Hotelzimmer von Ilkay Gündogan und Marcel Schmelzer

Marcel ließ ihn gewähren und sich in die Matratze drücken. Er mochte es irgendwie, wenn Ilkay so war und ihn ein wenig leitete. Auch, wenn er selbst dabei natürlich ebenfalls ein wenig die Führung übernahm. Wahrscheinlich hatten Benni und Jule vor ein paar Tagen einfach recht damit, als sie sagten, dass er eher die passive Rolle bei den Beiden war. An dem Tag hatte Marcel die Beiden dafür ein wenig angekeift, aber jetzt musste er zugeben, dass sie wohl doch ein wenig recht hatten. Er lächelte ein wenig und seine Hände legten sich wieder an Ilkays Seiten. Es war schön jetzt zu wissen, dass er ihn liebte. Und sie beide die Gefühle des Anderen erwiderten.

Ilkay mochte es, dass Marcel einfach so auf ihn reagierte, wie von selbst, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, als ob er schon immer passiv gewesen wäre, seine Hände an seine Seite legte und Ilkays Körper auf ihm so akzeptierte. Ilkay wusste, dass er sich nicht dagegen wehren würde, wenn Marcel auch ein Mal die führende Rolle übernehmen wollen würde, aber so konnte es auch gerne bleiben. Und zu wissen, dass es Marcel gefiel war noch viel besser. Und wo sie auch gerade dabei waren ... konnten sie ja auch direkt weiter testen, was ihnen noch gefallen würde.

Marcel mochte Ilkays Körper. Auch, wenn er es eigentlich noch gar nicht so lange wusste. Ihm war es damals noch nie so wirklich aufgefallen. Er mochte ihn, auch, wenn er ihn noch gar nicht richtig kannte. Es gab noch sehr viel zu erkunden. So wie es ja auch in ihrer Beziehung der Fall war. Und der Blonde war ganz sicher bereit dafür alles gemeinsam mit ihm zu entdecken. Er lächelte leicht und behielt seine Hände noch ein wenig an seine Seiten, strich dann aber unter sein Oberteil um die warme Haut zu berühren. Er mochte die warme Haut unter seinen Fingern.

Ilkay schnurrte zufrieden, als Marcel seine Hände unter sein Oberteil schob und die nackte, warme Haut berührte. Langsam gewöhnte sich Ilkay an dieses Gefühl, wenn ein Mann, dieser Mann, den er liebte, ihn so berührte. Vertraut und zärtlich. Liebevoll. Noch bis vor ein paar Wochen hätte er es nicht für möglich gehalten, so schnell einem Mann so nahe zu kommen. Dazu noch einem Fußballprofi, wie er einer war. Einem Kollegen. Einem langjährigem Freund. Der dasselbe für ihn fühlte. Mit dem er sein erstes Mal mit einem Mann geteilt hatte. Ein Wunder, könnte man sagen, aber vielleicht sollte es auch so sein. Nun, Ilkay war es egal. Er hatte diese Momente mit Marcel. Und er genoss sie. Die Hand, die in Marcels Haaren lag, ließ er nach unten wandern, an die Hüfte des Blonden, fasste an den Hintern seines Freundes. Seinen Daumen ließ er zwischen die Hose und die Shorts Marcels wandern, bereit, sie bald herunterzuziehen.

Marcel hätte vor ein paar Wochen, vielleicht sogar vor ein paar Tagen, nie gedacht, dass er sich je zu einem Mann hingezogen fühlen könnte. Er hätte es sicher und mit gutem Gewissen bestritten. Aber in diesen Tagen passierte sehr viel. Der Blonde wusste selbst nicht woran es lag, wieso er plötzlich solche intensiven Gefühle für seinen besten Freund entwickelte. Es war ja nicht so, dass sie sich in Dortmund nicht auch jeden Tag sahen. Aber eigentlich machte Marcel sich darum keinen wirklichen Kopf mehr. Er hatte diese Veränderung schnell akzeptiert. Wahrscheinlich, weil er so viel Glück hatte und Ilkay seine Gefühle erwiderte. Marcel spürte die Hand an seinem Hintern und schloss die Augen. Er mochte dieses Gefühl irgendwie. Auch, wenn es nur eine leichte Berührung war. Er strich noch ein wenig über die warme Haut. Seine Hände wanderten langsam nach oben.

Marcels Hände wanderten weiter nach oben und Ilkay fragte sich, ob Marcel jetzt bald sein Oberteil ausziehen würde. Er selber legte seine andere Hand ebenfalls an Marcels Hintern, ließ auch einen Finger unter die Hose rutschen und zog sie schon einmal leicht herunter, doch ließ die Shorts unberührt, und auch die Jeans zog er noch nicht ganz herab. Er wollte das alles nicht so hastig gestalten, wollte sich ein bisschen Zeit lassen und Marcel auch die Möglichkeit bieten, das hier nach seinem Gefallen zu gestalten.

Marcel fand es schön, dass Ilkay sich Zeit ließ. In diesem Momente passte das auch so viel besser als alles andere. Er streckte sich noch ein wenig in die Höhe um Ilkays Körper besser berühren zu können. Sein Oberteil schob er weiter nach oben bis er es ihm langsam über den Kopf ziehen konnte. So konnte Marcel den Körper seines Freundes viel besser betrachten und mit seinen Händen berühren. "Du bist schön." Er lächelte leicht während seine Finger Ilkays Muskeln anerkennend nachzeichneten.

Marcel zog ihm endlich sein Oberteil über den Kopf und Ilkay spürte die Finger Marcels frei auf seiner Haut. Er musste leicht lachen, als Marcel das Kompliment aussprach, weil irgendwie immer, wenn einer von ihnen halbnackt war, der andere das sagte.
"Danke", grinste er, widmete sich dann aber lieber wieder dem Liebesspiel, legte seine Lippen an den Hals Marcels, küsste die weiche Haut dort, bewegte sich währenddessen leicht auf ihm.

Marcel lachte leicht. „Ist doch die Wahrheit.“ Er wollte noch etwas erwidern, aber da spürte er bereits Ilkays Lippen auf seiner Haut. Marcel seufzte leicht auf und genoss das Gefühl von Ilkays Körper auf ihm. Seine Hände blieben aber dennoch auf seinem Oberkörper und liebkosten die freie Haut die er aus dieser Position heraus, berühren konnte. Es war anders als mit einer Frau. Aber in Momenten wie diesen empfand er es als perfekt.

Ilkay lächelte leicht, während er Marcels Hals küsste, beschloss dann aber, dass Marcel ebenfalls lange genug Stoff am Körper gehabt hatte. Er zog seine Hände von der Shorts Marcels weg, legte sie ans Shirt und beugte sich auf. Nahezu in der selben Bewegung zog er ihm das Shirt über den Kopf, schaute zufrieden auf die nackte Haut, die sich ihm bot. Legte sich dann wieder zurück auf Marcel, seufzte leicht, als ihre Haut sich berührte, empfand es wieder als durch und durch angenehm.

Marcel war froh, dass er endlich sein Oberteil loswurde. So konnte er die Nähe zu Ilkay viel besser genießen und sich auf das Gefühl einlassen. Es war eben einfach schöner ihn Haut an Haut zu spüren, als durch den Stoff. Er legte seine Arme um Ilkays Oberkörper und zog ihn so ein wenig näher an ihn heran. Er seufzte leicht und spürte wieder dieses Kribbeln in seiner Magengegend, spürte Ilkays Haut auf seiner. Seine Finger kratzten leicht über seinem Rücken.

Die Finger von Marcel kratzten leicht über seine Haut, während er sich den Hals hinabküsste, bis hin zum Schlüsselbein erst einmal nur und dort verweilte, die Haut liebkoste. Er wusste noch nicht, wie das jetzt verlaufen würde. Ähnlich wie letztes Mal? Anders? Aus irgendeinem Instinkt heraus lies er sich zur Seite fallen und zog Marcel mit sich, sodass der nun auf ihm lag, rittlings. Wäre auch eine Idee ...

Marcel war neugierig darauf was Ilkay vorhatte als dieser sich zur Seite fallen ließ und ihn mit sich zog. Und plötzlich lag Marcel auf seinen Freund. Ihm gefiel diese Position sofort, da er bei dieser selbst ein wenig aktiver sein konnte. Ilkay würde ihm schon signalisieren, wenn ihm etwas nicht gefiel. Er musste erst mal Erfahrungen sammeln, wie Ilkay eben auch. Sie gemeinsam. Seine Finger kraulten leicht die feinen Härchen am Nackenansatz des Jüngeren, während er sich zu ihm nach vorne beugte und seinen Hals mit zärtlichen Küssen bedeckte.

Ilkay registrierte gar nicht, wie Marcel sich sofort auf den Positionenwechsel einstellte, nun selbst begann ihn etwas zu verwöhnen. Ilkay gefiel das einfach nur. Der Gedanke, dass es für Marcel noch neuer als neu war, kam ihn gar nicht. Vielleicht lag es daran, dass es doch an sich irgendwie doch das gleiche ist. Liebe ist Liebe und Küssen und Sex ist ebenso dasselbe, auch wenn es gleichgeschlechtlich ist. Warum sollte da auch groß ein Unterschied bestehen? Aber darüber dachte Ilkay gar nicht nach. Er spürte nur noch die Lippen Marcels auf seiner Haut, seine Finger im Nacken, und ihm entwich ein wohliges Seufzen.

(Ich komm ersteinmal nicht on, weil ich noch was machen muss, aber ich werd alle paar Minuten schauen, ob du gepostet hast und dann poste ich wieder und so verfahren wir dann ein Weilchen?)

(Kein ProblemxD Muss eh so 20 nach ungefähr off xD Oder 30 nach...xD)

Marcel lächelte leicht gegen Ilkays Haut. Es schien ihm also wirklich zu gefallen. Aber damit hatte der Blonde eigentlich auch gerechnet. Es gab ihm noch mehr Mut und Sicherheit in sein Tun. Er küsste seine weiche Haut noch ein wenig mehr, wechselte dabei die Stellen, wanderte auch mal mit den Küssen über seinen Nacken. Marcel machte so ein wenig weiter, strich dann aber mit seiner Zunge über Ilkays Hals, biss vorsichtig hinein. Mit einer seiner Hände strich er vorsichtig über seinen Po, während die Andere seinen Rücken nachfuhr. Er war sich sicher, dass dieses Mal noch schöner für ihn werden würde als ihr erstes gemeinsames Mal. Nicht, weil sie Beide jetzt mehr Erfahrung hatten, sondern, weil sie jetzt wussten, dass sie einander liebten.

(Jetzt hab ich das vergessen Schmelle, du liegst auf mir, wie küsst du meinen Nacken? Und fährst über meinen Rücken? )

Ilkay zuckte kurz zusammen, als Marcel ihn leicht in die dünne Haut am Hals biss. Doch gefiel es ihm. Seine Augenlider flatterten, und er ließ sich fallen in all die Berührungen seines Freundes. Ließ seine Hände seinerseits über den Rücken dessen wandern, hinab zu dem Bund seiner Shorts und zog leicht daran. Vemrittelte Marcel so, dass diese störten und schnell etwas dagegen unternommen werden musste.

(Dachte du meinst mit rittlings, dass Ilkay dann auch auf dem Rücken liegtxDD...Ups xD Nja egalxD...*wird rot*)

Ilkays Hände auf seinem Rücken fühlten sich gut an. Und vertraut. So, als ob es noch gar nicht neu war für sie Beide. Er liebte die Reaktionen seines Freundes schon jetzt, hatte sie auch schon nach ihrem ersten Versuch im Pavillon geliebt. Marcel spürte die Hände des Jüngeren und grinste leicht. Er hätte Ilkay schon fast gefragt, seit wann dieser so ungeduldig sei, verkniff es sich dann aber doch und zog seine Boxershorts langsam herunter.

Marcel grinste. Legte dann selbst Hand an seine Shorts und zog sie herunter. So gefiel das Ilkay. Gefiel ihm sogar sehr. Mit funkelnden Augen griff er in den Nacken des Blonden, zog ihn wieder zu sich herab und küsste ihn wild, spürte Marcels Glied gegen seine Haut drücken. So langsam sollte er wohl auch die Beinkleider loswerden, dachte er, doch konzentrierte sich mehr auf Marcel, auf seinen heißen Körper auf ihm, legte seine Hände auf den Hintern des Blonden, packte leicht zu.

Er zog die Shorts ganz aus und warf diese achtlos zu Boden. Marcel spürte ein warmes Gefühl in sich. Er fand es schön Ilkay so vor sich zu sehen, mit funkelnden Augen. Besonders, weil e wusste, dass er ihn so ansah. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und keuchte leicht in diesen. Das warme Gefühl in seinem Magen wurde immer mehr zu einem Kribbeln. In seiner Bauchgegend un seinen Schritt. Er spürte die warme Haut gegen die sein Glied leicht drückte und keuchte leise in den Kuss. "Ilkay." Er lächelte verlegen und streckte ihm leicht seinen Hintern entgegen. Seine freie Hand legte sich in den Nacken des Dunkelhaarigen und kraulte ihn leicht. Seine andere Hand fummelte an Ilkays Hose und versuchte sie herunterzuziehen. Sie küssten sich zwar recht wild und voller Leidenschaft, aber er empfand es trotzdem auch schön und entspannt. Es war perfekt.

In Ilkay regte sich so ziemlich alles in die Richtung, wo es hingehörte und er spürte die Beule in seiner eigenen Hose nur allzu deutlich, wie sie gegen Marcels Oberschenkel drückte. Lächelte leicht, als Marcel seinen Namen an seine Lippen hauchte, und grinste dreckig, als er sich an seiner Hose zu schaffen machte. Schnell half er selber nach, zerrte Jeans und Shorts herunter, strampelte sie sich von den Beinen. Dann zog er Marcel wieder herab, seine eigene Länge drückte schon passend gegen den Eingang Marcels. Ilkay brummte zufrieden auf.

Marcel spürte das dreckige Grinsen. Er mochte es und irgendwie war es auch scharf. Aber trotzdem würde er seinem Freund dafür manchmal am liebsten eine Kopfnuss geben. Aber Ilkay konnte ja nichts dafür, wenn er manchmal so verklemmt wirkte. Er beobachtete Ilkay dabei wie dieser sich auszog, strich sich mit der Zunge automatisch über die Lippe und ließ sich von ihm herunter ziehen. Plötzlich spürte er Ilkays Länge an seinem Eingang. Er schloss keuchend seine Augen und spürte die Vorfreude in sich aufkochen. Marcel streckte sich so auf Ilkay so, dass dieser besser an ihm herankam. Er vertraute ihm. Noch mehr sogar als nach ihrem ersten gemeinsamen Mal.

Marcel schloss keuchend die Augen, als Ilkay leicht gegen ihn drückte. Doch als er sie wieder öffnete, erkannte Ilkay das Vertrauen in ihnen und wusste, dass er jetzt weiter machen konnte. Blind tastete er auf dem Nachttisch nach dem Gleitgel und einem Kondom, fand beides und holte es sich zu ihnen heran. Er riss schnell die Verpackung auf, streifte es sich über, die Augen nur auf Marcel gerichtet, keinen Laut von sich gebend, funkeln, so heiß war er, so heiß auf diesen Mann. Dann ließ er etwas Gleitgel auf seine Finger tropfen, legte diese dann an Marcels Eingang, verteilte es dort und drang auch kurz mit seinem Zeigefinger in ihn ein, doch für mehr reichte seine Geduld nicht. Er wollte. Jetzt. Den Rest des Gels schmierte er auf seine Länge, dann positionierte er sich an Marcels Eingang, drückte leicht, drang ein. Heiß. Eng. Langsam. Geil. Stöhnen.

Marcel schmunzelte leicht. Ilkay hatte sich bereits das Kondom übergezogen. Er lehnte sich leicht an seinen Freund heran und verwickelte diesen in einen leidenschaftlichen Kuss. "Ich hätte es dir aber auch angezogen." Hätte er wirklich. Marcel leckte sich bei diesem Anblick leicht über die Lippen. Er spürte plötzlich die Kühle an seinem Eingang und als Ilkays Finger in ihn eindrang, kniff er kurz seine Augen zusammen, gewöhnte sich aber schnell daran. Genau so war es auch als Ilkay schließlich richtig in ihn eindrang. Nur, dass Marcel dabei länger brauchte um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Der Blonde kniff seine Augen zusammen und biss sich kurz auf die Unterlippe. Es tat zu Anfang eben noch verflucht weh. Aber schon viel besser als bei ihrem ersten Mal. Nach einer kurzen Weile ging es schließlich aber. Marcel beugte sich zu Ilkay und vertiefte ihren Kuss von vorhin wieder. "Es tut nicht mehr so weh." Und auf Ilkay und seine Gefühle für ihn, konnte er sich jetzt viel besser einlassen.

Erleichtert bemerkte Ilkay, dass Marcel, auch wenn er nicht allzu sanft vorgegangen war, sich schnell an das Gefühl, an Ilkay in ihm, gewöhnt hatte. Vorsichtig, mit leicht geschlossenen Lidern, leise stöhnend, begann Ilkay sich zu bewegen, eher aber kreisende Bewegungen. Er wollte Marcel die Chance geben selbst ein wenig den Takt anzugeben, ihn zu reiten, was auch immer er wollte zu tun. Genüsslich seufzte er, als Marcel sich nach vorn beugte und ihn wieder tief küsste, Ilkay erwiderte es auch sofort, drang mit seiner Zunge in dessen Mundhöhle, während er sich zunehmend stärker in ihm bewegte.

Marcel ging auf diese Art von Kuss sehr gerne ein. Seine Zunge strich gegen Ilkays, stupste sie an und verwickelte sie zu einem kleinen Kampf. Er spürte wie Ilkay sich langsam in ihm. Es entlockte ihm ein Keuchen welches immer mehr zu einem leisen Stöhnen wurde. Dem Blonden wurde heiß, aber ein kalter Schauer lief ihm über dem Rücken. Marcels Unterleib rotierte leicht und er bewegte sich langsam im Takt Ilkays Bewegungen gegen ihn. So war es noch viel schöner als wenn dieser alles alleine tat. Marcel lächelte leicht, seine Zunge stupste wieder gegen die des Deutschtürken, während er nach seiner Hand griff.