm durch den Kopf, hauchte ihr dann aber noch einen Kuss auf die Schläfe und zog sie weiter in seine Arme, dann war er auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen schlug Sebi die Augen auf. Das Erste was er sah war Ana, die an ihn gekuschelt friedlich schlummerte. Er hob den Blick etwas und sah zum Wecker, der auf dem Nachttisch stand. "Fuck.", entwich ihm leise, als er die Uhrzeit sah. Das Frühstück hatte er verschlafen!
Dann kamen die Gedanken an den gestrigen Abend wieder und Sebi schloss kurz gequält die Augen. Was hatten sich Emilia und Ron da nur geleistet...

Ana spürte im schlaf das Sebi sich bewegte, dadurch wurde auch sie wach. Sie sah ihn an und strich ihm leicht über den Bauch. "Morgen" hauchte sie leise. "Wie gehts dir?" fragte sie ihren Freund dann weiter. Im Augenwinkel sah sie den Wecker, das Frühstück hatten sie dann wohl verpasst. Aber ob sie was hätte essen können wusste sie gerade eh nicht genau. In Gedanken war sie immer noch bei Emilia und Ron, ihren Freunden sie sich so sehr gestritten hatten.

"Guten Morgen.", hauchte Sebi zurück. "Wie gehts dir?" fragte sie ihn dann. "Ich weiß nicht, das gestern war schon der Hammer.", ließ Sebi verlauten. "Ich hab nicht geahnt, dass das so eskalieren kann. Wäre ich doch bloß zu Ron gegangen und hätte mich nicht so viel mit Emilia beschäftigt.", machte er sich leichte Vorwürfe. "Wie geht es dir den?", fragte er dann zurück, immerhin hatte Emilia Ana nicht gerade leicht weggeschubst.

Wieder strich sie ihm über den Bauch. "Das ist nicht deine Schuld Sebi." Ana dachte auch darüber nach wie es gewesen wäre wenn sie bei Ron gewesen wären aber sie konnten das doch nicht wissen wie es ausgeht. Auf Sebis Frage wie es ihr geht bewegte Ana sie dann das erste Mal. "Geht schon. Tut noch bissl weh." antwortete sie dann und verzog leicht das Gesicht. Allerdings hoffte sie das dies Sebi nicht mitbekommen hatte, er sollte sich nciht auch noch Sorgen um sie machen.

"Geht schon. Tut noch bissel weh." antwortete Ana, nachdem sie sich bewegt hatte und verzog dann leicht das Gesicht. Sie war wohl also doch nicht so schmerzfrei, wie sie es ihm weiß machen wollte. Sebi war deswegen immer noch sauer auf Emilia. Er hasste neben Streit auch Gewalt und vor allem welche unter seinen Freunden. "Geht es wirklich?", hackte er also noch einmal nach und setzte sich dabei auf. Auch wenn er sich am liebsten im Bett verkriechen würde, so war es wichtig, dass er das Frühstück nachholte, immerhin hatte er später ein wichtiges Spiel vor sich.

Ana sah ihn an. "Mach dir mal um mich keine Sorgen." sagte sie dann und setzt sich ebenfalls hin. Dabei rückte sie nochmal an Sebi heran. "Du solltest was essen ihr habt später euer Spiel." Ana wollte am liebsten hieliegen bleiben nach dem ganzen Stress den sie hatten. "Ich sollte dann endlich mal etwas Trainieren gehen." Das hatte sie wirklich vor so weit es eben nach dem Sturz von gestern möglich sein würde. Sie hauchte Sebi einen Kuss auf die Wange. "Ich bin froh das ich dich habe."

Ana hauchte Sebi einen Kuss auf die Wange. "Ich bin froh das ich dich habe." Sebi zog sie daraufhin ganz sacht an sich und drückte ihr seine Lippen auf die Stirn. "Ich bin auch froh, dass du hier bist.", hauchte er und genoss es einfach nur da zu sitzen und Ana im Arm zu haben. Nach einiger Zeit rückte er dann aber etwas von ihr ab. "Los mach dich fertig, ich müste so langsam was essen...", sagte er dabe bedauernd.

Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Ana zog sich schnell etwas an und machte sich im Bad etwas frisch. Danach kam sie aus dem Bad und sah zu Sebi. "Ich hoffe mal das ist angenehm der Herr." sagte sie und drehte sich einmal vor ihm um. Danach sah sie ihn wieder an und lächelte einfach nur. Die beiden könnten so glücklich sein hätten sich gestern ihre besten Freunde nicht so gestritten.

"Ich hoffe mal das ist angenehm der Herr." sagte Ana und drehte sich einmal vor ihm um. "Super.", grinste Sebi nur während er aufstand und auf Ana zu ging. Er zog sie in seine Arme und hauchte ihr mehrere Küsse ins Gesicht, bevor sich ihre Lippen trafen.

Ana legte ihre Hände in seinen Nacken und genoss den Kuss einfach. Als sie sich lösten sah sie ihn noch einen Moment lang an. "Dann gehen wir mal in dein Zimmer das du dich anziehen kannst." lächelte sie ihn dann an. Ana nahm seine Hand und sie gingen in Richtung Sebis Zimmer.

tbc: Sebis Zimmer

cf: Hotelzimmer von Ron und Miro

In ihrem Zimmer zog sie sich schnell ihre Trainingsklamotten an und schnappte sich ihren MP3 Player. Außerdem holte sie noch ein Handtuch aus dem Bad. Danach machte sie sich auf den Weg in den Trainingsraum.

tbc: Trainingsraum