Hotelzimmer von Andy Köpke

Manu keuchte überrascht in den Kuss, als Andy endlich auch mal was machte und ihn an sich zog. Scheiße, das fühlte sich gut an und Manu musste sich wirklich beherrschen, sich weiter hin zurück zu halten, den Kuss nur noch ein wenig weiter vertiefen. 
Dennoch schob sich seien Hand auf Andys Rücken und fuhr sanft darüber. Seine Hand rutschte aber ziemlich weit nach unten, so dass er ein wenig Andys Haut berühren konnte. Am liebsten würde er seine Hand unter sein Shirt schieben, aber er wollte ihn nicht überfordern. Da war ihm Andy doch viel wichtiger als Mensch.

Dem Laut nach, den Manu von sich gab, überraschte Andys Initiative ihn ebenfalls.
Eine spürbare Ungeduld ging von Manuel aus, als der Jüngere die Nähe zwischen ihnen weiter vertiefte. Es schien Andy fast, als hätte der Bayer sich nur mühsam im Griff. Und wider allen Erwartens half das mehr, als es die vorsichtigen Berührungen taten. Das Wissen, dass Manuel ihn wollte, gab seinem Selbstbewusstsein Nahrung und veränderte Andys ganze Haltung. Noch mehr umschlang er den Torwart, hielt ihn fest in seinen Armen und brachte selber mehr Feuer in den Kuss, während ihre Körper sich eng aneinander pressten, sodass sie sich einfach nur nahe waren.

Wieder musste Manu überraschte in den Kuss aufkeuchen, was aber kurz danach zu einem wohligen Seufzen wurde. Andy umschlang ihn noch fester mit seinen Armen und hielt ihn fest an sich gedrückt. Jetzt würde sicherlich kein Blatt mehr zwischen ihnen passen. Außerdem vertiefte er den Kuss etwas und langsam bekam Manu auch Lust, etwas weiter zu gehen. Vorsichtig schob er seien Zunge zu Andy Lippen und strich darüber, bat so um Einlass. Inzwischen war seine Hand doch unter Andys Shirt gerutscht und machte es sich jetzt auf der warmen Haut bequem, strich nur leicht darüber. Gerade wollte er nichts anderes, als ihm einfach so nah wie es momentan möglich war zu sein.

Manus Seufzen sorgte mal wieder dafür, dass Andy sich noch ein bisschen besser fühlte. Bereitwillig öffneten sich seine Lippen, als der Jüngere danach verlangte. Die Hand auf seiner nackten Haut ließ ihn kurz zusammenzucken, dann hatte er sich jedoch daran gewöhnt und mehr oder weniger mit dem Gedanken angefreundet.
Es war schließlich schon irgendwie schön, so berührt zu werden, die Wärme zu spüren, die von den Fingern ausging.
Seine eigene Hand schob sich in Manus Nacken, strich dort vorsichtig mit seinen Fingern durch die kurzen Härchen. Irgendwas zwischen ihnen hatte sich einfach verändert, dass er es jetzt einfach nur genießen konnte.

Andy schien es tatsächlich zu gefallen und Manu seufzte auch leicht in den Kuss, als er Andys Hand in seinem Nacken spürte. Verdammt, das fühlte sich so gut an. Manus Hand strich weiter leicht über die weiche Haut an Andys Rücken und er zog ihn mit sich liegend auf das Bett, das ging ja letztens auch. 
Manu wollte sich einfach nicht lösen, auch wenn er kaum Luft bekam, weil sie so fest aneinander gepresst waren. 
"Andy!" nuschelte er in den Kuss und gegen seine Lippen, nutzt das um einfach nur kurz Luft zu holen.

Irgendwann lagen sie wieder nebeneinander auf dem Bett und Manuel murmelte seinen Namen vor sich hin. Er war kaum verständlich, aber es war dennoch eindeutig Andys Name.
"Manu?", antwortete er ebenfalls undeutlich gegen die Lippen des Jüngeren, hielt ihn weiter umschlungen.
Wenn sie irgendwer so sehen würde, würden sie zweifellos ein ziemliches Problem bekommen. Aber sie waren ja nur zu zweit und hinter verschlossener Tür konnten sie beide tun und lassen, was sie wollten. Solange das nicht an die Öffentlichkeit geriet, war alles gut. Andy wusste, dass er besser jetzt als gleich seinen Job schmiss, aber er brachte es nicht über sich, die Mannschaft während der WM im Stich zu lassen. Das ging einfach gar nicht. Anschließend würde er weitersehen.

Manu lächelte einfach nur glücklich in den Kuss und versuchte ihn weiter hin aufrecht zu erhalten, bis er wirklich überhaupt keine Luft mehr bekam. Dann löste er sich von Andy und kuschelte sich eng an ihn. "Ist jetzt alles wieder gut?" fragte er vorsichtig. Seine Hand strich weiterhin beruhigend über die weiche Haut des Älteren und er genoss das hier schon wieder viel zu sehr. Aber eigentlich..durfte er das genießen, schließlich waren sie doch zusammen oder? 
"Du Andy.. sind wir..also..sindwireigentlichzusammen?" nuschelte er unverständlich und ohne irgendeine Pause zu machen.

Der Kuss endete erst, als es mit der Luftzufuhr schon wirklich kritisch wurde. Einen Moment spürte Andy noch Manus warmen Atem auf seinen Lippen, was seinen Körper wohlig kribbeln ließ. Dann lagen sie eng umschlungen da und Andy fragte sich einen kurzen Moment schon, ob er nicht mal lieber die Tür abschließen sollte. Aber es würde gerade wohl mehr als scheiße kommen, wenn er sich von Manuel löste. Dennoch... So konnte er sich einfach nicht entspannen und so fühlte er sich auch nicht gut. Manche Menschen standen ja angeblich auf diesen Nervenkitzel, Andy gehörte offenbar nicht dazu.
Manuel nuschelte irgendwas, was er kein Stück verstand. Das nahm Andy als Vorsatz, sich mal kurz von ihm zu lösen und den Schlüssel im Schloss umzudrehen. Direkt viel besser.
"Red deutlich", murmelte er grinsend, als er sich wieder zu Manu legte, ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn drückte. Definitiv ungewohnt.

Kaum hatte Manu das ausgesprochen, stand Andy einfach auf und ging. Geschockt schaute er ihm hinter her. Das konnte doch nicht sein, nein..er hatte gerade wirklich alles versaut? Nein..bitte nicht. Manu wollte schon aufstehen und Andy so schnell es ging hinter her, als er hörte, wie ein Schlüssel in der Tür umgedreht wurde. Manu seufzte auf. Er machte sich gerade um sonst Sorgen. 
Schnell legte er sich wieder so hin und schmiegte sich an Andy, als er sich wieder neben ihn legte und ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn drückte. Manu schloss die Augen und seufzte genüsslich auf. 
"Also, ich..ich hab gefragt, ob wir jetzt zusammen sind?" fragte er leise und mit roten Wange, versteckte sich bei Andy.

Die Frage brachte Andy schon irgendwie leicht aus dem Gleichgewicht. Es jetzt zu bejahen, würde es so offiziell machen, dass er seinen Job an den Nagel hängen konnte. Aber damit sollte er sich auch mittlerweile abgefunden haben und nicht länger den alten Zeiten hinterher trauern.
Da er aufgrund der Tatsache, dass die Initiative von Manu ausging, recht sicher war, dass der Jüngere das auch wollte, konnte er ja jetzt guten Gewissens zustimmen, oder? Verdammt, wann war er das letzte Mal so verunsichert gewesen, als es um eine im Prinzip so einfache Fragestellung ging? Denn zwischen ihnen war etwas und es nun endlich als das zu benennen, was es nun mal werden sollte, sollte kein ganz so großer Schritt sein.
"Ich denke schon", murmelte er leise. Hätte man das jetzt noch bescheuerter formulieren können?

Manu merkte schon, dass Andy nicht so begeistert reagierte und erst mal etwas abwartete, nachdachte, sich dann aber zu seinem überraschen für ihn entschied und nicht gegen ihn. Manu kuschelte sich glücklich an ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Gott..er war so glücklich. Er hatte endlich wieder einen Freund, für den er wirklich etwas empfand, den er wirklich .. mochte, in den er richtig verliebt war. Besser konnte es nicht kommen. 
"Danke...!" brachte er nur mit einem breiten Lächeln hervor, strich Andy durch sein Haar und küsste ihn wieder. Gott..gerade war er so unglaublich glücklich. Und das konnte ihm keiner mehr nehmen. 
Schnell verschränkte er ihre Hände und drückte sich eng an ihn.

Allein Manus Lächeln war es schon wert, sich dazu entschieden zu haben. Wenn Andy sich daran erinnerte, wie verzweifelt und traurig der Torhüter in letzter Zeit war, stimmte es ihn irgendwie erleichtert, ihn jetzt so glücklich zu sehen. Das gehörte nicht unbedingt zu seiner Jobbeschreibung, aber es konnte auf jeden Fall nicht leistungsschädigend sein, einen zufriedenen Torhüter zu haben.
Intensiv erwiderte er den Kuss. Wie oft hatte er sich in den letzten Monaten so etwas gewünscht? Viel zu oft, wenn er sich jetzt ansah, wie viel er für eine Beziehung riskierte. Er hatte sich eine Beziehung mit Manu aus naheliegenden Gründen niemals vorstellen können, aber jetzt war er doch irgendwie froh, dass es so gekommen war. Schon diese Nähe machte extrem viel aus, sodass Andy sie noch verstärkte.

Manu seufzte leise auf und schloss genießerisch die Augen. Es war gerade alles einfach perfekt. Schöner ging es gar nicht. Er küsste Andy sanft auf die Lippen und schmiegte sich wieder an ihn. 
"Ich bin gerade so verdammt glücklich!" meinte er mit einem breiten Lächeln. Gerade konnte um ihn herum wohl alles explodieren und er wäre trotzdem glücklich.

Andy konnte nicht leugnen, dass es ihm ebenso ging. Es war wahnsinnig und dumm und trotz allem fühlte es sich nur gut an, dass er sich hierfür entschieden hatte.
"Das freut mich", murmelte er leise und suchte erneut Manus Lippen, küsste ihn zurückhaltend und mit wenig Lippenkontakt. Wollte einfach nur die Nähe fühlen und auskosten.
Das war doch gerade alles, was er wollte.

Manu seufzte genüsslich auf und erwiderte diesen leichten, sanften Kuss, den man fast kaum spürte. Dieser sorgte aber dennoch für ein unglaubliches Kribbeln, das seinen Körper durchzog und er rutschte etwas näher zu ihm. Ihm fielen die Augen zu und er war wusste gar nicht, ob es gerade jemanden der glücklicher war als er gerade. Er verschränkte sanft ihre Hände miteinander und er kuschelte sich mehr an ihn. 
Sein Herz klopfte laut gegen seine Brust. Er war so verliebt in diesen Mann. Das war so absurd, aber so verdammt schön.

Manus Augen schlossen sich und Andy ließ seine ebenfalls zufallen.
Viel zu eng lagen sie nebeneinander und der Ältere fragte sich schon langsam, ob sie überhaupt noch näher zusammenrutschen könnten, wenn sie wollten. Besonders viele Möglichkeiten sah er da nicht, denn sie hingen wirklich schon sehr dicht aufeinander. Aber da hatte er ja überhaupt nichts gegen, es fühlte sich im Gegenteil sehr, sehr gut an.
Sanft fing er an, über Manus Daumen zu streichen, immer wieder auf und ab, auch wenn er das bei sich selber überhaupt nicht mochte, wenn jemand ihn so streichelte. Aber machen tat er das eigentlich ganz gern.

Manu war gerade einfach so unglaublich glücklich. Das hier war einfach so wunderschön und gleichzeitig so anders. Normalerweise  wäre er schon lange mit seinem Freund im Bett gelandet und hätte Sex gehabt, aber das brauchte er auch gerade einfach nicht. So war es einfach nur schön. Klar sie waren so verdammt nah aneinander gedrückt, dass er ALLES von Andy spürte und das war er da so spürte, war groß und das reichte ihn erst mal. Er wollte gerade einfach nur Nähe und das bekam er. Er schob seine Beine etwas zwischen Andys und legte seinen Kopf auf seiner Brust ab,  strich mit seiner freien Hand sanft über den trainierten Bauch. Seine andere Hand lag in Andys und er seufzte auf, da er seinen Daumen sanft streichelte. 
"Es ist gerade so perfekt!" seufzte er glücklich.

Irgendwie konnte Andy es immer noch nicht fassen. Sie lagen hier so zusammen und er hielt einen der hübschesten Männer Deutschlands in den Armen, durfte ihn küssen und berühren und vermutlich dürfte er sogar noch viel mehr. Es war kein Wunder, dass er sich gerade fühlte wie in einem Traum. Nur was Manuel so toll fand, verstand er immer noch nicht. Andy könnte sein Vater sein und doch waren sie jetzt zusammen. Natürlich standen einige Menschen auf reifere Partner, aber der Altersunterschied war einfach enorm. Der Torwarttrainer hatte nicht das Gefühl, sich so schnell daran gewöhnen zu können. Außerdem konnten sie es eigentlich so gut wie niemandem erzählen, ohne dass der missbilligend mit dem Kopf schüttelte. Wegen der Spieler-Trainer-Beziehung noch viel mehr als wegen des Altersunterschieds.
"Fast zu perfekt", murmelte Andy leise, während er leicht mit einem Finger über Manus Schläfen fuhr. Genau das beschrieb den Jüngeren gut. Zu perfekt für den Älteren...

Manu schaute verwirrt auf, aber so, dass Andy ihn weiter streicheln konnte, das fühlte sich auch so verdammt gut an und er wollte nicht, dass das einfach aufhörte, er wollte das es nie aufhörte, aber Andy hörte sich ja nicht so optimistisch an. 
"Nein..nicht zu perfekt, sondern genau perfekt. Du bist perfekt für mich, du bist das was ich eigentlich gesucht habe. Vernünftig, freundlich und immer für mich da und das brauch und will ich einfach.. ich brauch keinen jungen energischen Hüpfer, der dauernd ins Bett will und irgendeinen scheiß macht.. ich will.. jemanden der mit festen Beinen im Leben steht!" seufzte Manu und schob seine Hand sanft auf Andys Wange, strich leicht darüber. 
Dann beugte er sich vor und küsste ihn sanft auf die Lippen, bevor er sich wieder löste. "Und du bist da eigentlich zu perfekt für, mein Lieber!" meinte er grinsend.

Manuel widersprach ihm tatsächlich und versuchte wohl nochmal, Andy zu beteuern, dass er es wirklich ernst meinte. Die Begründung verursachte ein leichtes Lächeln auf Andys Lippen, auch wenn Manu da wirklich einiges an den Haaren herbeizog. Jemand, der etwas mit seinem Spieler anfing, stand wohl kaum mit beiden Beinen fest im Leben. Und in welcher Parallelwelt Andy mit Freundlichkeit bestach, stand auch auf einem anderen Blatt. Aber das würde der Jüngere früher oder später selber herausfinden. Es gab keinen Grund, ihm das jetzt schon auf die Nase zu binden.
"Na dann", murmelte Andy nur leise und mit einem leichten Lächeln. Wenn sie beide zu perfekt waren, konnte das ja nur funktionieren mit ihnen. Hoffte Andy zumindest. Die Lage war schon ungünstig genug und das konnte sich nochmal deutlich verschlimmern, wenn sie das hier vor die Wand fuhren.

Manu lächelte ebenfalls leicht. "Mach dir bitte einfach nicht so viele Gedanken. Wir sollten die Zeit, die wir bei der WM zusammen haben genießen und danach können wir uns genug Gedanken machen, wie es weiter geht, oder?" fragte er sanft und strich wieder leicht über Andys Wange. Er hatte da ganz knuffige Lachfalten, die ihm verdammt gut standen. Ihm machte das einfach nichts aus, dass Andy älter war, für ihn zählten die Inneren Werte und in denen war Andy unschlagbar.

Manu hatte da recht leicht gut reden, denn er musste sich nicht halb so viele Gedanken wie Andy machen. Die Frage, die sich der Torwarttrainer stellen musste, war nämlich eher die, wie es nicht weitergehen würde.
"Okay", stimmte er trotzdem leise zu und schloss dann die Augen, um die Liebkosung zu genießen. Wenn er hierdurch schon fast alles verlor, konnte er es zumindest komplett auskosten.
Mit leichtem Druck zog er auch wieder Manus Lippen zu seinen, vereinte sie sanft miteinander.

Manu seufzte leise auf und erwiderte den sanften Kuss nur zu gerne, vertiefte ihn sogar ein wenig. Vorsichtig schob er seine Zunge zu Andys Lippe und strich leicht darüber, bettelte so ein wenig um Einlass. Andy war ein verdammt guter Küsser, aber das machte wahrscheinlich einfach die Erfahrung und davon hatte Andy ja genug, zumindest im Küssen, er hatte ja auch Kinder und da... er hatte Kinder. Manu dachte kurz darüber nach, aber verwarf die Gedanken einfach ganz schnell wieder, weil ihn das nur wieder zweifeln lassen würde. 
Und darauf hatte er jetzt keine Lust, wirklich nicht. Dafür war später ja wohl noch genug Zeit.

Unter Manus wortloser Aufforderung dauerte es nicht lange, bis Andy seine Lippen öffnete und so den Jüngeren einließ. Er genoss den Kuss irgendwie, fand es schön, wie Manuel direkt weiterging und gewissermaßen mehr wollte, auch wenn es noch nicht viel war, was der Bayer forderte. Aber da merkte man halt wieder, dass Manu einfach noch jünger und triebgesteuerter war als Andy. Er musste ja schon zugeben, dass es ihn reizte, so einen jungen Liebhaber zu haben. Da konnte er einfach mal wieder beweisen, was er noch brachte, obwohl es bei ihnen ja um mehr ging. Der Sex würde wohl nur ein positiver Nebeneffekt werden. Aber Andy würde auch sicherlich nicht ablehnen. Nur jetzt noch nicht, jetzt war es noch eindeutig zu früh für körperliche Annäherung. Das konnten sie machen, wenn sie länger zusammen waren.

Manu zog Andy näher zu sich und schob seine Zunge fordernd in Andys Mund und spielte mit seiner Zunge. Das ganze fühlte sich so verdammt gut an, dass Manu schnell ein wenig mutiger wurde, sich fest an Andy drückte, so dass sie sich noch mehr spürten und sein Bein zwischen Andys schob. Er brauchte gerade einfach diese Nähe und dieses Gefühl und ja vielleicht war er noch triebgesteuerter, aber das kam vor und er durfte das auch. Schließlich war er nur jung, da ging das gerade. 
Manu schob seine Hand vorsichtig unter Andys Shirt, diesmal aber vorne und strich vorsichtig über seinen durch trainierten Bauch.